1. Ist es bessser den Layerbreak bei 50/50 oder bei zb. 62/38 zu setzen,
welche Einstellung wäre sicherer ?
...ich würde mal glatt behaupten...da wo es dir am besten gefällt. bei einem schwarzen szenenwechsel fällt es halt nicht so stark auf...wenns kurz "stockt"
...aber wieso willst du eigentlich einen layerbreak mit ifoedit setzen? setz ihn doch in imgburn
2. Welche rolle spielt die Padding-Zahl ? Ich habe mal gehört je niedriger desto besser, stimmt das ?
...ich kenne "padding zahl" nur in verbindung mit schwarzen rändern...was verstehst du darunter ? 
...ich kenne "padding zahl" nur in verbindung mit schwarzen rändern...was verstehst du darunter ?
Schau mal hier;
[Blockierte Grafik: http://i20.tinypic.com/x37sls.jpg]
....bei mir war die Paddingzahl bei 50/50 in den meisten fällen auch sehr hoch. Jetzt gerade musste ich im englischsprachigen Forum lesen das die langlebigkeit dadurch stark verkürzt wird und man lieber niedrige Werte einstellen sollte ?!?! .:(
Das problem ist das ich bis dato den layer immer bei 50/50 gesetzt habe. :mad:
Jetzt ist die Befürchtung das der Player bzw. Rohling beim Layerwechsel bald schlapp macht gross 
Achte auf die Sterne! Es wird schon einen Grund haben, warum ImgBurn dir eine bestimmte Stelle als gut geeignet anbietet. Das sind unter Umständen:
- eine schon vom Authoringtool vorbereitete Layer-Break-Cell (wenn vorhanden; sicher die mit "SPLIP: No"?)
- eine Kapitelmarke in der Nähe der Mitte, evtl. kurz dahinter
Außerdem ist zu bevorzugen (das kann kein Programm automatisch entscheiden):
- möglichst eine optisch und akustisch unauffällige Stelle (wenig Bewegung und Stille, oder ein Szenenschnitt)
Ich bin mir leider nicht sicher, was "SPLIP" bedeutet... aber wenn eine zusätzliche "Cell" hinzukommt, die kein "Chapter" ist, muss das Gründe haben. Layerbreak-Cells sind auch sicher immer "non-seamless" (nicht lückenlos abspielbar), daran müsste man wohl einen vom Authoringtool vorbereiteten Layerbreak erkennen.
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"Padding" bedeutet im Allgemeinen, dass etwas mit nutzlosen Bytes aufgefüllt (also Platz verschwendet) werden muss. Insofern würde ich diesen Wert eher relativ gering halten wollen. Ich würde empfehlen, den Layerbreak nahe der Stelle zu wählen, wo die Prozente gerade eben über 50/50 steigen (in deinem Fall vielleicht die vorletzte Stelle); aber die Unauffälligkeit zählt für mich an erster Stelle.
Setz ihn beim blauen markierten Stern - da gibts schon ein Non-Seamless-Flag (SPLIP) - ideal für den Layerwechsel.
Zum Padding:
Beim Double_Layer DVDs muss Layer 0 größer/gleich Layer 1 sein. Setzt man den Wechsel an einer Stelle dass Layer 0 kleiner als Layer 1 wäre, füllt (paddet) Imgburn Layer 0 auf die selbe Größe wie Layer 1. Es werden z.b nach VIDEO_TS.BUP im obigen markierten Fall 661482 leere Sektoren geschrieben und danach erst die VTS_01_0.IFO.
Edit:
SPLIP = Seamless Playback Linked in PCI - sollte lt.Spez bei der Layerwechselcell nicht gesetzt sein.
Wenn eine andere Stelle gewählt wird, dann entfernt ImgBurn aber die vorherige Layerbreak-Cell aus der IFO, richtig?
SPLIP yes - Layerwechsel nicht ganz konform
SPLIP no - Layerwechsel konform
Ich interessiere mich eigentlich auch für jeden einzelnen Buchstaben der Abkürzung.
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Bisher war ich der Meinung, ein richtiger Layerbreak kann nicht die Eigenschaft "seamless playback" haben, weil der Laser eine gewisse Zeit braucht, auf die andere Ebene zu wechseln.
Anscheinend kann man heute aber durchaus erreichen, die Position zu optimieren und einen nahezu unmerklichen Wechsel zu erhalten - eventuell abhängig von Player und Laufwerk (heute haben ja schon die DVD-ROM-Laufwerke selbst weit mehr Cache als die Decodierpuffer, da könnte ein wesentliches Vorauslesen eventuell hilfreich sein).
Beitrag im ImgBurn-Forum (englisch)
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