Genau genommen hast Du Recht. Benutzt man einen CQ-Tester, dann ist das eigentlich kein echtes 1pass mehr. Wie oft die Dinger testen... keine Ahnung, bis es passt? So ähnlich, wie es DVD2SVCD macht, schätze ich mal.
Das ist aber auch, was ich an den Testern nicht so mag. Die gehen von einer vorgegebenen Min.- und Max.-Bitrate aus und variieren nur den Q-(CQ)-Wert. Damit ändert man aber z.B. bei TMPGEnc auch das gesamte Encoderverhalten in Bezug auf die VBR-Variabilität. Daher mache ich das ja nicht so (wie schon geschrieben), sondern passe auch Min. und Max. mit an. Und das ist etwas, was HC eben nicht kann.
Der läuft mit seinem konstanten Quantisierer, was darauf hinausläuft, dass er sich um einen Min.-Bitrate erst gar nicht kümmert - was in dunklen oder sehr ruhigen Szenen eine schlechtere Qualität ergibt, als eigentlich möglich wäre.
TMPGEnc arbeitet zwar ähnlich, kann aber eben dazu gezwungen werden, wenigstens halbwegs (exakt klappt das da auch nicht) im vorgegebenen Rahmen zu bleiben.
Aber vielleicht baut hank ja noch eine Min.-Regelung mit ein.
CQ Kurve
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Mit dem kaiserlichen Ratschlag - sicherlich!
Und wenn nicht, schreib ich ihm auch noch 'ne e-Mail.
Aber bedenke: Er hat noch viel vor. Der Sprung von 0.14 zu 0.15 war erst mal vor allem ein technischer, unter der Oberfläche - da war noch nicht viel neues zu sehen.
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LigH
*seufz* Ich wünschte wirklich manchmal, mich besser in Englisch ausdrücken zu können, aber das lern' ich wohl nicht mehr (was Hänschen nicht lernt...)
Denn wenn man mal von meinen AVISynth-Problemen im Zusammenhang mit HC absieht (die ich am Wochenende zu beheben gedenke), machte der Encoder bisher eigentlich einen sehr guten Eindruck.
Allerdings: Wenn er an dieser Stelle noch was ändern sollte, könnte es natürlich schnell geschehen, dass eventuelle CQ-Tester für HC dann wieder hinfällig werden. -
Bevor ich auf die Beiträge eingehe:
Letzte Woche hatte ich CQKurve an den TMPGEnc 2.524 angepasst und dabei den "neuen" TMPGEnc nur drüberinstalliert. Da hat das Öffnen des TMPG-Projektes geklappt. Nun klappt es nicht mehr, sondern ich bekomme einen Fehler von wegen "illegal stream" und das Projekt muss im TMPGEnc als Textdatei gespeichert werden. Muss mal sehen, ob ich da was finde.
Dann habe ich heute das erste Mal Umlaute im Dateinamen und musste feststellen, dass die im Projekt mit einfachen Hochkommata und als Hexwert angegeben sind. So kann CQKurve die Videodatei natürlich nicht finden.
Zitat von LigHSchon wieder da, oder noch?!
Das war kurz vor der Abfahrt.Zitat von KikaMeistens, nicht immer, aber meistens. ...
Ich encode Folgen nur einer Serie, welche nur ca 23 min lang sind. Da brauche ich nur einen CQ-Wert, um jede mit 600-650 MB auf eine SVCD zu brennen.Zitat von KikaAls ich damals mit TMPGEnc angefangen habe, hatte ich einen PIII 500, da kam 2pass gar nicht in Frage. ...
Selbst bei meinem 2400+ XP brauchen 90 min Capture über VDR-Frameserver bei CQ noch 3,5 - 4 h. Je nach CQ-Wert. Ist etwas lange, wenn der Rechner nur am Wochenende läuft.
Zitat von KikaBei CQ-Encodierung mit TMPGEnc spiele ich auch nicht nur am CQ-Wert herum, sondern ebenfalls an Min.- und Max.-Bitrate.
Das geht bei CQ-Kurve auch.
Zitat von LigHKann eigentlich nicht wirklich 1-pass sein, die Stichproben brauchen ja auch ihre Zeit. Wie oft (durchschnittlich) testet so ein CQ-Tester eigentlich wie viel? Kann man das mal ausdrücken als z.B. "1,15 Durchläufe", oder so?
Borax schrieb mal was von maximal 8 Testläufen. Das wären bei 1% rein rechnerisch 0,08 Durchläufe. Dann muss man berücksichtigen, dass ein CQ-Durchlauf länger dauert als bei CBR oder VBR. Je nach CQ-Wert dürfte das ein Faktor von 10-50 % sein. Je kleiner der Wert desto höher der Faktor. Dazu kommt noch die Zeit für den Start und das Beenden des TMPGEnc.
Zitat von KikaDas ist aber auch, was ich an den Testern nicht so mag. Die gehen von einer vorgegebenen Min.- und Max.-Bitrate aus und variieren nur den Q-(CQ)-Wert.
Da kann man sich auch mit den Programmauthoren unterhalten. Borax soll für derartige Kritik ein offenes Ohr haben. Bei CQ-Kurve kann man mit verschiedenen Dingen spielen und sehen, ob eine Änderung sinnvoll ist.
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Fr_An
Komisch, immer wenn ich wieder etwas Lust aufs Experimentieren bekommen, gibt's gleich mehrere Sachen, die interessant sind. Im Moment habe ich mich halt in HC "verbissen", für CQ-Kurve blieb da noch keine Zeit. Befass' ich mich aber auch noch mit, versprochen.
Beim Encoden von Serien gehe ich ähnlich vor wie Du. Ich nehme erstmal 3-4 Folgen auf, um einen Durchschnitt zu bekommen, dann erarbeite ich mir dafür ein AVISynth-Script und dann eine möglichst optimale Einstellung in TMPGEnc. Das wird dann die ganze Serie über nicht mehr geändert, es sei denn, mir fällt was in die Finger, mit dem es deutlich besser geht. -
Zitat von Fr_An
Letzte Woche hatte ich CQKurve an den TMPGEnc 2.524 angepasst und dabei den "neuen" TMPGEnc nur drüberinstalliert. Da hat das Öffnen des TMPG-Projektes geklappt. Nun klappt es nicht mehr, sondern ich bekomme einen Fehler von wegen "illegal stream" und das Projekt muss im TMPGEnc als Textdatei gespeichert werden.
Weiß nicht, woran es lag, es funktioniert wieder.
Habe begonnen, den HC Batch Encoder einzubinden. Im Moment erzählt er mir aber noch was davon, dass ich converttoyv12 eintragen soll. Dazu noch eine Frage: Im Moment lade ich das AVS und erstelle ein zweites AVS, in welches das erste importiert wird und dazu die Schnittliste enthält. Ausserdem wird eine INI erstellt. Ist dies in Ordnung, oder sollte besser die INI geladen und angepasst werden?
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