kennste nicht...? du glücklicher.
das ist ein künstlicher sonnenbrand erzeugt duch einen akteur
meist der beste freund oder der große/kleine bruder
aber so ein handabdruck mit profiel habe ich noch nie gesehen...
was für eine krafteinwirkung... *träum*
Was zum Schmunzeln 2
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Morpheus -
20. Dezember 2003 um 18:42 -
Geschlossen
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Ja, aber wie? Kräftig draufgeklatscht?
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genau
aber auf die technik komms an
man muss mit der ganzen fläche gleichzeitig aufkommen & dabei das luftpolzter mit verwenden...
leite mit großen händen sind hier klar im vorteil...[Blockierte Grafik: http://forum.gleitz.info/attachment.php?attachmentid=96873]
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geht ja imma noch nichtGIGA EXPLODIERT
http://www.youtube.com/watch?v=gR0ovnVO1Uo -
Sehr gut *thumbs up*
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In diesem Laden lautet die einzig korrekte Bestellung:
ZitatI Can Has Cheezburger?
[Blockierte Grafik: http://frupic.frubar.net/shots/21238.jpg]
__Edvard Munch in Bikini Bottom:
[Blockierte Grafik: http://frupic.frubar.net/shots/21141.jpg]
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Gravitation ist eine Universalkraft, der sich auch Websites beugen müssen ...
Die Suche funktioniert übrigens immer noch!
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dann wird es auch langsam zeit für digitale wandhaken...
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Adobe hat ein neues Tool für PhotoShop entwickelt, welches in langweilige Fotos mehr Abwechslung einfügt:
PhotoBomb (Video von CollegeHumor)
__Das Lied für die leidgeplagten Web-Programmierer da draußen, die für Microsoft immer noch mal einen Workaround schreiben müssen:
IE is being mean to me (OGV = Theora + Vorbis in Ogg)
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[Blockierte Grafik: http://www.ligh.de/pics/tourette_hoellenfuerst.png]
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Bro.: wird dir gefallen ;D http://keygenjukebox.com/ songs aus keygeneratoren
Me : cool, hoffendlich ist da meine lieblings cracker group dabei XD -
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Edathy kontert Vorwürfe auf Facebook mit Beschimpfung – Heise berichtet über den SPD-Politiker Sebastian Edathy, der auf seiner Facebook-Seite wegen der unrechtmäßigen Verwendung von Fotos kritisiert wurde (basierend auf dem Urheberrecht an Bilddokumenten) und daraufhin mit unflätigen Beschimpfungen antwortete:
Zitat... Der Kommentarstreit eskalierte, bis der Kritiker schließlich mitteilte, er habe nunmehr zu Dokumentationszwecken die Facebook-Fotodatenbank des Politikers sowie den Dialog mit ihm gesichert und anderen Facebook-Nutzern zur Verfügung gestellt. Edathys Reaktion: "Dann können Sie gerne Folgendes hinzufügen: Sie können mich mal." Auf die Nachfrage des Kommentators "Ist das Ihr Ernst?" bekräftigte der Politiker: "Kreuzweise!" und legte anschließend noch deutlicher nach: "... können Sie mich, wie gehabt, mal am Arsch lecken."
Daraufhin veröffentlichte der "Alarmknopf"-Blog wieder einmal einen seiner netten offenen Briefe...
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Programmiersprachen gibt es viele. Mit unterschiedlichem Zweck. Manche eignen sich auch nicht wirklich dazu, typische Alltagsprobleme der Informatik zu lösen. Dafür bieten sie interessante Einblicke in Randgebiete der Informatik, beispielsweise Philosophie und Psychologie:
Esolangs Wiki – das Lexikon der "esoterischen Programmiersprachen".
Viele dieser Sprachen basieren auf einem Turing-Band oder auf mehrdimensionalen Spielfeldern (wie zelluläre Automaten, Spiel des Lebens o.ä.), häufig interpretieren sie bereits einzelne Zeichen oder gar Bitmuster als Befehle. Nicht jede dieser Sprachen ist in der Lage, die folgenden, für verbreitetere Allround-Programmiersprachen "trivialen" Aufgaben zu bewältigen:
- "Hello, world." ausgeben
- den Inhalt seiner Eingabe ausgeben ("cat" in Anlehnung an den Unix-Befehl)
- seinen eigenen Quelltext ausgeben ("quine")
- das Trinklied "99 bottles of beer" komplett auflisten
- einfache arithmetische Folgen berechnen, z.B. Fibonacci
Herausragende Beispiele:
- .Gertrude – verwendet Quelltexte, die wie Gedichte von Gertrude Stein aussehen, und berechnet die Befehle aus den Wortlängen der Sätze
- Aheui = 아희 – verwendet Quelltexte im koreanischen Aheui-Alphabet
- Barely - ein kleinstmöglicher Turing-vollständiger Interpreter (als *.com für MS-DOS in nur 59 Bytes)
- Befunge – eine Programmiersprache, die entwickelt wurde, um so schwierig wie nur möglich compilierbar zu sein
- BitFlip – manipuliert beliebig viele Variablen, die aber nur je ein Bit speichern können
- Brainfuck – ein früher und mittlerweile weit bekannter Turingband-Interpreter mit vielen Varianten, der als Programm sehr klein sein kann
- Brainhype – Erweiterung von Brainfuck, die sich unmöglich selber compilieren kann, weil sie sich in diesem Fall nur beenden könnte, wenn sie endlos laufen würde...
- Chef – Quelltexte für diese Sprache müssen nicht nur wie ein Kochrezept aussehen, sie sollten (danach zubereitet) möglichst auch gut schmecken
- DNA# – Programmieren in Form von Nukleinbasen der DNS, wahlweise in Helixform
- Emo und Emoticon – m.o.w. Brainfuck-Varianten, die Emoticons als Befehle verwenden
- Entropy – verschlechtert die Qualität seiner gespeicherten Daten bei jedem Zugriff
- Fugue – der "Quelltext" ist eine Melodie, u.U. gar eine MIDI-Datei (siehe auch Velato)
- GodScript – Programme beschreiben sich wie die Definition einer Religion
- Grocery List – verwendet eine Einkaufsliste als Quelltext; die Anfangsbuchstaben der Waren ergeben die auszuführenden Befehle
- HEX – die Programmiersprache der Maschine in DiscWorld
- INTERCAL – wohl die erste esoterische Programmiersprache; erfordert Quelltexte mit angemessener Höflichkeit
- Intolerant – der "Intolpreter" löscht die Festplatte des Nutzers, wenn Programmfehler auftreten. Wirklich.
- Java2K – probabilistische Sprache. Kann tun, was der Nutzer erwartet. Muss aber nicht.
- LOLCODE – Quelltexte werden in LOLSPEAK-Sätzen geschrieben (I CAN HAS CHEEZBURGER?); natürlich komplett in Großbuchstaben.
- Malbolge – eine Programmiersprache, die entwickelt wurde, um so schwierig wie nur möglich programmierbar zu sein
- MiniMAX – eine Programmiersprache mit kleinstmöglichem Interpreter (z.B. in 8086-Maschinencode: 8 Bytes Hauptschleife, 14 Bytes insgesamt als MS-DOS *.com-Programm)
- NULL – eine Programmiersprache, deren Programm eine natürliche Zahl darstellt, deren Primfaktorzerlegung die auszuführenden Befehle erzeugt
- Omgrofl – verwendet nerdige Chat-Abkürzungen (wtf, lol, rofl) als Befehle
- Ook! – Brainfuck-Variante, die Orang-Utan-Laute als Befehle verwendet; ähnlich: COW mit Kuh-Lauten (z.B. "Moo")
- ORK (Objects R Kool) – objektorientierte Programmiersprache mit extrem ausführlicher Syntax
- Parenthesis Hell – die konsequente Übertreibung von LISP: Code und Daten bestehen ausschließlich aus runden Klammern
- Piet – eine Programmiersprache mit abstrakten Bildern als Quellen, in Bezug auf Piet Mondrian
- Rail – Quelltexte stellen Ablaufpläne wie Gleise mit Zügen in ASCII-Art dar
- Taxi – Quelltexte beschreiben Anweisungen an einen Taxifahrer, durch Townsburg zu fahren, wo verschiedene Orte bestimmte Befehle ausführen; allerdings muss darauf geachtet werden, regelmäßig eine Tankstelle aufzusuchen
- The Multi-Million Language Project To End All Language Projects And Isn't That A Fine Name For A Language – im Grunde eine Art BASIC, aber jeden Tag im Kalender existiert eine andere Einschränkung, welche Befehle man benutzen darf, und welche Variablennamen erlaubt sind
- Time Of Day – der einzige Befehl ändert seine Aktion abhängig von der Tageszeit; damit soll die Ausführung von "Hello, world" länger dauern als das Compilieren von OpenOffice ...
- Tree – Quelltexte stellen Ablaufpläne wie Bäume in ASCII-Art dar
- TwoDucks – BASIC-ähnliche Sprache mit Konstrukten, die Aktionen auch mit Zeitverschiebung ermöglichen (auch früher!)
- Unispace – Quelltexte müssen in den elf verschiedenen Unicode-Leerzeichen-Varianten geschrieben werden (leicht zu lesen, oder?); basiert auf...
- Whitespace – verwendet ausschließlich Tabulator, Leerzeichen und Zeilenumbruch als gültige Zeichen
- Wierd – Quelltexte bestehen aus Textgrafiken, in denen der Interpreter Zeichen-Linien folgt und Richtungsänderungen nach ihrem Winkel als Befehle interpretiert
Und wem das schon albern vorkommt, der sollte erst mal die wirklichen Scherz-Sprachen kennenlernen:
- Bitxtreme – kann nur zwei Bit für das Programm nutzen; davon sind Bit 0 und 1 bereits für Eingabe und Ausgabe reserviert
- CPL – akzeptiert alle denkbaren Arten von Kommentaren; sonst nichts
- HQ9+ – beherrscht "Hello world", "Quine", "99 bottles of beer" und Inkrementierung eines Puffers; es existieren mehrere Variationen und Implementierungen, sogar in Parrot (der Fusion zwischen Perl und Python)
- SLOBOL – verwendet SHA-512-Hashwerte als Quelltext, deren ursprünglicher Klartext durch Brute-Force-Rückrechnung ermittelt wird
- Text – kann jede gewünschte Ausgabe erzeugen; bekannte Interpreter sind "type" (DOS) oder "cat" (Unix)
- Unnecessary – führt ausschließlich Quelltextdateien aus, die nicht existieren
- VALGOL – ja, hier, wie, weißt schon, fett krasse Syntax und so
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Warum Männer keine Ratgeber-Kolumnen schreiben sollten:
[Blockierte Grafik: http://frupic.frubar.net/shots/21574.png]Apropos Griechenland:
[Blockierte Grafik: http://frupic.frubar.net/shots/21573.jpg]
Außerdem: Ist wohl besser, wenn Microsoft nichts mit Linux zu tun hat...
[Blockierte Grafik: http://frupic.frubar.net/shots/21572.gif]
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Intel&RealVNC demos BIOS-based server at IDF 2011 -> http://www.engadget.com/2011/09/19/rea…idf-2011-video/
Finde ich an sich ein cooles Feature, aber an die Folgen was passiert, wenn da ein Sicherheitsbug drinnen ist will ich gar nicht denken,.. MUHAHAHAHAHA,....Cu Selur
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hey, cool.
endlich ein zugriff zum BIOS/EFI
gleich mal das systempasswort setzen XD -
yay
[Blockierte Grafik: http://img692.imageshack.us/img692/4724/tumblrlrpxgtfgii1qiog4ob.jpg] -
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