Hallo zusammen!
Hätte gerne mal gewußt,was diese Einstellung beim capturen bringt,wenn
dei Informationen auf 288 reduziert werden,oder auch nicht?
Gruß mediaghost
Hallo zusammen!
Hätte gerne mal gewußt,was diese Einstellung beim capturen bringt,wenn
dei Informationen auf 288 reduziert werden,oder auch nicht?
Gruß mediaghost
Vorteil:
- man muss nicht deinterlacen
- man gewinnt Geschwindigkeit
(da man nicht deinterlaced und man weniger Daten captured)
Nachteil:
- das AspectRatio / die Seitenverhältnisse stimmen nicht mehr
(wenn man später eh reencoded ist das nicht so dramatisch)
- man verliert einiges an Schärfe und Bilddaten
Cu Selur
Am besten Du capturest einmal testweise mit 384x288
und dann mit 384x576 u. schaltetst jetzt vertical reduction ein (das Aspectratio bleibt hierbei auf 384x288). Du wirst sehen, daß die 2.Aufnahme insgesamt ruhiger u. flüßiger ist, weil Bildinformation von 576 Zeilen in 288 Zeilen integriert wird.
Bei der 1. Aufnahme wird nur Information von jeder 2. Zeile, also 288, gespeichert.
Gruß
billy
Das wollte ich wissen.Habs ausprobiert und das typische "MPEG geruckel"
(Ziel DVD) ist weitgehend weg,allerdings auf Kosten der Quali.
Gruß mediaghost
Habs ausprobiert und das typische "MPEG geruckel"
noch nie was davon ehoert.
Erzaehl mal mehr.
wuerde mich nicht wundern, wenn Du blosz die Fieldorder aendern musst.
Bei 288 Zeilen gibts eigentlich nur 1 Feld.
Gruß
billy
PS. Vielleicht meint er das Geflimmere an den Kanten.
ich glaub, ich hab mich nicht praezise genug ausgedrueckt:
mediaghost, war in der lage mit 288 Zeilen - das 'mpeg-typische geruckel' zu vermeiden.
Es ruckelt also bei ihm, wenn er 576 Zeilen benutzt, deswegen meine Idee mit der Fieldorder.
"mpeg ruckeln" meint den hackeligen, nicht flüssigen Ablauf der Bewegungen
(zb: der Protagonisten) im Video.
Gruß
mediaghost
-> Fieldorder
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