Der HAP-Codec soll bei der schnellen Ausgabe von Videos helfen, indem er einen Großteil der Darstellung an übliche Videobeschleuniger-Hardware im Grafikchip übergibt.
Nachteile sind die recht geringe Kompression (eine SSD sei für höhere Auflösungen empfohlen) sowie wahrscheinlich kein VfW-Codec, bisher nur QuickTime und DirectShow:
http://vdmx.vidvox.net/blog/hap
https://github.com/vidvox/hap
https://github.com/vidvox/hap-qt-codec/
http://www.renderheads.com/portfolio/HapDirectShow/
Ich bin mal neugierig, ob bei uns jemand spontan sagt: Ja, so was hätte er schon immer gesucht?