Nach was willst Du den reencoden?
Entweder übernimmst Du die Timecodes in Deinen Reencode (lassen sich mit mkvtoolnix extrahieren und beim Muxen wiederverwenden) oder Du wandelst es z.B. mit ffms2 in AviSynth zu konstanten Raten:
a=ffaudiosource("input.mkv")
v=ffvideosource("input.mkv", fpsnum=30000, fpsden=1001)
AudioDub(v, a)
Entweder übernimmst Du die Timecodes in Deinen Reencode (lassen sich mit mkvtoolnix extrahieren und beim Muxen wiederverwenden) [...]
Die Idee gefällt mir. Ich würde nur die Videospur verkleinern wollen, 2gb für 65min ist bei dieser Qualität etwas viel für meinen Geschmack und es sind 8 Teile. Wobei auch der reine Remux kein Beinbruch wäre.
Edit: l-smash arbeitet doch auch directshow und da es besser ist, zu bevorzugen gegenüber ffms2?
Grammatik bei Yoda gelernt du hast?
L-SMASH Works verwendet nicht DirectShow, sondern eingebaute Decoder und Splitter der libav-Bibliotheken. Im Allgemeinen ist es ausgereifter als FFMS2, obwohl beide im Grunde die gleichen Decoder verwenden; aber zumindest bei den Splittern muss es wohl wesentliche Unterschiede geben.
Was genau ist denn der Unterschied zwischen dem direkten gemuxten Ton und wenn man die einzelne demuxte Tondatei nimmt und diese denn muxt, bei der es dann nicht synchron läuft?
Beim Demuxen gehen die Timecodes der Tonspur verloren, beim direkten Lesen aus einem MKV-Container kann mkvmerge die Timecodes hingegen wiederverwenden.
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