Installation Suse Linux v9.1

  • Hi @all,

    nach monatelangen hin und her mit einer separaten Bootplatte für Linux, die ich am Ende doch nicht zum laufen gebracht habe, bin ich jetzt dabei, Linux mit auf meine normale Bootplatte zu installieren. Ich hab also meine Linux-CD in der Version 9.1 rausgekramt und begonnen. Früher hätte ich einfach drauf losinstalliert, aber so hab ich mir schon ein System zerschossen, daher mache ich nichts ohne zu wissen was ich mache. Außerdem will ich keine Standardinstallation, sondern genau so wie ich mir das vorstelle.

    Es folgen einige Einstellungsmöglichkeiten, von denen ich die Punkte "Partitionierung" und "Bootloaden" näher betrachtet und natürlich Fragen habe.

    Unter "Partitionierung" habe ich erst einmal den Punkt "Partitionierzung nach eigenen Vorstellungen" ausgewählt. Dann "Wählen Sie eine Festplatte". Hier habe ich meine Bootplatte genommen, stand an 2. Stelle, an erster meine S-ATA, die unter Win nur als Arbeitsplatte läuft. Dann wurden mir die beiden schon erstellten Partitionen (C: und D: angezeigt. Als ich C: auswählen wollte, bekam ich die Meldung "Sie müssen Ihre Auswahl mit der höchsten Partitionsnummer beginnen." ??? Ähm ... genau ???

    Dann bin ich zurück und wählte statt der IDE-Platte den Punkt "Freie Einstellungen" aus. Dann erschien eine Tabelle, die ungefähr so aussah:

    Code
    /dev/hda
    /dev/hda1
    /dev/hde
    /dev/hde1   HPFS/NTFS
    /dev/hde2   extended
    /dev/hde5   HPFS/NFTS

    Stand natürlich noch mehr bei, ich hab nur das rausgeschrieben was mir interessant erschien. Nur habe ich keine Ahnung, was ich hier auswählen soll. Ich möchte Linux (und die Swap) auf die IDE installieren und den Platz von C: abzweigen.
    ______________________________________________________________

    Der andere Punkt ist der Ort des Bootloaders. Ich will den MBR so lassen wie er ist. Wenn ich normal den Rechner starte, soll wie bisher Windows starten, nichts mit GRUB oder LILO, auch dann nicht wenn ich dort einstellen kann, dass nach einer bestimmten Wartezeit Windows startet. Ich will den Linuxbootmanager auf eine Diskette packen. Wenn ich die einlege, soll automatisch (ohne Rückfragen) Linux starten (Bios entsprechend angepasst).

    Unter dem Punkte "Partotionierung" habe ich ein paar Unterpunkte gefunden:

    * Ort Bootloader
    -> Hier hab ich die Diskette eingestellt, stand dann was da von fd0 oder so.

    * Standardabschnitt
    -> Glaube hier kann man den BL anpassen. Was alles in welcher Reihenfolge im "Menü" angezeigt werden soll. Wie bekomme ich den dazu nichts anzuzeigen und bei einlegen der Diskette sofort Linux zu starten?

    Folgende Punkte scheinen mir interessant, aber ich weiß nicht ob und ggf. was ich hier für o.g. Bootvorgang ändern müsste:

    * Code in MBR ersetzen
    * gespeicherten MBR zum Bootloader-Menü hinzufügen
    * Festplattenreihenfolge: /dev/hde; /dev/hda (siehe Meldung oben bei der Partitionierung -> hab hier beide Reihenfolgen versucht, klappten beide nicht).

    Hoffe ihr könnt mir helfen.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • "Platz von C: abzweigen" geht nicht. Das, was du als "C:" bezeichnest, ist die erste primäre Partition auf der S-ATA-Festplatte. Und die Partition ist schon mit Daten belegt. Du dürftest nur Platz für eine Linux-Partition auswählen, der noch nicht von einer anderen Partition belegt ist.

    Was du leider in deiner Tabelle weggelassen hast, sind Zahlenwerte, über die man herausfindet, ob noch unpartitionierter Platz frei ist. Und NTFS-Partitionen zu verkleinern, ist nicht gerade das einfachste...

    Die am normalen IDE-Controller angeschlossenen Geräte sind:

    - /dev/hda: Master am primären IDE-Controller
    - /dev/hdb: Slave am primären IDE-Controller
    - /dev/hdc: Master am sekundären IDE-Controller
    - /dev/hdd: Slave am sekundären IDE-Controller

    Das nächste wär ein S-ATA- oder RAID-Controller:

    - /dev/hde: Master am primären Zusatz-Controller
    - /dev/hdf: Slave am primären Zusatz-Controller
    - /dev/hdg: Master am sekundären Zusatz-Controller
    - /dev/hdh: Slave am sekundären Zusatz-Controller

    Partitionen auf der S-ATA-Platte wären:

    - /dev/hde1: Erste primäre Partition (die zeigt Windows als "C:" an)
    - /dev/hde2: Erweiterte Partition (die vermutlich den ganzen Rest belegt)

    Es sind maximal vier echte Partitionen möglich.

    Innerhalb der erweiterten Partition gibt es dann logische Laufwerke:

    - /dev/hde5: erstes logisches LW in der erweiterten Partition (das zeigt Windows als "D:" an - belegt wahrscheinlich die gesamte erw. Part.)

  • Zitat

    "Platz von C: abzweigen" geht nicht. Das, was du als "C:" bezeichnest, ist die erste primäre Partition auf der S-ATA-Festplatte. Und die Partition ist schon mit Daten belegt. Du dürftest nur Platz für eine Linux-Partition auswählen, der noch nicht von einer anderen Partition belegt ist.

    Als ich das erste mal Linux einfach so frei nach Schnauze installiert habe, bekam ich auch einen Vorschlag, wieviel Platz von C: abgezweigt werden soll.

    Zitat

    Was du leider in deiner Tabelle weggelassen hast, sind Zahlenwerte, über die man herausfindet, ob noch unpartitionierter Platz frei ist. Und NTFS-Partitionen zu verkleinern, ist nicht gerade das einfachste...

    Hab keinen unpartitionierten Platz mehr.

    Zitat von LigH

    - /dev/hde1: Erste primäre Partition (die zeigt Windows als "C:" an)
    - /dev/hde2: Erweiterte Partition (die vermutlich den ganzen Rest belegt)

    Ich hab aber C: nicht auf der S-ATA, sondern auf der IDE-Festplatte laufen.
    ___

    Muss ich da jetzt vorher mit PartitionMagic oder so erst einmal C: verkleinern und dann den unpartitionierten Platz mit Yast für Linux nutzbar machen oder geht das auch einfacher. LigH, sorry, aber leider hast du mich jetzt noch mehr durcheinander gebracht, als ich's vorher ohnehin schon war.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Wenn C: auf der ersten IDE-Festplatte wäre, dann müsste für /dev/hda1 aber ein Dateisystem angezeigt werden. Leider hast du darauf verzichtet, hier die gesamte Tabelle zu präsentieren - das hätte vielleicht geholfen, deine Situation korrekt einzuschätzen. Bitte hole das mal nach!

    Ob SuSE NTFS-Partitionen zuverlässig verkleinern kann, wäre ich mir nicht sicher; bei FAT-Partitionen mag das eher recht problemlos gehen. Vielleicht würde ich PartitionMagic da mehr vertrauen; aber nur ein wenig...

    Vielleicht kriegst du ja beim Händler um die Ecke noch einen Restposten an 20-/40-/60-GB-Platte? Für ein gut ausgestattetes Linux würde ich jedenfalls mehr als 5 GB empfehlen - wenn man Quelltexte für das Recompilieren des Kernels oder anderer Tools auch dabei haben möchte, besser um die 10 GB. Zusätzlich braucht die Swap-Partition noch mal 0,5 - 1,0 GB, je nach RAM.

  • OK, die Tabelle werde ich noch vervollständigen.

    Eine zusätzliche, reine Linuxplatte wäre auch mein Lieblingslösung, aber ich habe meine alte Platte nicht zum laufen gebracht über RAID und IDE is keiner mehr frei. Im Thread hat noch einer nach dem HDD-Typ gefragt, werd ich nochmal posten, wenn ich die HDD wieder habe, derzeit verliehen, vielleicht klappt doch noch. <ungläubiggugg>

    Vielleicht könnte ich ja Linux auch auf die Arbeitsplatte (S-ATA) machen. Ist zwar auch als NTFS formatiert, aber die könnte ich kurzfristig leeren, würde keine Daten verloren gehen und ist sicher einfacher als eine schon vorpartitionierte Platte neu zu partitionieren.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • So, hier die komplette Tabelle unter "freie Einstellungen" bei der Partitionierung.

    Code
    Gerät		   Größe 	   F  Typ	  		   Mountp.   
    /dev/hda	  149GB		    ST3160023AS			   
    /dev/hda1	 1011.8MB  F   Linux Swap	    Swap	   
    /dev/hda2	 148GB	   F   Linux native	   /			
    /dev/hde	   114,4GB	    6Y120L0					  
    /dev/hde1	 46GB			 HPFS/NTFS	    Win/C	   
    /dev/hde2	 68,4			  extended
    /dev/hde5	 68,4			  HPFS/NTFS

    Auch wenn die Tabelle etwas anderes sagt. Die große Festplatte ist die S-ATA-Platte und die kleinere die IDE. Nach LigH's Definition der Laufswerksbezeichnungen, ist es gerade anders herum.

    Es scheint in der Tat so, als ob Yast die kompletten Win-Partitionen löschen will, nichts mit verkleinern. Ich bin mir aber auch hier 100% sicher, dass ich mich bei meiner ersten Linux-Installation (Suse, 9.0) an die Standardinstallation gehalten habe und dass dort NICHTS komplett gelöscht wurde, sondern Win noch lief und Linux auch.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Da Windows von Hause aus nicht in der Lage ist, Linux-Partitionen zu lesen (das geht nur mit zusätzlichen Treibern), kann Windows den Inhalt von /dev/hda1 und /dev/hda2 nicht erkennen. Folglich wird Windows den Inhalt von /dev/hde1 als C: bezeichnen, und den Inhalt von /dev/hde5 als D:.

    Offensichtlich wird der S-ATA-Controller durch das BIOS als "erster IDE-Controller" verwaltet, und der normale (E)IDE-Controller als "zusätzlicher". Scheint mir relativ ungewöhnlich, aber heutzutage weiß man nicht mehr so recht, wie welches BIOS arbeitet. Akzeptieren wir also, dass /dev/hda (die "erste IDE-Platte") am S-ATA-Controller hängt.

    Auf /dev/hda1 ist eine Linux-Swap-Partition vorhanden. Prima. Die kann das neue Linux (SuSE 9.1) gleich wieder als Swap-Partition mit benutzen.

    /dev/hda2 scheint bereits ein Linux zu enthalten. Soll das draufbleiben? Soll es weiterhin benutzt werden können? Oder kann es durch das neue Linux ersetzt werden? -- Im letzten Fall solltest du problemlos /dev/hda2 als neue SuSE-Startpartition (Mountpunkt: "/") festlegen dürfen. Wenn nicht, sollte es für die Installationsroutine wahrscheinlich möglich sein, diese Partition zu verkleinern (also /dev/hda2 verkleinern, und Platz schaffen für eine Partition /dev/hde3, auf die dann das neue Linux passt).

  • Nimm PatitionMagic und verkleinere einer der Partitionen auf der nur Daten und nicht das Windows selbst installiert ist. Vorher solltest du natütlich mindestens die Daten dieser Partition sichern und die Partition selber zwei mal hintereinander defragmentieren(auch wenn Windows dier sagt, das dies nicht nötig sei).
    Du solltest für suse mindesten wie folgt den Platz berechnen:
    -/(root) ~10GB für Standard ~20 wenn du viele Programme ausprobieren willst und selber auch comipileren willst.(für selber compilieren ist es besser die erste partition zu haben, weil am schnellsten)
    -swap ~1,5 -2 Fache deines arbeitsspeichers.
    -/home soviel wie du glaubst das du unter Linux brauchst.

    für die rootpartition solltest du ext3 oder irgent ein andere journalFS nutzen. Für home ist das relativ egal. Wenn du oft daten zwischen windows und Linux hin und her schieben willst, dann schau dier mal ext2/3 Dateisystemtreiber von Stefan Schreiber an(heise softlink 0510072) oder mach dafür eine eigene Partition mit fat32.

    AC-Sama(Robert Vincenz)
    (werde für das -Chan zu alt :zunge: )

  • SuSE möchte selbst zwar am liebsten "ReiserFS" verwenden - aber das würde man mit "ext2-ifs" unter Windows noch nicht lesen können, denn ReiserFS unterscheidet sich da noch relativ erheblich von ext2/ext3.

    Dennoch halte ich es eher für wahrscheinlich, dass sich die knapp 150 GB große vorhandene Linux-Partition noch verkleinern ließe. Da ist doch bestimmt noch Reserve?

  • Ich frage mich gerade woher die Linux-Partitionen kommen sollen? Eine 148GB große Linux-Partitiion habe ich nicht, da ich nur eine 120GB als Boot-HDD und eine 160GB als Arbeistplatte, die den Platz auch ausnutzen (von ein paar GB, wo ich nicht weiß wo die stecken, bei der S-ATA, mal abgesehen). Eine Swap wäre theoretisch denkbar, dass die von meiner ersten mißglückten Linuxinstallation noch übrig ist, aber die große Partition kann ich mir nicht erklären. Die existiert so 100%ig nicht - nicht in der Größe.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Hast du auch den Fehler/die difference von SI k und binärem k bedacht? Speich SI k = 1000 binäres k = 1024. das Summeiert sich.

    AC-Sama(Robert Vincenz)
    (werde für das -Chan zu alt :zunge: )

  • Ich boote nochmal von CD und guck mir das nochmal an.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Zitat von LigH

    Dann war es vielleicht der Vorschlag des Installers, den du da in der Tabelle siehst?



    War vielleicht so. Kann sein, dass ich bevor ich mir habe die Tabelle anzeigen lassen irgendwo rumgeklickt habe. Jetzt war das Bild ein anderes. Beide Linux-Partitionen sind weg und anstelle deren steht bei /dev/hda1 unter Typ SFS.

    -----------------------------------------------------------------------

    So, nun endlich läuft meine dritte Festplatte. Evtl. versuche ich mich dann Morgen mal an einer Linux-Installation. Nur vorweg wollte ich nochwas abklären. Wie schon geschrieben, habe ich vor den Bootmanager nicht zu ändern und den Linux-Bootmanager auf Diskette zu schreiben. Wenn ich den Computer anschalte, soll normal Windows booten und wenn ich die Diskette einlege, soll automatisch Linux booten - entweder komplett ohne Auswahlmöglichkeit für Windows oder aber Linux als Nummer 1 und Windows als 2. Die Einstellungen dazu, müsste doch mit in Install-Menü zu finden sein, oder?

    * Muss ich beim booten von Linux von Diskette da nochwas beachten (außer der Einstellung im Bios, erst von Disk zu booten)?

    * Derzeit ist die Platte als FAT32 partitioniert. Kann ich das soll lassen und dann von Yast die Neupartitionierung machen lassen oder muss ich vorher alles zu unzugeordneten Speicherplatz machen?

    * 10GB sollen für Linux und die Swap reserviert werden, ich denke das reicht für den Einstieg. Der Rest (Gesamt: 20GB) als Austauschpartition und Datenspeicher für Dateien unter Linux (werden so viele nicht sein). Welches Dateisystem wäre denn da angebracht? FAT32 oder gibts ein Linux-Dateisystem, mit dem auch Windows zurecht kommt?

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Ich würde empfehlen, Partitionen auf der Platte zu löschen, bevor neu installiert wird. Ob du das zunächst unter Windows oder DOS (FDisk, oder XFDisk, oder Ranish, oder was für ein Partition-Manager auch immer) oder im manuellen Modus von YaST machst, ist deine Sache. Aber es wäre ratsam, eine blanke Platte zu haben, bevor die Partitionen darauf definiert werden.

    Für die Swap-Partition sollte meist 1-1,5 GB reichen, dann kannst du noch getrennt je eine root-Partition (/) und eine home-Partition anlegen (um Programme und Daten zu trennen). Für die root-Partition sollte unbedingt ein Journaling-Filesystem gewählt werden - SuSE wird dir ReiserFS vorschlagen, ext3 wäre auch möglich. Was du für die home-Partition verwendest, ist deine Sache (ext2/ext3/ReiserFS), es könnte aber davon abhängen, ob du unter Windows davon mal was lesen wollen könntest.

    Es gibt Windows-NT-Treiber (2K/XP...) für ein "installable file system" für ext2 (und evtl. ext3), suche mal nach "ext2ifs". Und auch Lese-Treiber für ReiserFS will ich nicht ausschließen...

  • Bei der Austauschpartition sollte sowohl Windows als auch Linux Schreib- und Leserechte haben. Ich hab erstmal 10GB weggeschnitten und den Rest als FAT32 gelassen.

    Aber nochmal zurück auf die Frage mit dem Bootloader auf Diskette von oben. Wäre da nochwas zu beachten oder einfach Linux-CD rein, installieren und BL auf Diskette und fertig?

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Also lieber GRUB als LILO? Weiß jetzt gar nicht, ob mich Suse damals vor eine Wahl gestellt hat.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!