Hi8 digitalisieren und archivieren (+MiniDV)

  • Welche Player spielt MPEG-4 ASP ab?

    Jeder, der behauptet, DivX- oder Xvid-kompatibel zu sein. Beides sind Codecs, die einen gewissen Teilumfang von MPEG4-SP/ASP (je nach Komplexität) codieren.

    Und wenn MPEG-4, warum nicht gleich H.264 (auch ein MPEG-4 Derivat), um die Kompatibilitätsliste zu erweitern? Kostet sowieso nichts ...

    Weil MPEG4-AVC ganz erheblich komplexer ist als MPEG4-(A)SP. Nicht jeder integrierte Chipsatz hatte vor 5 Jahren schon die dafür nötige Rechenleistung.

    RealMedia hat auch ein Boom in der 90ier erlebt, und viele Videoclips und Filmen wurden in RM umgewandelt, da sehr platzsparend. Es sind kaum 20 Jahre her, und nur mein altes Nokia kann (beschränkt) RM abspielen.

    RealMedia ist auch ein Sammelsurium an unterschiedlichen Kern-Formaten, so wie Flash-Video. In beiden Kontainer-Standards ist beispielsweise eine spezielle Implementierung von H.263 als ein unterstütztes Videoformat vertreten (RV10 und FLV1-Sorenson).

  • Du hast natürlich Recht, aber wir sprechen nicht über theoretische Konzepte hier ...

    Wir befinden jetzt im Gegenwart. Alle BDplayer, schwacher Chipsatz oder nicht, können H.264 abspielen. Auch der allererste.

    Die 2 Beispiele dienten nur als Warnung - so was passiert wenn man die falsche Entscheidung "für die Ewigkeit" trifft.

    Zukunftssicher scheinen mir nur die H.264-basierenden Formate, die den extra Vorteil haben, sie auch ohne PC abgespielt werden, und somit auch die Tante Helga den Film ansehen könnte.

    PS: ich weiß dass die Mehrheit der Leute generell über einen PC/Mac spricht (oder auf einen verwiest). Der OP hat aber diese Kassetten nicht mit seinem Laptop gedreht, sondern mit einer Hi8-Kamera. Angeschaut wurde der Film auf einen Fernseher. Man könnte auch ohne Computer [über]leben. Aber das wird off-topic.

  • Es kommt immer darauf an, wie weit man in die Zukunft schaut. Irgendwann werden sich die HEVC-4K-Video-Nutzer mit müdem Lächeln an AVC-720p zurückerinnern, wie wir das schon mit DivX tun, und wie es vor uns die DVD-Nutzer mit VCD getan haben.


  • @men1309
    x264 oder hcenc hängen davon ab, was für ein Medium brauchst du, BD, DVD......

    Wie ist das gemeint? mit x264 encoden, wenn die fertigen Files auf der Platte landen sollen, um mit einem Multimediaplayer abgespielt zu werden und HCenc für BD,DVD?

    Auch die Speicherung für die Ewigkeit soll Qualitätsverluste vermeiden. Das kostet natürlich Speicherplatz und muss in mindestens 2 Kopien (auf verschiedene Medien verteilt) vorhanden sein.

    Hab nicht vor auf BD oder DVD zu archivieren, sondern auf zwei HDDs und diese, wie Goldwingfahrer schreibt, an getrennten Orten zu lagern. Werde sie dann vielleicht 2x im Jahr rausholen und kurz in Gang setzen - frei nach dem Motto 'was (zuviel) rastet das rostet'. Irgendwann einmal, wenn die großen SSDs erschwinglich sind, werd ich alles umkopieren.

    Übrigens, habe die Datenrate meines älteren XP-und die des neuen Win7-Rechners gemessen:

    XP-Rechner:
    von interner HDD auf NAS: 19MB/s
    von interner HDD auf ext. USB2 HDD: 18MB/s

    Win7-Rechner:
    von interner HDD auf NAS: 49MB/s
    von interner HDD auf ext. USB2 HDD: 27MB/s

    Die Datentransferrate bei uncompressed capturen mit VDub liegt ja bei ca. 20 MB/s. Kann das der Grund dafür sein, dass ich bei meinem Testlauf (1'40") 28 von 2508 frames 'verloren' habe?


    dwd.JPG

  • Den Testlauf hab ich mit dem XP-Rechner gemacht. Beim Win7-Rechner hab ich ja das Problem, dass der Pinnacle 64bit-Treiber für die Moviebox, offenbar kein Capturing mit VDub zuläßt.

  • Ich meinte dass die Mediaplayer können sowohl DVDs als auch BDs abspielen, aber ich habe noch keinen DVD/BDplayer (echten Player) gesehen, welcher korrekt DivX oder MKV abspielen können (Stichwörter: DAR/PAR/SAR). Zumindest hat Macrovision mittlerweile das DivX standardisiert (und Lizenzgebühren abkassiert), weshalb die neuen DivX Filme quasikompatibel sind, aber die MKVs sind immer noch basic implementiert.

    hcenc encodiert nur in MPEG-2 (also gut für DVD, aber auch für BD) während x264 nur in H.264 (gut also nur für BD). Je mehr weichst du von diesen zwei Normen ab, desto mehr begrenzest du die Liste der passenden Playern.
    Aber mach was du willst, es sind schließlich deine Filme :)

    PS: du benutzest einen NAS für Capturing? Das ist SEHR schlecht, auch wenn man 1000Mbps zur Verfügung hat (anstatt 100Mbps).

  • Ich meinte dass die Mediaplayer können sowohl DVDs als auch BDs abspielen, ....
    hcenc encodiert nur in MPEG-2 (also gut für DVD, aber auch für BD) während x264 nur in H.264 (gut also nur für BD). Je mehr weichst du von diesen zwei Normen ab, desto mehr begrenzest du die Liste der passenden Playern.

    Mit Mediaplayer meinte ich ein Softwaretool, das ich auf meinem SAT-Receiver laufen habe (nicht einen physischen DVD oder Blue-Ray-Player). Damit kann ich AVIs (mit gängigen Codecs verpackt - leider nicht DVSD) abspielen, aber auch z.B. mit MPEG-2 oder h.264 codierte Files.


    PS: du benutzest einen NAS für Capturing? Das ist SEHR schlecht, auch wenn man 1000Mbps zur Verfügung hat (anstatt 100Mbps).

    wieso? ja, hab ein Gbit-LAN mit einem 4TB QNAP NAS. Meine Messungen ergaben bessere Übertragungswerte als mit der ext. USB-HDD.

  • Zitat

    Die Datentransferrate bei uncompressed capturen mit VDub liegt ja bei ca. 20 MB/s. Kann das der Grund dafür sein, dass ich bei meinem Testlauf (1'40") 28 von 2508 frames 'verloren' habe?


    nein
    Machs nicht über USB2 und auch nicht auf die Start-HDD,sondern auf die 2.Festplatte bei der zu Anfang die Indizierung abgeschaltet hast,also unter W7 und auch bei XP.
    Lass mal den DPC Latency Checker laufen und schau ob da alles und immer im unteren grünen Bereich bleibt.

    Frames verloren oder Inserts bekomme ich sehr selten,da zumeist ein zeitkonstantes Signal an die Box kommt.
    Ohne Lieferung eines zeitkonstantem Signals sollte man gar nicht capturen.

    Zitat

    Beim Win7-Rechner hab ich ja das Problem, dass der Pinnacle 64bit-Treiber für die Moviebox, offenbar kein Capturing mit VDub zuläßt.


    Selber habe ich auch am W7-64 Bit Rechner die Boxen 500 + 700 probiert und habe auch diverse Treiber......keine Chance Win-7 zu überreden.

    Zitat

    Übrigens, habe die Datenrate meines älteren XP-und die des neuen Win7-Rechners gemessen:


    So grosse Differencen habe ich hier nicht oder nur selten,es kommt immer auf die Streamart an.Manchmal spurt es schneller wenn ich statt dem ollen W.Explorer mit dem SpeedCommander 14.50 die Daten sende.
    Ich arbeite mit XP und mit beiden Win-7 64 + 32 Bit.

    Zitat

    hcenc encodiert nur in MPEG-2


    Ja und kanns nur wenns Material in YV12 vorliegt.
    Mein Liebling ist immer noch der Procoder,da bin ich seit dessen Geburt schon dabei und ab und zu greife ich auf den Mpeg Encoder von TMPGEnc zurück.
    Hab noch den von Sorenson Squeeze,aber der ist nichts für jemand der nur ab und zu was codieren will.

    Für MP4 ist eigentlich Hybrid wie auch der TEncoder ganz passabel.

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  • Gib mir mal ein Bild aus dem Film,ich schaus mir dann am Vectorscop an.

    Hab mal ein paar Frames, aufgenommen mit einer Sony Hi8 Handycam im Jahr 1992 - auf einem 120 Min Sony Hi8 ME Band, angehängt. Zuspieler war eine D8 Handycam Sony DCR-TRV110E über S-Video Ausgang und Moviebox, gecapurt unkomprimiert mit VDub.

  • Zitat

    ....über S-Video Ausgang und Moviebox, gecapurt unkomprimiert mit VDub.


    Ja...in RGB.Das gibt dann aber schlussendlich etwas über 100 GB pro H.
    Gleiche Kamera habe ich auch hier.Staune aber etwas warum Du im 4.Bild am rechten Rand diese Störung drin hast.

    1.Bild.Die Kamera hat den Weisswert.linke Schulter eigenmächtig auf 235 geclipt.
    Das Rot blutet etwas aus bei der Haarschlaufe.Nicht tragisch.
    2.Bild.Der TBC kann das Bild,resp die Bilderfolge nicht schnell genug stabilisieren,Fenster rechts.
    Jalousie,mitte leichtes Moiré.
    Sieht man aber nur in diesem Einzelframe,aber vermutlich nicht wenn der Film "läuft"
    Nicht tragisch.
    3.Bild.Weisswert nicht getroffen.Sieht aus als wenn der Schwarzwert auch nach oben verschoben wäre.
    4.Bild.Frage,ist das ein anderes Band.In der Regel sieht man das rechte grüne Störfeld,wenn die Aufnahmekamera das Bild neben der Spur "aufgezeichnet" hat oder wenn die Kamera doch schon enorm an Kopftrommelstunden aufweist und die Fädelschlitten etwas dejustiert sind.

    Etwas filtern mit Avisynth,Rand abdecken so wie im Beispielbild [4] hier im Anhang als 2.Etwas schärfen da eh der anschl.Codierer etwas weichzeichnet und der TV dann nochmals.

    ueberstrahlt.jpg

    Hab hier nur das untere Drittel mit dem Rand abgedeckt,so siehst du sofort den Unterschied.Nur abdecken,nie nur croppen.
    unteres-Drittel.jpg
    Im Grossen und Ganzen kannst zufrieden sein..auch dass Du nicht die ersten ME Bänder erwischst hast,die waren lange fehlerhaft.

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    Einmal editiert, zuletzt von Goldwingfahrer (14. März 2013 um 00:10)

  • Super Analyse, vielen Dank!

    Ja...in RGB.Das gibt dann aber schlussendlich etwas über 100 GB pro H.

    Werd ich auf jeden Fall noch ändern - auf YUV.

    2.Bild.Der TBC kann das Bild,resp die Bilderfolge nicht schnell genug stabilisieren,Fenster rechts.
    Jalousie,mitte leichtes Moiré.
    Sieht man aber nur in diesem Einzelframe,aber vermutlich nicht wenn der Film "läuft"

    Stimmt genau!

    4.Bild.Frage,ist das ein anderes Band.In der Regel sieht man das rechte grüne Störfeld,wenn die Aufnahmekamera das Bild neben der Spur "aufgezeichnet" hat oder wenn die Kamera doch schon enorm an Kopftrommelstunden aufweist und die Fädelschlitten etwas dejustiert sind.

    Nein, ist das gleiche Band. Die Hi8 Kamera hab ich zwei Wochen vor dieser Aufnahme neu gekauft. Kann es daran liegen, dass ich das Band jetzt mit einer D8 abspiele?



    Etwas filtern mit Avisynth,Rand abdecken so wie im Beispielbild [4] hier im Anhang als 2.Etwas schärfen da eh der anschl.Codierer etwas weichzeichnet und der TV dann nochmals.

    Hab hier nur das untere Drittel mit dem Rand abgedeckt,so siehst du sofort den Unterschied.Nur abdecken,nie nur croppen.
    unteres-Drittel.jpg

    Hab mich noch nicht mit Avisynth befasst. Gibt es dazu eine gute Anleitung, die du empfehlen könntest?

    Wenn ich deine Analyse richtig interpretiere, kann ich die kleinen Schwächen alle mit Avisynth ausmerzen.

  • Zitat

    ....kann ich die kleinen Schwächen alle mit Avisynth ausmerzen.


    Ja,so ziemlich alle.
    Das was ich hier im Folgenden zeige kannst Du mit "Histogramm" unter Avisynth selber anpassen.

    Etwas eleganter gehts mit avsPMod.

    Noch eleganter gehts in einen Videobearb.Programm wo Du die Möglichkeit hast direkt den Filter "YUV-Kurve" aufzurufen.

    Beispielscreen
    http://frupic.frubar.net/fullsize/28996

    Und hier ein Vergleich als "Stream".
    Quali leidet aber etwas da ich im Beispiel per Analog out auf einen 2.Schnittrechner überspielt habe.
    http://www.ww-consulting.ch/DL/Y_Test.zip

    Tipps zu Avisynth gibts doch hier im Forum jede Menge.

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  • Soll man grundsätzlich die ungefilterten Rohdaten archivieren, (ev. bereinigt um Leerlaufszenen) oder macht es Sinn schon (etwas) gefiltertes Material ins Archiv zu legen?

    Ich möchte, um 'Platzverschwendung' zu vermeiden, jedenfalls lossless komprimieren. Ich schwanke zwischen UTvideo und Lagarith. Gilt einer der beiden Codecs als 'zukunftssicherer?

  • Soll man grundsätzlich die ungefilterten Rohdaten archivieren, (ev. bereinigt um Leerlaufszenen) oder macht es Sinn schon (etwas) gefiltertes Material ins Archiv zu legen?

    Mit 'etwas gefiltert' meine meine ich z.B. in VDub 'enable noise reduction' oder cropping gleich beim capturen und anschließendem Archivieren.

    Ich möchte, um 'Platzverschwendung' zu vermeiden, jedenfalls lossless komprimieren. Ich schwanke zwischen UTvideo und Lagarith. Gilt einer der beiden Codecs als 'zukunftssicherer'?

    Wenn ich z.B. in 10 Jahren, das (mit Lagarith oder UTvideo komprimierte) archivierte Material aus dem Schrank hole, es filtern und in ein (dann) neues Abspielformat konvertieren möchte - könnte das mit diesen Codecs ein Problem darstellen?

    Ich weiß, niemand kann die Zukunft voraussagen, aber mich würde eure Einschätzung interessieren. Wenn die Gefahr besteht, dass diese Codecs dann nicht mehr (oder nur mit großem Aufwand) lesbar sein werden, dann archiviere ich gleich unkomprimiert in YUY2.

  • Wenn ich z.B. in 10 Jahren, das (mit Lagarith oder UTvideo komprimierte) archivierte Material aus dem Schrank hole, es filtern und in ein (dann) neues Abspielformat konvertieren möchte - könnte das mit diesen Codecs ein Problem darstellen?

    Bist du aber auch sicher dass dein SAT-receiver nach 10 Jahre noch geht? :)

    Na ja, sicher ist sicher, packe auch die Windows DVDs und die notwendige Codecs mit.

  • Hier ein interessanter Thread zum Thema 'zukunftssichere Archivierung'

    Thread: Lagarith vs HuffYUV, archiving and file size


    ....If you just mean that the future is hard to predict, sure, anything could happen. But we make the best decisions we can with our current knowledge. Archiving with HuffYUV/Lags now is conservative and relatively safe in terms of future accessibility, for reasons we've been giving.

    ------
    LAGs is neither conservative nor safe, for reasons that have been given!
    If you don't care about file size, store raw uncompressed video in an AVI. That is safe. Even an alien species could decode that from scratch in less than an hour. .....

  • Hab mich jetzt intensiv mit den capture timing options in VirtualDub beschäftigt, um die optimalen Einstellungen zu finden.

    http://forum.gleitz.info/showthread.php…ames-ignorieren
    http://forum.gleitz.info/showthread.php…ames#post430024
    http://forum.gleitz.info/showthread.php…ames#post430260
    http://www.estadistica.cl/public_disk/Pr…p/c-timing.html


    Hab so ziemlich alle Variationen in den Untermenüs durchgespielt.
    Gecaptured habe ich mit meiner Sony D8 und der Pinnacle MovieBoxDeluxe (gleich wie MB USB 500) als capture device. PC mit i7-Prozesor.

    Ich habe schwerpunktmäßig 3 Varianten getestet:

    1. 'inserted frames' und dropped frames zulassen. In diesem Fall bekommt man keine Zeit-Abweichungen zwischen den Audio-/Videostreams. Bei 1 Stunde Capturing bedeutet das bei meiner HW-Ausstattung ca. 20 inserted frames und keine einzige dropped frame.

    2. keine Synchronisation zulassen, somit Zeitunterschiede zwischen Audio- und Videostreams akzeptieren. Dafür keine inserted oder dropped frames. Der Zeitunterschied bei 1 Stunde Capturing beträgt ca. 0,80 Sekunden.

    3. Synchronisation (sync video/sync audio) zulassen. Ergebnis: keine dropped/inserted frames, keine Zeitunterschiede, dafür aber permanente sync-, VT adjust-Aktivitäten.

    Für mich ist klar, dass Variante 2 inakzeptabel ist. Zwischen Variante 1 und 3 bin ich aber unentschlossen. Könnt ihr mir da vielleicht Argumente für die eine oder andere Variante 'liefern'?

  • Es gibt noch eine Variante:

    Dein Sony D8 hat keinen Zeitunterschied beim Firewire-Capturing (kein Standalone erwies, eigentlich). Wenn dir die Artefakte nicht gefallen, nimm einfach nur das Audio aus dem DV-AVI.

  • Es gibt noch eine Variante:

    Dein Sony D8 hat keinen Zeitunterschied beim Firewire-Capturing (kein Standalone erwies, eigentlich). Wenn dir die Artefakte nicht gefallen, nimm einfach nur das Audio aus dem DV-AVI.

    Hm, an diese Variante habe ich allerdings nicht gedacht. Wenn, dann würde ich nur den Audiostream aus dem DV-AVI übernehmen und den Videstream aus Qualitätsgründen über S-Video capturen.

    Kann ich dann in Virtualdub beide Streams problemlos in ein AVI zusammenführen? Entstehen dabei keine Zeitdifferenzen?

    Außerdem:
    Sind in Variante 1 die inserted frames (einzelne und nicht in Blöcken) nach Komprimierung beim Abspielen des Videos am TV überhaupt zu bemerken? Die gleiche Frage stellt sich mir bei Variante 3, sind die resync Korrekturen bemerkbar?

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