Was hat es mit der Hexe von Blair auf sich, kenn ich nicht ? 
Wenn Du am Fernseher den Videorecorder über Antenneneingang testen willst, solltest Du das Scartkabel aber rausstecken, falls das noch drin steckt, damit keine Verwechslungen entstehen.
Gruß
billy
billy
Ich habe noch nie eine timer aufnahme gemacht, aber theoretisch könnte man den Videorecorder programmieren und den Computer. Ist aber wirklich zu umständlich.
Der Tuner meiner TV-Karte ist aber wirklich schlechter als der des VCR. Habs nur erwähnt, weil e240 die Frage gestellt hat.
@ e240
Es gibt Scart-Adapter, die Du zwischen die Verbindung DVD/VCR und Fernseher hängen kannst. Schau mal hier: http://www.reichelt.de/inhalt.html?SI…ROVID=0;TITEL=0
Ich hab eine Hauppauge-Karte u. eine Medion-Karte, die liefern ein gutes Bild, wobei die Medion-Karte sogar ein hervorragendes Bild liefert. Vorraussetzung ist natürlich ein ausreichendes Antennensignal u. gut geschirmte Antennenkabel. Der PC produziert auch Störsignale die wiederum auf den Antenneneingang gelangen können. Manchmal hilft auch ein anderes Verlegen der Antennenleitungen um solche Störungen abzuschwächen oder auszuschalten.
Gruß
billy
Zitat von E240..... Normales TV klingt zwar akzeptabel, aber nicht so wie ich's gerne hätte, Video ist eine Katastrophe.
Meinst Du jetzt mit normales TV, TV vom Videorecorder auf die TV-Karte, also wenn Du den Videorecorder als FS-Tuner benützt?
Wenn ja, dann hör mal die Kassette über den FS an.
Gruß
billy
Also ich habe den Ton beim Capturen auf 44,1 KHz u. 16 Bit Stereo eingestellt.
Klingt für meine Ohren ganz gut.
Natürlich sollte beim capturen der Ton nicht zu laut eingestellt werden, sonst kommt es zu Übersteuerungen.
Gruß
billy
Im Grunde ist es nicht verkehrt die Kabel so kurz wie möglich zu halten.
Denn je länger das Kabel ist umso höher ist der Signalverlust. Da bei der Länge des Kabel´s auch mehr Störungen einwirken können. Was aber auch von der Isolierung des Kabel´s abhängt.
Zitat von PacemakerIm Grunde ist es nicht verkehrt die Kabel so kurz wie möglich zu halten.
Denn je länger das Kabel ist umso höher ist der Signalverlust. Da bei der Länge des Kabel´s auch mehr Störungen einwirken können. Was aber auch von der Isolierung des Kabel´s abhängt.
Du meintest wohl die Abschirmung des Kabels.
Also 10m Länge einer guten Antennenleitung bringen eine kaum meßbare Dämpfung, geschweige denn eine sichtbare. Vorraussetzung daß das Antennensignal nicht schon bereits am Limit ist. Ein schlechter 2-fach Verteiler dämpft schon erheblich mehr, aber das hab ich ja schon mal erwähnt.
Gruß
billy
Ergaenzend: als Antennenkabel eignet sich das vor ein paar Jahren noch weit verbreitete koaxiale Ethernetkabel ganz gut. Astreine Abschirmung.
Isolierung <---> Abschirmung haben die selbe Bedeutung!
Es gibt sichtbare Veränderungen, wenn eine Störquelle in Reichweite des Kabels ist. Und das ist auch von der Länge des Kabels abhängig!
Um meine Aussage zu bekräftigen, kannst du mal hier
nachlesen.
Diese Aussagen lassen sich auf jeden Bereich der mit Übertragung zu tun hat, übertragen.
Pacemaker
Deine Gleichsetzung:
"Isolierung <---> Abschirmung haben die selbe Bedeutung!"
laß ich bei einem Antennenkabel, Mikrofonkabel oder sonstige elektr. Kabel nicht gelten.
Die Abschirmung ist im Normalfall ein elektrisch leitfähiges Geflecht oder Folie, oder beides zusammen bei einer doppelten Abschirmung. Eine Isolierung ist elektrisch nicht leitfähig, sie isoliert halt bloß Wäre die Abschrimung ein Isoliermaterial, würdest Du fast kein Antennensignal herausbekommen bei einem Koaxialkabel.
Ansonsten will ich ja an Deinen weiteren Aussagen bezüglich Störquelle u. Länge der Strecke auf die die Störung einstrahlt u.s.w nicht herumdeuteln.
Gruß
billy
Abschirmung,
Elektrotechnik, Elektronik: der Schutz elektrischer Bauelemente oder Geräte durch metallische Umhüllung gegenüber elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Beeinflussung.
Isolierung
Im technischen Sinne ist eine Isolierung ein Mechanismus zur Verhinderung des Durchgangs von Strömen (Gas, Elektrizität, Wasser).
In der Elektrotechnik ist eine Isolierung der Schutz der stromführenden Teile gegen Berührung.
Quelle: Lexikon.
Ich weiß nicht was Du mit den Lexikonauszügen sagen willst.
Nochmals: Isolierung u. Abschirmung verschiedene Paar Stiefel.
Eine Isolierung verhindert den Durchgang von Strom, ist elektrisch nicht leitfähig, sie kann keine Störstrahlung von der in der Isolierung eingebetteten Leitung abhalten. Genausowenig wird auch abgehende Störstrahlung von der Leitung nach draußen durch die Isolierung aufgehalten.
billy
Also erstmal schleicht sich mir der Gedanke ein, wir haben hier ein Problem das keins iss.
Dann ist mir irgendwie noch aus der Schule im Gedaechtnis dass nicht alle Metalle leiten. Liege ich da etwa falsch? *g*
Dann hab ich mir noch so gedacht, ob jetzt ein elektrostatisches/elektromagnetisches Feld daran gehindert wird in den Feldraum eines Koerpers wechselzuwirken oder ein Leiter an der direkten Beruehrung eines anderen, wo ist denn da der Unterschied, gemaess dem eriwanschen Prinzip?
Ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit obiger Behauptungen meinerseits, aber es ist ja auch nach 1, und in Physik hatte ich immer eine 5! 
UND dies hier ist, das sehe ich gerade, mein 999. Post. Wahrlich diabolisch... :eek: 
Wenn ich zuerst den unisolierten nehme brauche ich den isolierten gar nicht mehr ausprobieren
Im Lexikon steht Isolierung siehe Abschirmung und unter Abschirmung siehe Isolierung.
Und langsam habe ich keinen Bock mehr. Fakt ist (um das Thema zum Ende zu bringen) zu lange Kabel sind störanfälliger als kurze.
Ich habe meine Post oben nochmal abgeändert, habe nicht bemerkt, daß schon darauf geantwortet wurde, ist auch etwas spät.
Gruß
billy
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