Filme 1:1 kopieren auf 8.5GB+Rohlinge?

  • Ich hab nen neuen Brenner (LG GSA-4163 B) geschenkt bekommen welcher auch auf 8.5GB-Rohlinge brennen kann. Möchte ich nun anfangen DVD-Filme brennen, hab aber kein bißchen Ahnung davon.
    Sollte ich nicht irgend ein Programm nehmen? Oder reicht VOB rüberziehen übers Nero oder so völlig aus wenn ich eben 8.5GB+Rohlinge nehme? Da die meisten Filme so um 7GB gross sind.

    Ach ja, 8.5GB-Rohlinge find ich noch ein wenig zu teuer, möcht manchmal auch nur auf 4,7GB-Rohlinge brennen. Hab jetzt nur solche Rohlinge dabei. Müsste ich den Film also ein wenig quetschen lassen. Welches Proggy ist da dabei zu empfehlen? DVD-Shrink nehm ich mal an?

    Sorry, eigentlich sollte ich mehr lesen, aber momental bin ich total ungedultig und frustiert, weiß nicht wo ich mich beim informieren anfangen soll, es gibt ja so viele Quellen. Ich hoffe ihr versteht mich.

    Vielen dank. Frohe Weihnachten!

  • fang mit shrink an und geh dann zum lesen über ^_~

    p.s. das blosse *kopieren* der vobs dürfte sich immer dann als sinnlos erweisen, wenn die dvd einen kopierschutz aufweist

  • Zitat von Andreas Blöchl

    Ich würde für das zusammenquetschen DVD2DVD-r benutzen. Da brauchst du aber einen CinemCraftencoder. Aber das alles findest du auf der Homepage dieses Tools.

    Warum CinemCraftencoder und nicht DVD-Shrink?

  • Entschuldigung das ich das nicht erwähnt habe das der CCE extra Kohle kostet. Man könnte aber auch eine Trial verwenden dann ist halt das Logo des encoders drinnen. Aber wenn es nicht stört ist es auf jedenfall die bessere Lösung denke ich mal.

    MFG ANDREAS

  • "Hinter den kulissen" sind schon einige dabei, Transcoder und Encoder direkt zu vergleichen. Und das bisherige Fazit schien darauf hinauszulaufen, dass Transcoder (wie DVD-Shrink) überraschend gute Ergebnisse liefern können - solange das Material nicht zu kompliziert ist, und die Bitraten-Reduktion nicht zu stark. Für den Durchschnitts-Nutzer sollte ein Transcoder also meist durchaus ausreichend sein. Rekomprimier-Lösungen mit professionellen MPEG2-Encodern erfordern jedoch mehr Hintergrundwissen und Aufwand (und evtl. Kosten), als viele bereit sind zu investieren. Auch wenn sie mit höherer Sicherheit gute Ergebnisse liefern können, auch bei schwierigem Material.

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