wmv9 vcm subtitles

  • Hm, auch das hat bei mir immer funktioniert - obwohl das Ding für einen Film auf meiner lahmen Kiste durchschnittlich ca. 20 Stunden läuft (-> Optionen, Leistung, beste Qualität)

    Zur Not könntest Du auch mit dem dem WME9 Packet beiliegenden Datenstrom Editor nachträglich multiplexen.


    EDIT
    Mit dem erweiterten Tag Editor vom WMP9 könnte es unter der Rubrik "Songtexte" sogar möglich sein, Text Subtitles nachtträglich in WMV Dateien hinzuzufügen.

    Gruss,
    Viperzahn

    Es ist zu einer gesellschaftsfaehigen Unsitte geworden, dass jeder etwas von sich geben muss, auch wenn er keinerlei Ahnung hat. Und wer vielleicht mal 30 Sekunden nachdenkt, bevor er etwas sagt, dem wird weniger geglaubt als jemanden, der sofort gutklingenden Muell von sich gibt.
    -> http://people.freenet.de/dynamischerpha…esse_halten.mp3

  • Hallo Viperzahn,

    ich bleibe beim mencoder, weil 20 h ist schon ein bißchen heftig. Was hälst Du eigentlich von einer horizontalen Auflösung von 448 bei blitzsauberem Quellmaterial. Sieht das noch aus, oder ist es schon zu wenig. Ich habe hier zu Hause ein Buch liegen, in dem der Autor (Daniel Warner) schreibt, daß Auflösungen jenseits der 640 zu leichtem Ruckeln neigen und 384 meistens ausreichend wäre. Weiter meint er, 512 Pixel hätten sich zum Standard etabliert.

    Kann man die Aussage so stehen lassen?

    Gruß
    Monk

  • Ich weisz zwar jetzt nicht worum sich der rest des threads handelt aber das finde ich definitiv schwachsinnig! Hast du schon mal HDTV gesehen.......

  • Zitat

    ich bleibe beim mencoder, weil 20 h ist schon ein bißchen heftig.


    Mement, ich denke, Du meinst mit mencoder den Windows Media Encoder (WME), den ich auch benutze - oder meinst Du wirklich das Programm MEncoder (irgend'n Linux Encoder)
    Man darf halt nicht vergessen, das ich nur nen 800er Athlon habe und damit braucht man je nach Quellmaterial, Filtern, Zielauflösung und Encodereinstellungen viel geduld.


    Zitat

    Was hälst Du eigentlich von einer horizontalen Auflösung von 448 bei blitzsauberem Quellmaterial. Sieht das noch aus, oder ist es schon zu wenig.


    Dazu kann ich eigentlich überhaupt nichts sagen. Mach was Dir gefällt - ich wähle die Auflösung, die je nach gewünschter Zielgröße, noch vernünftig aussehen wird (Indikator z. B. ein Compressebility-Test) und Qualität ist subjektiv.


    Zitat

    Ich habe hier zu Hause ein Buch liegen, in dem der Autor (Daniel Warner) schreibt, daß Auflösungen jenseits der 640 zu leichtem Ruckeln neigen...


    Auf was für einem System hat der getestet? Auf nem 486 DX4-100MHz?
    Mit meinem 800er ruckelt bei 704x512 Pixels (hatte ich mal für God's Army verwendet) z. B. mit XviD GMC/QPel/B-Frames gar nichts.


    Zitat

    ...und 384 meistens ausreichend wäre.


    Na ja, bei 640x480er Bildschirmauflösung vielleicht ;)
    Aber wie gesagt, Qualität ist subjektiv - wenn Dir Briefmarkengröße reicht, dann spricht nichts dagegen.


    Zitat

    Weiter meint er, 512 Pixel hätten sich zum Standard etabliert.
    Kann man die Aussage so stehen lassen


    Vielleicht bei Pornofilmen die in Tauschbörsen rumgereicht werden. Weil dieses Quellmaterial mit 512xXXX Pixels und DivX 3.11 über Nandub bei ca. 70 - 95 Minuten Film auf 700 MB eingestampft noch einigermaßen brauchbar aussah.

    Ich versuche meist so wenig wie möglich zu skalieren.

    Gruss,
    Viperzahn

    Es ist zu einer gesellschaftsfaehigen Unsitte geworden, dass jeder etwas von sich geben muss, auch wenn er keinerlei Ahnung hat. Und wer vielleicht mal 30 Sekunden nachdenkt, bevor er etwas sagt, dem wird weniger geglaubt als jemanden, der sofort gutklingenden Muell von sich gibt.
    -> http://people.freenet.de/dynamischerpha…esse_halten.mp3

  • Hallo Viperzahn,

    keine Panik. Ich meine natürlich den Microsoft Encoder. Wollte halt nur den Namen abkürzen, weil mir langsam die Finger vom vielen Schreiben weh tun. Den Mencoder kenne ich noch von meiner vorübergehenden Linuxzeit, obwohl ich ihn selbst nie getestet habe. Ich weiß nur, daß es ein Kommandozeilen-Programm ist und demnach nichts für mich.

    Ja, mit der Auflösung das ist so ne Sache. Normalerweise nehme ich auch immer höhere Auflösungen.

    Ach übrigens, eben kam wieder diese Fehlermeldung beim Microsoft Encoder. Er motzte irgendwas von Problemen mit dem Audio-Codec. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß der Arbeitsspeicher, welchen ich eben mal kurz um das dreifache seiner ursprünglichen Größe in Anspruch nahm (ich habe 128 MB und er zeigte mir 384 MB belegten Speicher an).

    Grüße
    Monk

  • (Hätteste ihn "MS-Enc." genannt, oder halt WME9 - MEncoder ist halt doch was anderes.)

    Auch beim Audio-Codec können Microsoft-Programme penibel sein. Natürlich möchte Microsoft neben Windows Media Video auch Windows Media Audio in der weiten Welt verwendet wissen... Da kann es schon sein, dass er manches von anderen Formaten nicht lesen mag. Oder ging's um das Encodieren? - Na, wie üblich: Fehlermeldungen bitte wortwörtlich zitieren, sonst spekulieren wir uns um Kopf und Kragen.

    Ansonsten habe ich auch schon den VfW-Wrapper verwendet, um WMV9-Video in AVIs zu speichern - funktioniert grundsätzlich. Man muss halt ganz schön mit den Abkürzungen aufpassen: WMV wird meist das Dateiformat sein, WMV9 ist für mich aber eindeutig der Video-Codec.

  • Hallo Ligh,

    ich dachte auch leider erst später an den Mencoder auf Linux-Systemen. Ich hätte eigentlich direkt wme abkürzen sollen. Sorry, ist ganz klar mein Fehler. Aber ich teilte Viperzahn umgehend mit, er sollte sich keine Sorgen machen, da es sich natürlich um den wme ging.

    Die Fehlermeldung ist so eine Sache:

    Es tritt wie gesagt gelegentlich auf. Da es aber gestern schon ziemlich spät war und mein Gehirn der Uhrzeit entsprechend auf Sparflamme lief, war ich natürlich so deppig und habe mir den genauen Fehlercode nicht notiert.


    Er zeigte mir auf jeden Fall:

    Fehlermeldung Audio-Codec Fehler in 00...................

    Info: Ich benutzte den wma9 Audio-Codec (nicht prof.)
    Einstellungen: Input: Wav-Datei Output: wma VBR 64kbit


    Ich vermute aber, daß es mit meinem Arbeitsspeicher zu tun hat. 128 MB ist halt für Videobearbeitung nicht gerade ausreichend. Als ich den Arbeitsspeicherinhalt kontrollierte, stellte ich fest, daß er mit der Auslagerungsdatei ca. 380 MB innenhatte. Normalerweise liegt er bei knapp über 120 MB nach Bearbeitung eines längeren Prozesses. Außerdem fuhr ich den PC anschließend kurz runter und versuchte es wenige Minuten später erneut mit der gleichen Einstellung und es funktionierte.

    Gruß
    Monk

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