Mittelwertiges Digitalisieren von VHS und Betamax

  • Hallo zusammen,

    meine Frage gleich vorweg: Gibt es heutzutage noch eine USB Lösung mit Conexant CX23416 zu kaufen? Ich find nix... Oder allgemein nicht ganz so teure Lösungen mit Hardware mpeg2 Encoding?

    Der Hintergrund:

    Weil ich es mal wieder besser wissen wollte, habe ich entgegen Gubels überdeutlich formulierten Rats mein Glück mit einer Hauppauge USB-Live2 (cx23102 ohne Hardware Encoding) versucht. Ein Wochenende voller Versuche in alle Richtungen ergab: Audio ist out of sync. Immer. Wenn nicht sofort, dann nach einiger Zeit. Oder mal mittendrin.

    Obwohl immer nicht ganz stimmt: Die Hauppauge Capture Software erzeugt ts mpeg2 Dateien, da ist der Ton synchron. Will ich die aber mit avisynth eindampfen oder mit irgendeinem Filter bearbeiten, ist Audio komplett daneben. Auch die Honestech Software "VHS to DVD" kann mpeg2 komprimieren und dabei Audio in Sync halten (scheint zumindest so), aber dafür sorgt der nicht abschaltbare Deinterlacer für niederwertige Ergebnisse - schlecht ist ja ok für mich, aber das ist wirklich zu schlecht. Daher habe ich auch nicht mehr geprüft, ob Audio nach 2 Stunden immer noch ok ist.

    Auf den CX23416 als preisgünstige Lösung komme ich, weil ich noch eine PVR-250 besitze, mit der ich in 2010 für mich akzeptable Ergebnisse erzielen konnte - capturen als mpeg2 mit 10 MBit/s und Nachbearbeitung (deinterlace, crop, rauschfilter) mit avisynth (komfortabel per staxrip). Ein ELV VKD7002 (eigentlich für was ganz anderes auf den Markt gebracht) hat als TBC für Arme auch gute Dienste geleistet (und wegen betamax für mich unverzichtbar). Mit einer zusätzlichen Software namens Hauppauge Tweaker kam man auch an wesentliche Pins ran.

    Aber leider scheint es für den CX23416 keine 64bit Treiber zu geben. Damit fällt mein Windows 10 Hauptrechner für die PVR-250 flach und ansonsten stehen hier nur noch Laptops herum.

    Gibt es nicht doch einen Mittelweg zwischen der hochwertigen aber kostspieligen Gubel Lösung und dem Schrott, den die 20€ USB sticks produzieren?

    Liebe Grüße

    Frank

  • Wie sah denn dein Capture Weg aus?

    Videorecorder direkt mit der Hauppauge USB-2 Live verbunden?

    Eigentlich ist es eine der besseren USB- Capturekarten die auch noch unter WIN10/11 funktioniert. Auf alle Fälle wird ein VCR mit TBC benötigt oder einer der empfohlenen DVD-Recorder wo das Signal zur Stabilisierung durchgeschleift wird.

    Sollte es Probleme bei der Aufnahme mit Virtual Dub geben ist auch ein Versuch mit Amarec TV empfehlenswert.

    Ein TBC ist auf alle Fälle Pflicht, in welcher Form auch immer, um Audio und Video syncron halten zu können.

  • Zuspieler sind Panasonic NV-HD630 und Sony SLC9, dann kommt der ELV, dann USB-2 Live. Der ELV war mal auf dem Markt, um den Macrovision Kopierschutz auszuhebeln. Dazu wird mit TV Standard Chips das Signal nach RGB konvertiert und danach ein neues FBAS erzeugt.

    Ohne ELV wackelt beim Beta das ganze Bild und bei VHS habe ich deutlich stärkeres Jitter. Auch der Konturregler am ELV macht das Bild zwar minimal unschärfer, vermindert aber wohl gleich zu Beginn das Rauschen und resultiert in deutlich kleineren Dateien am Ende der Kette.

    Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich grottenschlechtes VHS Material digitalisieren will. Das sind TV Aufnahmen, die 3-4 mal umkopiert wurden und am Ende auch noch in LongPlay vorliegen. Auch Betamax ist nicht so der Brüller, einige Kassetten sind satte 40 Jahre alt...

    An Software habe ich glaub ich alles an Freeware durch, was irgendwo mal in Zusammenhang mit Capturing erwähnt wurde: Amarec, OBS, VirtualVCR, Stoik Capturer... Eine Payware war als trial Version mit dabei, hab ich aber gleich wieder gelöscht und vergessen. Wenn ich einen Codec auswählen konnte, dann hab ich Lagarith, Huffyuv oder auch mal uncompressed ausgewählt, Audio als PCM 48kHz. Abspieler bei meinen Versuchen war immer VLC, im produktiven Betrieb;-) wird es Kodi sein.

    Die out of sync Effekte waren vielfältig. Extrembeispiele: Beim virtualdub Capture (0 frames dropped) lief Audio mittendrin plötzlich in 10facher Geschwindigkeit, bevor es nach ca 20s auf Zeitlupe ging, bis das Bild den Ton wieder eingeholt hatte.

    Beim Hauppauge Capture ts hat staxrip auf LWLibavVideosource erkannt. Beim fertigen x264 lief dann der Ton konstant leicht schneller als das Bild. Durch simples Umbenennen des ts Files in mpg hat Staxrip dann ffmpeg drangelassen. Ton war am Anfang und am Ende perfekt, lief aber mittendrin hinterher.

    Da hatte ich noch die Trial von TS-Doctor ausprobiert, das hat genau nichts verändert.

    Zum Teil habe ich noch die avisynth scripte aus meinen Digitalisierungen in 2010. Da hatte ich mit dieser WinTV Software mpeg2 interlaced erzeugt, dabei mit dem Tweaker ein bisschen an Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung gespielt. Dann crop, Yadif deinterlace, VagueDenoiser, LanczosResize, xvid und fertig war das Ganze. Audio Sync Probleme existierten schlichtweg nicht.

    Genau da würde ich ganz gerne wieder hin. Out of sync ist ein Showstopper, die ts Dateien sind echt zu groß (habe ich mit Kodi auch noch gar nicht getestet), mit Honestec ist das Bild wirklich übel, insbesondere wenn man es mit dem QTGMC Deinterlacer vergleicht.

    Wenn es also wirklich keine USB Lösung mit Hardware mpeg encoder gibt, werde ich wohl eher einen Desktop PC auftreiben und mal sehen, ob ich noch irgendwo eine XP Installations CD habe...

    Viele Grüße

    Frank

  • Ich kenn den ELV Kopierschutzkiller. Das ist keinTBC!!! Er generiert dir zwar deine Sync-Signale neu um den Kopierschutz zu entfernen aber halt nicht timebase korrigiert.

    Wenn ich lese das es sich um 3-4 mal umkopierte Aufnahmen handelt, schreien deine Tapes förmlich nach einem Panasonic ES-10 DVD-Recorder oder ähnlichen um den Jitter (das gerade Linien wieder gerade stehen) zu beseitigen und um ein zeitkonstantes Signal auszugegeben. Meiner Meinung nach liegt es nicht an deiner Capturekarte sondern das du kein zeitkonstantes Signal hast.

    Aufnahme in RGB sollte auch nicht sein. Den ELV rausschmeissen bei deinem Aufnahmeweg. Aufnehmen in YUV2 4:2:2 720x576 25fps mit der Hauppauge.

    Empfehelnswert wäre für EP Tapes auch eventuell ein alter Panasonic SVHS-VCR mit TBC (FS200, HS1000) als Abspielgerät.

  • Ja bin ich denn Krösus...! Oh Moment, ein DMR ES-10 gibt es insbesondere bei Kleinanzeigen für 20-40€ nachgeworfen? Deal !

    Also NV-HD630 -> ES-10 -> USB-Live2.

    Kauf ich , probiere es aus und werde berichten. Den SVHS lass ich erstmal, Ich habe zwar deutlich mehr VHS Material als Beta, aber Beta ist mir wichtiger;-)

    Ganz lieben Dank!

    Frank

  • Was ist diese ES10 für eine Wundermaschine? Das Bild steht wie eine Eins. Jitter, Tearing, alles weg. Ich hätte nicht gedacht, dass so ein immenser Qualitätssprung möglich wäre.

    Das Bild scheint mir zudem auch in Schärfe, Kontrast und anderen Störungen verbessert, aber das mag auch an meiner momentanen Euphorie liegen.

    Ich habe bisher nur max 10 Minuten Schnipsel sowohl mit Hauppauge Capture MPEG2 ts mit anschließender h264 Konvertierung, als auch VirtualDub Lagarinth machen können. Audio ist absolut synchron!

    Der Härtetest für Audio sync kommt nächstes Wochenende: 8h am Stück. Dann gibts auch weitere Details.

    Interessant wären noch die sinnvollen ES10 Einstellungen. Werkseinstellungen sind

    Setup/Video

    Aufnahmeschärfe EIN

    Setup/Audio

    Dynamikkompression AUS

    Setup/Anschluss

    Bildschirmformat 4:3

    Progressive AUS

    TV System PAL

    Display/Video

    AV-in NR AUTO

    Wenn bei Setup/Anschluss progressive eingeschaltet ist, lässt sich das zusätzlich in Display/Video anwählen.

    Bogilein, das war ein wahrhaft guter Rat!!

    Liebe Grüße

    Frank

  • hier mal ein Zitat von Gubel zum Thema Aufnahmeschärfe:

    Dann holen die DMRs durchaus die volle Bandbreite aus einem FBAS-Signal heraus, genauso wie bei S-Video! Allerdings entstehen dabei "Dot-Crawls" - immer! Diese fallen bei S-Video weg (abgesehen von denen, die durch das FBAS-Signal vor der VHS-Aufzeichnung entstanden sind). Schaltet man die "Aufnahmeschärfe" auf AUS, entstehen kaum FBAS-bedingte "Crawls", allerdings wird das Bild merklich weichgezeichnet (betrifft nur FBAS). Das sieht man auch bei VHS-Quellen!

    Also: Am besten einen S-VHS per S-Video anschließen, und wenn man einen "normalen" VHS benutzen will/muss, die FBAS-Aufnahmeschärfe auf "EIN" und lieber etwas Dot-Crawls in Kauf nehmen, statt Unschärfen...

    Ob dir der Rauschfilter (AV-in NR) gefällt, mußt du selber testen, einaml mit und einmal ohne ein Stück capturen. Wenn das ganze später noch per Virtual Dub/Avisynth gefiltert werden soll würde ich die NR auf aus einstellen. Da gibt es bessere Rauschfilter.

    Die Einstellung Progressive Out spielt nur für den Komponentenausgang eine Rolle und nicht für Composite/S-Video.

    Solltest du NTSC Kassetten haben muß auch dein Videorecorder echtes NTSC abspielen können und nicht nur PAL-60. Dann müßtest du auf NTSC umstellen.

    Dynamikkompression sollte eigentlich nur Auswirkungen haben wenn die Aufnahme auf DVD erfolgt.

    Achja, die Composite Eingänge (gelber Cinch) sollen bei der Hauppauge nicht besonders gut sein. Vom DMR-ES10 per S-Video vom Scart Stecker in den S-Video Eingang der USB-2 live verbinden.

    Es ist aber auch nicht alles Gold was glänzt beim ES10. Du mußt deine Aufnahmen mal auf Clipping absuchen. (weiß ist weißer als weiß, bzw es geht Detail flöten) , siehe hier:

    TIPP!! : Digitalisieren übersteuerter Signale von analogen Uralt-Kameras (Vidicon...)

  • Aber leider scheint es für den CX23416 keine 64bit Treiber zu geben. Damit fällt mein Windows 10 Hauptrechner für die PVR-250 flach

    Du könntest eine Linux Live-CD booten und dann ähnlich vorgehen wie ich es hier für die PVRUSB2 beschrieben hatte. Der Unterschied ist nur, dass die Treibereinstellungen für die ivtv-basierte PVR250 nicht über die /sys/class/ -Schnittstelle gesetzt werden können, sondern es wird dazu das Tool v4l2-ctl benötigt. Die Vorgehensweise hatte ich in einem anderen Forum beschrieben.

    Ansonsten sieht es mit Hardware-Encoder-Lösungen für den PC, die noch auf dem Markt sind (was ja meist Voraussetzung für Win10-Treiber ist), schlecht aus.

  • Auweh, vor Weihnachten habe ich deutlich weniger Zeit als gedacht, meine Infos kommen daher doch nur tröpfchenweise.

    Stand jetzt kann ich sagen, dass mit dem ES10 bei allen auch 4h langen Aufnahmen Audio und Video absolut synchron sind, das ist somit abgehakt.

    Zur Verkabelung: Der ES10 liefert immer ein S-Video Signal, auch wenn nur FBAS reinkommt. Der S-Video Hosiden Ausgang (die runde vierpolige Buchse) des ES10 hat im Gegensatz zum AV1 S-Video Ausgang Probleme (siehe Gubel Methode und auch Bogileins Hinweis).

    Daher ist die ideale Verkabelung zwischen ES10 und USB2-live:

    Scart Adapter mit Hosiden Buchse in AV1 stecken. S-Video Kabel vom Scart Adapter in USB2-Live.

    Audio ist eine Frage des Aufwands: Zufällig haben meine VHS und Betamax Zuspieler beide Audio Out Cinch Ausgänge, ich kann also ganz einfach USB2-Live Audio direkt mit dem Zuspieler verbinden, anstelle mit dem Audio Out des ES10. Dabei gibt es aber einen Audio-Video Versatz von 120ms, den man in der Capture Software berücksichtigen können muss. Theoretisch gibt das besseres Audio, ich höre aber keinen Unterschied. Kann man somit machen, muss man aber nicht.

    Aber: Ich habe ein eigentlich ganz ordentliches Cinch Kabel genommen, hatte aber sporadische Störgeräusche. In der Grabbelkiste fand ich noch zwei Cinch Stecker-Stecker Adapter (also ganz ohne Kabel) , danach waren die Störgeräusche weg.

    Die Eingangsseite ist mir noch nicht ganz klar. Der ES10 kommt also nicht so gut mit übersteuerten Eingangssignalen klar.

    Das betrifft sowohl FBAS als auch S-Video - richtig?

    Abhilfe schafft nur eine ordentliche Dämpfung des Eingangssignals, die man sich aber selbst zusammenlöten muss, denn zu kaufen gibt es sowas nicht. Auch wenn ich mir jetzt selbst etwas widerspreche, aber ein Video Signal über ein gekauftes Audio Poti mitsamt Adapter zu leiten, das wird wohl mehr in niederwertigem Digitalisieren enden. Dann doch lieber möglicherweise (muss ja nicht!) übersteuert.

    Trotzdem: In diversen Beiträgen sehe ich so tolle Histogramme, an denen man (im reinen Wortsinn) weiß auf schwarz sehen kann, ob das gecapturte Video übersteuert ist oder nicht. Wie machen die das? Hat zwar keine Auswirkungen, solange ich den Lötaufwand scheue, aber interessant wär's ja schon zu wissen.

    Damit sollte die Hardware durch sein, jetzt geht's an die Software...

    Dr. Seltsam: Deinen Linux Ansatz hatte ich bereits gefunden, aber... Nicht zum ersten Mal liefert ausschließlich Linux die Lösung eines Problems, trotzdem tu ich mich grundsätzlich mit Linux unendlich schwer. Ich bin offensichtlich einfach zu blöde dafür.

  • Dr. Seltsam: Deinen Linux Ansatz hatte ich bereits gefunden, aber... Nicht zum ersten Mal liefert ausschließlich Linux die Lösung eines Problems, trotzdem tu ich mich grundsätzlich mit Linux unendlich schwer. Ich bin offensichtlich einfach zu blöde dafür.

    nee, das glaube ich nun wirklich nicht :)

    Man muss sich etwas damit beschäftigen, keine Frage. Aber es ist kein Hexenwerk. Ich habe etwa 2003 angefangen, mich damit zu beschäftigen. Erstmal nur wegen des vdr-Projektes. Irgendwann habe ich dann auch den Schwenk von Windows zu Linux auf meinem Desktop-Rechner gemacht. Anfangs mit KDE, zeitweise mit Gnome und seit langem nun glücklich und zufrieden mit Xfce als grafische Oberfläche.

    Zum Thema übersteuertes Signal: Habe dazu gerade den Beitrag von Gubel gefunden. Krass.

    Du könntest auch einfach mal versuchen, das Videosignal mit einem 75 Ohm-Widerstand gegen Masse abzuschließen. Manche Geräte machen das am Ausgang, andere am Eingang, manche an beiden. Je nach Konstellation ist das dann entweder gar nicht abgeschlossen oder doppelt. Ich würde zu grelle Aufnahmen aber eher mit einer Bildbearbeitungssoftware nachbearbeiten statt am Signal anzusetzen.

  • Zu Linux: Da könnten wir trefflich und ausgiebig drüber debattieren, aber das wäre dann doch zu sehr off Topic. Insbesondere weil Du meine Eingangsfrage "Kriegt man heutzutage noch sowas wie eine PVR-250 zum Laufen?" mit "Klar doch, geht mit ner Linux Live CD" vollständig beantwortet hast.

    Zur Übersteuerung: Weder die 75 Ohm noch eine Software kann daran was tun. Wenn der ES10 intern zu wenig Übersteuerungsreserve hat, sind im Fall der Übersteuerung am Ausgang des ES10 die hellen Weißtöne vernichtet. Unwiederbringlich verloren. Damit das nicht mehr passiert, muss man so brutal dämpfen, dass die automatische Eingangsverstärkerregelung (AGC) des ES10 die Dämpfung nicht mehr ausgleichen kann. Dann würde ich eher 150 Ohm in den Signalweg mit aufnehmen. Sollte der ES10 normgerecht mit 75 Ohm abgeschlossen sein, würde die Eingangsspannung mal eben halbiert. Impedanzanpassung sehe ich dabei nicht wirklich als kritisch an, 3 MHz hat eine Wellenlänge von 100m - so what?
    Trotzdem fühlt sich jede Dämpfung eher windig an - man hebelt eine AGC aus, die nicht aus Jux und Dollerei verbaut wurde. Neben dem jetzt maximalen Rauschen des Eingangsverstärkers hat man plötzlich keine stabilen Pegel mehr - mit wenig vorhersehbaren Konsequenzen. Deshalb wohl hatte Gubel auch ein Poti vorgesehen, das man dem Einzelfall entsprechend regelt.

    Man darf aber nicht vergessen, dass Leute wie Gubel, Goldwingfahrer und all die anderen hier die Heimdigitalisierung schon auf professionelle Level hochgetrieben haben. Als Anfänger ist es schwer zu beurteilen, ob es bei einem Thema um einen echten Qualitätssprung geht oder mehr um einen High End Sonderfall. Deshalb bin ich ja so interessiert daran zu erfahren, wie man an solche Histogramme kommt. Es ist schließlich sehr gut möglich, dass mich das Thema überhaupt nicht oder nur minimal betrifft.

    Bereits jetzt muss ich mir meine Prämisse für den ganzen Thread hier immer wieder in Erinnerung rufen: Minimale Kosten, minimaler Aufwand für eine Qualität, wo Omma eben gerade noch nicht sagt: Jung, der Fernseher ist kaputt, ich erkenn ja gar keinen...

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