Qualitätsstand bei der MPEG2 Encodierung von DV-AVIs nach MPEG2

  • Hallo

    Wie ist den der Qualitätsstand bei der MPEG2 Encodierung von DV-AVIs nach MPEG2
    bei den aktuellen Videoschnittsoftwaresuiten?
    Gibt es eigentlich ne kleine Übersicht welche Software welchen MPEG2 Encoder nutzt?

    Und gibt es denn hier qualitativ relevante Unterschiede und/oder relevante Geschwindigkeitsunterschiede bei DV-AVIs nach MPEG2?

    Gelesen habe ich im Vorfeld meiner Frage hier, das MPEG2 nicht mehr weiterentwickelt wird, da das Max. wohl erreicht sei. Die Unterschiede wären wohl nur gering.


    Gruß
    Alias

  • Der MPEG2-Standard wird sicher nicht weiterentwickelt. Aber der Standard allein ist nur die Grundlage. Ein gutes Verhältnis zwischen Bitrate und Qualität erfordert eine Implementierung, die über den reinen Standard hinaus vernünftig arbeitet.

    So sorgt eine standardkonforme Implementierung zwar dafür, dass der erzeugte Datenstrom von jedem Decoder wieder abgespielt werden kann. Aber erst eine intelligente und effiziente Suche nach Ähnlichkeiten, die sich im Rahmen der Spezifikationen zur effizienten Codierung nutzen lassen, sorgt für gute Qualität, und gerade dieser Bereich wird vom MPEG2-Standard überhaupt nicht beschrieben. Also hat speziell die "Intelligenz" eines Encoders immer ein gewisses Potential für Weiterentwicklungen.

    Gerade im kommerziellen Bereich sind Cinema Craft Encoder, Canopus ProCoder und TMPGEnc für die Fähigkeit bekannt, gute Qualität auch bei eingeschränkten Bitraten liefern zu können. Jedoch werden diese Spezial-Encoder eher selten von allgemein ausgestatteter Videoschnittsoftware genutzt. Für solche Komplettlösungen wird wohl öfter der Main Concept MPEG Encoder verwendet, weil der überhaupt als "Plugin" für Entwickler kommerzieller Videoschnittsoftware angeboten wird. Der liefert jedoch bei geringerer Bitrate manchmal keine so überzeugende Qualität.

    Welche Schnittsoftware welchen Encoder verwendet, dürfte nicht leicht herauszufinden sein, außer man installiert sich dutzende von solchen Programmen testweise und vergleicht sie miteinander. Aber wer von uns sollte so etwas tun? Die Profis bevorzugen wohl meist ihre Top-Encoder, die Semi-Profis und AviSynth-Nutzer den kostenlosen HC-Encoder; durchschnittliche Komplett-Software werden beide wohl eher meiden (außer wenn es Plugins für eine bekannt gute Schnittsoftware gibt, die eine Verwendung von bekannt guten MPEG-Encodern erlauben sollte).

  • mpeg2 EnCoder Testvergleiche gabs doch im Movie2Digital Forum.
    User Max,da sogar MOD,hat das im Griff gehabt.

    resultat:
    Im oberen "Datenraten Bereich" tun sich Deine 3 Genannten einander nicht weh.
    Muss man aber mit der Datenrate etwas in den Keller und ists noch in interlaced,so hat hier eindeutig der Procoder die Nase vorn.

    Zitat

    Die Profis bevorzugen wohl meist ihre Top-Encoder, die Semi-Profis und AviSynth-Nutzer den kostenlosen HC-Encoder;

    Joo...wobei aber Avisynth-Scripte auch mit dem Procoder abgearbeit werden können.Auf Wunsch und das bietet kein anderer Codierer,kann man das Ausgabebild direkt ab Procoder auf einen TV leiten.....um zu überprüfen ob nun die eingestellten Filter im Script auch Wirkung zeigen,zuwenig oder sogar gar nicht;D

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Hi Erklär-Bär

    Also Bitrate bzw. Spieldauer pro DVD spielt keine Rolle, da die max. verfügbare Bitrate bei der DVD Erstellung ausgeschöpft werden kann und soll.

    Spielt denn da der Enc. noch eine so große Rolle?

    Wie sieht es eigentlich aus wenn man DV-AVIs in ein anderes Format konvertieren möchte?
    Also zBsp. Archivierung oder auch dierektes Abspielen von HDD über WDTV.
    Gibt es da ein Format das sich besser als MPEG2 eignen würde?

    Alias

  • Da schau, der Herr Goldwingfahrer. Grüße

    Vor nicht allzu langer Zeit, so 3 Stunden, bin ich auf meiner Suche nach Infos u.a. auf folgenden Thread gestoßen:

    Vergleichstests mit CCE, HCEnCoder, Quenc
    http://technik.movie2digital.at/index.php?page…&threadID=51087

    Da ging es aber um die separat verfügbar- und lauffähigen Encoder.
    Um "max" zu zitieren:
    Blieb schon damals nur ein Fazit :
    Progressiv,
    Qualität = alle gleich
    Geschindigkeit = CCE, HCEnc, Procoder, TmpegEnc

    Interlaced,
    Qualität = Procoder, mimnimal vor CCE und TmpegEnc, HCEnc mit kleinen Probs beim encodieren
    Geschwindigkeit = CCE, HCEnc, Procoder, TMpegEnc.

    Meine Frage zielte eigentlich auf die in den Schnittsoftwaresuiten enthaltenen Encodern.

  • Tja, wenn irgend jemand mal einen Vergleich haben sollte, welche Encoder Adobe, Sony, Pinnacle und was weiß ich wer benutzen, dann können wir auch sagen, wie gut diese darin verwendeten Encoder wahrscheinlich sind (Adobe Premiere hat vermutlich den MCME, Sony vermutlich die Sonic-Engine?).

    Aber ich wüsste ja noch nicht mal, welche Schnittsoftware so allgemein wie verbreitet ist...

    Wenn die durchschnittliche Bitrate über etwa 6 Mbps liegt, sollte die Qualität fast jedes MPEG2-Encoders gut genug sein für ordentliche Ergebnisse.

    Für WDTV & Co. ist aber MPEG4-AVC wesentlich effizienter, und hier ist x264 eine klare Empfehlung.

  • Moin,

    eins noch: Wenn man über integrierte Encoder in "Schnittprogrammen" redet, sollte man erstmal die Schnittprogramme bzw. deren "Preisklasse" beziffern.
    In der Einsteigerklasse sind meist nur grottige Encoder (z.B. Ligos) enthalten und die liefern auch bei "volle pulle" CBR keine vernünftigen Ergebnisse...
    ..da steht man mit einem (u.U. gebrauchten) Procoder Express deutlich besser da.

    Gruß Karl

  • Hallo

    Ich hatte jetzt Zeit um über das geschriebene nachzudenken. Nicht das es viel gebracht hätte. :hm:

    Vor meiner obigen, ersten Frage wollte ich meine DV AVIs einfach nur nach MPEG2 convertieren um diese dann über den WDTV auf der Glotze anzuschauen.
    Ohne viel Schnitt und Trallala. Qualität. so gut als möglich.
    Quasi 1-Pass, konstante Qualität, 8 Mbps, Dateigröße egal.
    Deshalb meine Frage zu den in den Schnittsoftwaresuiten integrierten MPEG-2 Encodern.

    Dafür hätte ich ein originales Ulead MediaStudio Pro 7.
    Etwas alt aber für DV Schnitt, wie ich finde ganz nett und nicht zu überladen.
    Allerdings kann ich den integrierten MPEG-2 Encoder nicht beurteilen.

    Jetzt schreibt LigH:
    Wenn die durchschnittliche Bitrate über etwa 6 Mbps liegt, sollte die Qualität fast jedes MPEG2-Encoders gut genug sein für ordentliche Ergebnisse.
    Für WDTV & Co. ist aber MPEG4-AVC wesentlich effizienter, und hier ist x264 eine klare Empfehlung.

    Der Karl schreibt:
    "In der Einsteigerklasse sind meist nur grottige Encoder (z.B. Ligos) enthalten.."
    Dazu zähle ich jetzt mal das doch schon ältere MediaStudio Pro 7.

    Arrgh. Dazu jetzt noch den x264 Floh ins Ohr bekommen.

    Was jetzt machen?
    DV AVIs a bisserl zurechschnippeln und als DV AVI wieder ausgeben.

    Anschließend dann nach MPEG-2 oder MPEG4-AVC mit x264?

    Achso
    Es geht nicht um eine Sicherung des DV Materials. Das liegt auf Band und Platte. gesamt sind es knapp 100 GB.
    Wenn der WDTV die DV AVIs lesen könnte würde ich mir vielleicht nicht mal Gedanken machen, da creative Videobearbeitung nicht so mein Ding ist.

    Was wäre dann, unabhängig von der Dateigröße der qualitativ bessere und was der einfachere Weg?

    Einfacher(für mich) - DV AVIs nach MPEG-2
    Qual. besser - DV AVIs nach MPEG4-AVC

    Kann man das so sehen?

    Ich habe mit MPEG4-AVC gar keine Erfahrungen.

    Gibt es denn hierfür ein Tool welches mir zBsp. alle Dateien eines Ordners in einem Rutsch konvertieren kann?
    Welche Videobitrate müßte ich nehmen? usw.

    Wie sind u.a. die Level Angaben auf http://de.wikipedia.org/wiki/H.264/MPEG-4_AVC zu verstehen?
    Welche Bitrate sollte man zBsp. für DV AVIs nach H264 im FFmpeg/ffdshow für den x264 bei "one pass - quality" nehmen?

    Oder sollte ich für diese Fragen besser ein neues Posting unter
    MPEG-4-AVC-Encoding (H.264) eröffnen?

    Danke und Grüße

    Alias

  • Welcher Codec für dich der bessere ist hängt von deinem Ausgangsmaterial (Auflösung) und worauf du dir die Filme ansehen willst CRT oder LCD ab.

    MPEG2 ist noch das Kompatibelere Format, läuft als Video-DVD auf jedem DVD-Player mit Variabler-Bitrate kann man mit 4-6 Mbps je nach Ausgangsmaterial und Encoder sehr ordentliche Ergebnisse erreichen, man ist allerdings an bestimmte Auflösungen und Bitraten gebunden. Wenn das Ausgangsmaterial in HD vorliegt ist mit Qualitätseinbußen zu rechnen. MPEG2 würde ich nach möglichkeit immer dem Standard entsprechend encodieren. Kostenlose Encoder wie HCEnc oder Mencoder sind heutzutage von der Qualität hervorragend, besonders beim Mencoder würde ich aber auf eine ordentliche Commandline achten :)

    x264 ist wesentlich effizienter dein WDTV kann sicherlich auch Auflösungen bis 1080i/p abspielen ein skalieren auf kleinere Auflösungen könnte man so vermeiden, allerdings ist das Encodieren auch deutlich langsamer besonders auf Langsamen Rechnern wird es sicherlich etwas frustrierend sein wenn der Rechner ewig vor sich hin rödelt.
    Für x264 gibt es genügend Programme ich würde einfach mal den Qualitätsmodus (CRF) mit einer Einstellung zwischen 19 und 22 und verschiedene Auflösungen Testen. Die Profile oder Level Angaben sind interesannt falls du deine Filme irgendwann als Blu-Ray brennen willst, dienen WDTV sind diese Einstellungen vermutlich egal :)

  • Moin nochmal,

    das Problem, wenn man nicht so richtig Bescheid weiß, ist, in welche Richtung man laufen soll... :D

    Für selbstgedrehtes DV-Material, also mit großer Wahrscheinlichkeit interlaced (Zeilensprung), würde ICH x(H).264 schonmal vergessen.

    Bleibt MPEG2.

    Für schnelle Konvertierung in guter Qualität _UND_ wenn nicht geschnitten werden muss, würde ICH das durch den CCE(Basic) im CQ-Modus jagen, bzw. wenn Platz nun überhaupt keine Rolle spielt, auch in CBR ~8-9000.

    Wenn wirklich geschnitten und evtl. auch am Audio "geschraubt" werden muss, bietet sich aus Zeitgründen (Zwischendateien vermeiden) ein einfaches Schnittprogramm mit integriertem Encoder an.
    Hier würde ICH das gute alte Let's Edit 2.0 mit (zusätzlich zu kaufen/bezahlen) integriertem Procoder Express verwenden. Das ist simpel, schnell und zuverlässig und gebraucht auch für ein paar Euronen fuffzich bei epay zu kriegen (mit ein bisserl Geduld).

    Meine Meinung!

    Gruß Karl

  • Hallo

    Danke euch beiden für eure Antworten auf meinen letzten Beitrag der, ohne es zu bemerken, doch etwas lang wurde.

    Ich habe es leider versäumt darauf hinzuweisen das das Ausgangsmaterial 08/15 DV Zeugs von einer MiniDV Cam und einer D8 Cam ist.
    Also Interlaced Material, der Standard einer vergangenen Zeit.

    Ich selbst neige eher zu der von "Der Karl" propagierten Vorgehensweise.
    Da verstehe ich zumindest noch einigermaßen was ich zu tun habe. Hoffe ich.

    Trotzdem würde mich interessieren warum kein x(H).264 für selbstgedrehtes DV-Material?

    Grüße
    Alias

  • Dafür hätte ich ein originales Ulead MediaStudio Pro 7.
    Etwas alt aber für DV Schnitt, wie ich finde ganz nett und nicht zu überladen.
    Allerdings kann ich den integrierten MPEG-2 Encoder nicht beurteilen.


    Was gibt's eigentlich am "guten alten" Ulead MediaStudio Pro 7.0 auszusetzen? Wenn du das hast und gut damit zurechtkommst, würde ich damit arbeiten. Die aktuellste 7-er Version ist 7.30. Verwende ich selbst seit Jahren, wenn es darum geht, DV-Videos zu schneiden und nach Mpeg 2 zu wandeln (Ausgabemedium DVD). Ein Update auf die 8-er Version habe ich nie gemacht (und auch nie bereut). MediaStudio Pro ist mittlerweile eh Geschichte (wird nicht mehr weiterentwickelt). Ob die Software allerdings unter Vista oder Windows 7 läuft, vermag ich nicht zu sagen. Was aber absolut nicht geht, selbst wenn man beide Augen zudrückt, ist der integrierte Mpeg-2-Encoder. Der Farbraum ist nachher auch nicht mehr der Gleiche. Das geht nun gar nicht. :nein:

    Verwende stattdessen lieber einen der üblichen Verdächtigen (Cinema Craft Encoder Basic, Procoder Express, TMPGEnc, HC etc.). Den Zwischenschritt nach DV-AVI kannst du dir übrigens auch sparen, indem du mit DebugMode FrameServer direkt den entsprechenden Encoder fütterst. Ach ja, dann ist da noch die Sache mit dem DV-Codec (Stichwort Farbraumstauchung). :rolleyes:

    Nenne es Nostalgie, ich nenne es ein (immer noch) funktionierendes und zufriedenstellendes System.

  • Trotzdem würde mich interessieren warum kein x(H).264 für selbstgedrehtes DV-Material?

    Bei MPEG2 auf Video-DVD weiß man, dass Interlaced-Video kein Problem ist, weil auch herkömmliche Fernsehsendungen oft interlaced sind (wie DV auch, nur meist "anders herum"), und die muss ein üblicher Röhrenfernseher ja auch problemlos darstellen.

    Bei manchen billigen DivX-Playern gab es Problemchen mit Interlaced-Video (nicht jeder Chipsatz hat das ordentlich decodiert), deshalb galt für MPEG4-ASP die Empfehlung zu deinterlacen.

    Anscheinend hat sich das Misstrauen nun bis in die Zeit von MPEG4-AVC gehalten, obwohl (oder weil?) der H.264-Standard sogar mehrere Methoden zum Speichern von Interlacing erlaubt und der x264-Encoder das auch zuverlässig und effizient tut.

    Außerdem gibt es auch im HD-Zeitalter Interlaced-Formate - obwohl die modernen Plasma- und LCD-Fernseher mittlerweile doch eher progressiv das Bild aufbauen; also letztlich deinterlacen die Fernseher auf ihre Art auch selber. Jetzt könnte man streiten, ob ein PC das intelligenter kann, weil er dafür genug Zeit während der Konvertierung hat (im Gegensatz zum Fernseher, der das in Echtzeit schaffen muss), oder ob die 200- bzw. gar 600-Hz-Techniken schon so ausgereift sind, dass der Fernseher aus Interlaced-Video flüssigere Bewegungen berechnen kann als aus deinterlacetem.

  • Moin,

    Zitat

    Ulead MediaStudio Pro 7.0...
    ...Was aber absolut nicht geht, selbst wenn man beide Augen zudrückt, ist der integrierte Mpeg-2-Encoder. Der Farbraum ist nachher auch nicht mehr der Gleiche. Das geht nun gar nicht. :nein:
    ...indem du mit DebugMode FrameServer direkt den entsprechenden Encoder fütterst. Ach ja, dann ist da noch die Sache mit dem DV-Codec (Stichwort Farbraumstauchung). :rolleyes:...



    Eben deshalb die Empfehlung LE2 + PCE, da hat man diese ganzen Baustellen nicht(!)

    Zitat

    Trotzdem würde mich interessieren warum kein x(H).264 für selbstgedrehtes DV-Material?



    Nach LigHs ausführlicher hier noch meine kurze Erklärung:
    Das geht! Das geht sogar sehr gut. Braucht aber auch ein "bisserl" mehr Auseinandersetzung mit dem Thema und ist deutlich weniger kompatibel. Man braucht Hardwareplayer, die das unterstützen bzw. einen PC zum Abspielen - damit fällt mal eben eine Scheibe für Oma Herta bruzeln aus.
    Wenn es simpel (aber gut) sein soll, würde ich MPEG2 machen.

    Gruß Karl

  • Eben deshalb die Empfehlung LE2 + PCE, da hat man diese ganzen Baustellen nicht(!)


    :daumen:

    Bei meiner "Baustellen-Variante" kommt noch hinzu, dass ich Audio und Video getrennt verarbeite. Insgesamt benötige ich folgende Hilfsmittel: ScenalyzerLive, MainConcept DV Codec, MediaStudio Pro 7.0, DebugMode FrameServer, Procoder Express und Aften (AC3-Encoder). An diesem Arbeitsablauf halte ich bis heute fest. Sicherlich nicht einsteigerfreundlich.

  • Zitat

    Procoder Express und Aften (AC3-Encoder). An diesem Arbeitsablauf halte ich bis heute fest. Sicherlich nicht einsteigerfreundlich.


    Nicht Einsteigerfreundlich...aber ne gute Idee.

    Eine Stufe höher wäre.....Edius 3.xx da ist der Procoder Express schon eingebunden und man kann direkt ab der Timeline auf diesen zugreifen,starten lassen.
    Aften AC3...ja die V.3 wenn man WAV in AC3 codieren will.

    Obwohl ich bekanntlicherweise Fan und Anwender vom Procoder 2+3 bin,setze ich immer noch je nach PC den Procoder Express ein,die Stehallein Version oder eben die die Edius 3.xx oder 4.xx mitbringt.
    Edius 3 oder 4 deshalb.....man hat da mehrere Video- wie auch Audio- und Titelspuren was LE [let`s Edit],der Nachfolger von Storm Edit doch nicht bietet.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Edius 3 oder 4 deshalb.....man hat da mehrere Video- wie auch Audio- und Titelspuren was LE [let`s Edit],der Nachfolger von Storm Edit doch nicht bietet.


    Also doch ein "Ach" unter dem Dach. In MediaStudio Pro 7.0 kann man nämlich noch mit mehreren Audio- und Videospuren arbeiten (der Mensch ist ein Gewohnheitstier).

  • Zitat

    MediaStudio Pro 7.0


    ja haben wir auch...gabs mal bei "Perle" ein komplettes Paket mit 7 CD`s für schlappe 19€ oder 29€...halt keine direktausgabe auf den TV.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Zitat

    Edius 3 oder 4 deshalb.....man hat da mehrere Video- wie auch Audio- und Titelspuren was LE [let`s Edit],der Nachfolger von Storm Edit doch nicht bietet. <!-- / message -->



    Nunja - LE2 hat 2 Videospuren, 2 Titlespuren und 4 Audiospuren; das reicht für den Gelegenheitsanwender dicke aus.
    Der Hauptgund, warum ich LE2 empfehle, ist aber, daß das Ding sehr einfach zu bedienen ist und man auch nach Monaten der "Videoschnittabstinenz" innerhalb weniger Minuten wieder fit ist.

    Für den Gelegenheitsschnippler ist meiner Meinung nach Edius (auch Neo), Premiere und wie sie alle heißen, viel zu komplex.

    Außerdem reicht auch ein alter PIII um damit vernünftig zu arbeiten...

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