Wie findet ihr DIESES Lied?

  • Ich habe früher ja mal mit Trackern gearbeitet, da sollte es mir nicht all zu schwer fallen, mch da wieder einzuarbeiten. Gibt's denn da was wirklich gutes? Mein letzter Tracker war einer, der Soundblaster 2.0 voraussetzte und unter DOS lief.

  • Ich hol' diesen alten Thread mal wieder aus der Versenkung.

    Wie findet Ihr denn DIESES Lied (Anhang)?

    OK, ich war irgendwie melancholisch drauf, heute Abend...
    Außerdem ist die Grundidee geklaut, aber was ist heutzutage denn nicht geklaut?

    BTW. Vielleicht kann man ja mal sowas wie einen Komponisten-Thread aus der Taufe heben?

  • Gefällt mir ganz gut. Schön zum Entspannen.

    Darf ich fragen, mit welchen Programmen Du das Lied erstellt hast?
    Ich bin immer noch auf der Suche nach guten Alternativen zu den Programmen, die ich bislang nutze.
    Nach "Live eingespielt" klingt es jedenfalls nicht, nach MIDI aber auch nicht (kann aber auch daran liegen, dass WMA mit 96kbps für meine Ohren etwas unnatürlicher klingt als es vielleicht sollte ;) ).

    Deine Idee eines Komponisten-Threads finde ich gar nicht schlecht, da könnten sich so manche Gelegenheiten ergeben. Z. B. könnte man in einem solchen Thread Musikstücke verlinken, die frei nutzbar wären (so als Hintergrundmusik für eigene Videos). Und das auch noch komponiert von Mitgliedern dieses Boards.
    Das hat was :)

  • LigH

    Das Dateiformat... war doch schon spät (oder früh, ganz, wie man will), außerdem sollte es klein werden. ;)

    tedgo

    Live einspielen geht bei mir nicht, ich kann weder Noten lesen noch ein Instrument spielen.
    Ist ein GM/GS-MIDI, speziell abgestimmt auf den Roland SC-88, den ich als Software-Emulator habe (VSC-88). Die Instrumente wurde in der Chrarakteristik verändert (Anschlag, Halten, Abklingen), außerdem sind zwei Klangbänke aktiv (Patches). Daher würde es auf jedem anderen MIDI-Geräte jetzt etwas seltsam klingen.
    Erstellt mit Cakewalk Express in der Piano-Roll. Anschließend wurde nur noch in WAVELab die Stereobreite vergrößert, außerdem habe ich die Bässe angehoben.

    Das mit dem Komponisten-Thread sehe ich so wie Du. Die Idee, die dahinter steckt, war wirklich die, eine Art Musikbörse für Heimvideos einzurichten.

  • [Klugscheißmodus]

    Zitat von Kika


    außerdem sollte es klein werden.

    Das ist kein Argument!

    Eine MP3 mit 96kbps wird genauso groß wie eine MP3 mit 96kbps und die wird genauso groß wie eine OGG mit 96kbps.
    [/Klugscheißmodus]

    (Ja , mir ist langweilig ;))

    Die Rotation der Erde wurde in den letzten Jahren primär durch sich im Grab umdrehende Musiker angetrieben - Mainstream sei dank.

  • WaveLab kann aber von sich aus nur WMA und MP3 (jedenfalls meine Version). Und mein DVD-Player kommt interessanterweise mit WMA besser zurecht.
    Für mich selbst ist's aber in AC3 2.0 mit 224 kbps encodet. ;)

    tedgo
    Für den VSC-88 braucht man aber unbedingt auch die Anleitung, damit man die Soundbänke und die Patches auch kennt. Von sich aus klingt das Ding nämlich fast exakt so wie Microsofts DirectX-MIDI-Treiber, der ebenfalls auf dem Roland SC-88 basiert. Und der ist relativ schlecht.

    Ich habe mal 2 Bilder angehängt. Das eine zeigt die Piano-Roll von Cakewalk Express mit einer Spur, das zweite den VSC-88 beim Abspielen.

  • Wavelab kann nicht als WAV exportieren ?!?

    Die Rotation der Erde wurde in den letzten Jahren primär durch sich im Grab umdrehende Musiker angetrieben - Mainstream sei dank.

  • VirtualSoundCanvas - wow... die "älteren" Mitglieder sind auf der Retro-Schiene gelandet! :D

    Mein Vater arrangiert auch 'ne Menge; was er nicht in seinem Roland JV1080 macht, stammt ansonsten aber häufig aus dem VirtualSampler. Und man soll nicht glauben, was für schöne Sample-Archive man finden kann.

  • Mit externen Archiven kann der VSC aber nichts anfangen, er hat nur die internen Instrumente. Die genaue Anzahl weiß ich jetzt nicht im Kopf, sind aber weit über 500.
    Interessant an dem Ding ist halt - ich erwähnte das auch schon - dass er den Original-Synthi zu 100% emuliert. Dadurch lässt sich einiges erreichen, was aber zum Teil viel Arbeit ist. Ich bringe manchmal mehr Zeit mit dem Feintuning der Instrumente zu als mit der eigentlichen Komposition.

    Ich muss mir sowas auch mal unbedingt in einer vollständigen Yamaha-XG-Version besorgen. Ich habe zwar einen XG-Player, der lässt sich aber nicht als MIDI-Instrument nutzen, sondern nur als reiner Player.

    Und von wegen Retro-Schiene... Ich glaube eigentlich nicht, dass diese Art der Klangerzeuger jemals ganz weg vom Fenster waren.

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