ZitatDas Problem ist, daß ich auch erstmal Zeit Y in verschiedene Tests investieren muß. Ob da am Ende noch eine Zeitersparnis bleibt?
Wenn man viel encoded schon, Grundsettings macht man ja idr. nur einmal und je öfter man mit den Settings arbeitet - je eher wird man nachher schon rein intuitiv (auch ohne tieferes Fachwissen) in der Lage sein, "am richtigen Wert feinzujustieren". Custom Einstellungen lassen sich ja (zumindest im vfw/vdub) abspeichern und man braucht dann halt später auch nur noch das gewünschte/fertige Profil -jenach Ausgangsmaterial/qualität- laden.
ZitatAuch wenn man für ABR bei doom9 wohl den Kopf abgeschlagen kommt, stimme ich Dir zu:Wobei anzumerken ist, daß 2pass bei gleicher Bitrate praktisch identisch mit crf ist (Ich meine Dark_Shikari sprach sogar von einem minimalem Vorteil für crf in seinen Tests).
Ja, ich denke das bei manchen u.u. das Theoriedenken vor dem Praxisnutzen gestellt wird und daher auf div. oft gepocht wird. Ich hatte zum Vergleich 2pass (3300kb/s) und CRF 20 (was in ca. ~3000kb/s resultierte) encoded. Und wenn man x-Szenen vergleicht, dann ist es schon so das durch 2pass div. FeinDetails verloren gehen im direkten Verglich zu crf. (das mag ev. beim gucken nicht auffallen, an Screenie´s sieht man es aber, zumindest war es so bei og. Bitraten)
Von der Filegröße mal abgesehen, hat man daher auch nicht soviel davon, was den zeitlichen Aufwand jetzt unbedingt rechtfertigen würde.