AviSynth-Artikel in der c't

  • Hallöle zusammen,

    Ich habe gestern einen kurzen Blick in die c't von morgen werfen können. Auf Seite 190 beginnt ein mehrseitiger Artikel zu avisynth. (Für alle die sich fragen wie man in die schon reinschauen konnte, die abonennten erhalten sie schon am Freitag vor der Kioskveröffentlichung) Da die Gespräche aber (sehr, sehr ....) viel interesannter waren, habe ich ihn noch nicht durchgelesen. Also morgen 3 Euro mehr am Kisok einplanen;)

    AC-Sama(Robert Vincenz)
    (werde für das -Chan zu alt :zunge: )

  • Hab ihn mir schon druchgelesen, ist teilweise ganz gut.
    Muss auch sagen das ich mich ein paar Moante nicht mehr damit so beschäftigt habe, und im Filterbereich hat sich mal wieder viel getan. Project X ist auch ganz schon beschrieben, aber etwas kurz.

    AMD X6 1090T >= 3,8GHz WaKü + nVidia GTX580

  • Na ja, bei Artikeln dieser Art kommt eigentlich immer alles zu kurz. Der Autor wollte halt möglichst viel unterbringen.
    Bis auf die Methode zur PAL<->NTSC-Wandlung ist an dem Artikel aber nichts auszusetzen.

  • Als Appetit-Anreger für AVISynth ist der Artikel sicher geeignet, die Normwandlergeschichte hätte er aber weglassen sollen. Ohne die Grundlagen zu kennen, verwirrt das eher, als dass es was nutzt.
    Ich würde mal grob schätzen, dass 99.8% aller Homevideos interlaced sind, und da funktioniert das einfach nicht so. Mal ganz davon abgesehen, dass erst resizen auf 720x480 und dann erst die Field-Behandlung sowieso verkehrt ist. Bei interlaced Video ist das so, wie im Artikel beschrieben, absolut tödlich fürs Bild.
    Die beschriebene Filmglättungs-Methode ist zwar ganz nett (übrigens fehlt da einiges in der Doku zu der Version von MVTools, die ich einsetze), funktioniert aber auch nur mit progressivem Video, solche Dinge muss man einfach mit angeben - und das fehlt hier. Wahrscheinlich musste der Autor den Artikel nachträglich kürzen, sowas kenne ich aus eigener leidvoller Erfahrung.

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