• Nachdem das letzte Update meines Matroska Guides am 03.10.2003 war und sich in der zwischenzeitlich vieles geändert hat, habe ich den Guide auf den neuesten Stand gebracht.

    Herunterladen bzw. lesen kannst du den Guide unter http://e-divx.at/index.php?menu=anleitungen&cat=25&gid=9 .

    Fragen, Probleme, Anregungen, Kritik zum Guide bitte hier im Board stellen oder direkt in diesem Thread.

    Seit der letzten Version hat sich folgendes geändert:


    Für Version 2.0 sind noch Ergänzungen wie Anamorphes Encoding und Fehlerausbesserungen
    der 2.0 beta und eine Online-Version (in HTML) geplant.

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • :daumen:

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

    Meine Erfahrungen in der Open Source-Welt: blog.bugie.de

  • hey!

    7ven: wegen der matroska tags muss ich dich leider enttäuschen, da ich auf die gar nicht im guide eingehe - finde dass das den guide noch länger gemacht hätte und dass die nicht unbedingt nötig sind - aber vielleicht kannst du mich ja überzeugen dass man die braucht, dann werde ich sie auch dazufügen ;) .


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • Hey scrat,

    Der Guide ist richtig klasse !

    Tja, hab ich dann auch feststellen müssen, dass die Tags zu kurz kamen. Dann versuch ich mal, Dich/Euch (an die Entwickler) von den Tag-Eigenschaften zu überzeugen ;)

    Nun, die Tag-Eigenschaften sind natürlich für die Erstellung von mkv auch nicht wichtig, aber die funktionsvielfalt von mkvtoolnix ist wirklich mächtig. Ich hatte mal in einem Post geschrieben, das mir bei Oggmux die Tagfunktion bisher besser gefiehl und ich damals deswegen auf das mkv Format verzichtete. Aber ich bin mittlerweile vom Matroskacontainer überzeugt worden, weil, dieser einfach ausgedrückt, sich viel besser abspielen läßt.

    Ich habe meine vorherigen Taginfos zum Attachment (saugeile Idee) dazugeschrieben. Aber ich finde, und das ist halt Geschmackssache, ästhetisch schöner, wenn man mit dem MPC den Film sich anschaut und außer den Titel noch das Erscheinungsjahr, oder das Datum der Erstellung, den Namen des Regiessseurs ließt, weil man den eher nicht so geläufig nennen kann, wie Schauspieler (dabei will ich zwischendurch mal sagen, dass gerade der Regiesseur maßgebend für einen guten Film ist, als Schauspieler).

    Oder was mir auch gerade einfällt: Gerade, wenn man eigene Produktionen mit vielen kleinen Spots oder Filme gedreht hat, kann man mit den Tags seine Erinnerungen wieder aufrufen. Ich glaube schon, dass bei einer Sammlung von mindestens 50 kleinen Filmen/Spots das eine große Hilfe wird.
    Allein das Kommentar-Feld (vgl. Oggmux) wäre bei diesem Beispiel eine sehr große Hilfe.

    Man kann, soviel ich gelesen hatte über die Tagerstellung, eine ganze Menge an unterschiedlichen Tags erstellen. Und ich finde, dass eine solche Funktion zu mkvtoolnix definitiv dazu gehört.
    Ehrlich, wenn ich programmieren könnte, hätte ich mit Sicherheit schon längs daran gebastelt.

    Meine Meinung und ohne Aufforderung

    Gruß 7ven und schönes Wochenende @ll

  • hey!

    ja, hört sich vernünftig an - werd mich mal etwas mit den tags rumspielen und dann ev. in den guide aufnehmen...


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • :cool: CoOol ! Find ich klasse, dass Du Dich damit auseinander setzen willst.

    Ich hatte auch versucht die Tags-Befehlszeichen zu verstehen, aber nicht wirklich. Die XML-Files, mit denen meiner Kenntnis nach, "ordentliche" Tags geschrieben werden können: Das war mein Hauptproblem, weil ich nix gefunden hatte, womit ma XML-Files erstellen kann.

    Gruß und schönes Wochenende

    7ven

  • hey!

    Zitat von 7ven

    :cool: CoOol ! Find ich klasse, dass Du Dich damit auseinander setzen willst.


    ich will ja schließlich auch noch was dazu lernen...

    Zitat

    Ich hatte auch versucht die Tags-Befehlszeichen zu verstehen, aber nicht wirklich. Die XML-Files, mit denen meiner Kenntnis nach, "ordentliche" Tags geschrieben werden können: Das war mein Hauptproblem, weil ich nix gefunden hatte, womit ma XML-Files erstellen kann.


    xml-files kannst du mit editor, notepad, vi,... - also mit jedem editor - erstellen.
    ein tag-editor wäre aber auf jeden fall eine erleichterung - werde mich da mal auf die suche machen was es so gibt...


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • Hi, scrat.

    Ein sehr schöner Guide! :daumen: Und als Matroska-Fan freue ich mich natürlich besonders darüber. Werbung für den Container kann nie schaden.

    Anmerkungen:

    • Seite 10: Das Kopieren per Explorer kann in die Hose gehen, wenn eine DVD mit Seamless Branching ausgerüstet ist. Die Garantie, den Film wie gewünscht ohne doppelte Szenen etc. auf die Platte zu bekommen, gibt dir nur ein Ripper.
    • Seite 16: »5.1 (old) macht ein 6-Kanal-Ogg/AAC-File und 5.1 (new) ist für 5.1 AAC gedacht, das aber auch mehr Speicherplatz braucht.«
      Der Satz ist mir nicht ganz klar. Geht es dabei um die BeSweet-BSN-Optionen »-6chnew« und »-6chold«? Wenn ja, geht aus dem Satz nicht hervor, dass »old« für ältere Nero-Versionen nötig ist und »new« für alle aktuellen.
    • Seite 16, gleich darunter: »als Freund solcher Einlagen solltest du nicht normalisieren«.
      Normalisieren ist an der Stelle das falsche Wort, weil es ja um die Dynamikkompression geht. DRC und Normalisierung sind zwei verschiedene Dinge.
    • Seite 16: »Solltest du aber 5.1 bei Channel Mode ausgewählt haben, darfst du nicht auf 44100 Hz runter gehen, da für Dolby Digital 48kHz benötigt werden.«
      Ich bin mir gerade nicht sicher, ob DD/AC3 wirklich diese Beschränkung auf 48 kHz hat. Ich denke nicht. Lediglich die DVD-Spezifikation schreibt 48 kHz vor. Allerdings ist das eh unwichtig, weil das Ausgabeformat ja AAC ist, nicht DD/AC3. Und 44,1 kHz AACs sind sehr wohl möglich. Mit aktiviertem Konfigurationsdialog führt BeSweet sogar immer automatisch ein Downsampling auf 44,1 kHz durch. Recht hast du für 5.1-Vorbis. Das funktioniert tatsächlich nur mit 48 kHz.
      Und ein zweiter Gedanke dazu: Warum überhaupt Downsampling? Es dürfte doch kaum noch so alte Soundkarten geben, die mit 48 kHz nicht umgehen können.
    • Seite 17: Da taucht nochmal das unpassende »normalisieren« von Seite 16 auf.
    • Seite 23: »Wenn du über 0.35 gehst kann es sein dass der Film zu groß wird und nicht mehr auf eine CD passt.«
      Ist es nicht er umgekehrt der Fall, dass bei sehr hohen Werten der Codec früher als geplant gesättigt ist und die Datei möglicherweise kleiner wird als geplant.
    • Seite 34: »Unter Aspect ratio (5) wählst du nun ob du einen 4:3 oder 16:9 Film hast.«
      Da nach deiner Anleitung nicht-anamorphe Filme erstellt werden, sollte das Seitenverhältnis immer 1:1 sein, denn genau das kommt nach Cropping und Resizing heraus. Wenn ein Player den Film trotzdem verzerrt, ist das ganz klar ein Fehler des Players.
    • Seite 35: »Make default track (6) aktivierst du bei jener Tonspur, die zuerst vom Player abgespielt werden soll (wenn du also mehr als 1 Tonspur hast).«
      Ich würde zusätzlich empfehlen, die bevorzugte Spur als erste Spur in die Liste zu schieben, denn das Default-Flag wird noch zu häufig ignoriert. Haalis Splitter könnte es berücksichtigen (weiß ich nicht genau). Alle anderen Filter wahrscheinlich nicht.
    • Zum Layout: Ich will keine größere typographische Analyse aufziehen. Das ist auch gar nicht nötig, denn im aktuellen Format ist der Guide gut lesbar. Nur eine Sache: warum blaue Schrift? Jeder Tintendruckerbesitzer, der den Guide ausdrucken will, wird dich dafür hundertmal verfluchen.

    Brother John
    ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
    DVD nach MPEG-4 klappt nicht? Verzweifelt? Auf zum Encodingwissen!

  • hey!

    so dann will ich mal meinen senf abgeben.

    Zitat von Brother John

    Ein sehr schöner Guide! :daumen: Und als Matroska-Fan freue ich mich natürlich besonders darüber. Werbung für den Container kann nie schaden.


    danke!

    Zitat

    Seite 10: Das Kopieren per Explorer kann in die Hose gehen, wenn eine DVD mit Seamless Branching ausgerüstet ist. Die Garantie, den Film wie gewünscht ohne doppelte Szenen etc. auf die Platte zu bekommen, gibt dir nur ein Ripper.


    ist mir bekannt, aber aus rechtlicher sicht wollte ich keinen ripper beschreiben.
    btw, du hast in deinem guide (den ich übrigens sehr, sehr gut finde) ne css-freie version von vstrip beschrieben - die vstrip-version, die im gknot-rippack ist, kann aber noch den kopierschutz umgehen oder?

    Zitat

    Seite 16: »5.1 (old) macht ein 6-Kanal-Ogg/AAC-File und 5.1 (new) ist für 5.1 AAC gedacht, das aber auch mehr Speicherplatz braucht.«
    Der Satz ist mir nicht ganz klar. Geht es dabei um die BeSweet-BSN-Optionen »-6chnew« und »-6chold«? Wenn ja, geht aus dem Satz nicht hervor, dass »old« für ältere Nero-Versionen nötig ist und »new« für alle aktuellen.


    das hab ich eigentlich aus dem doom9.org-guide übernommen. aber auf jeden fall danke für den hinweis, dass old auch für ältere nero-versionen benötigt wird (wobei mich wieder interessiert - welche versionen gelten als alt?).

    Zitat

    Seite 16, gleich darunter: »als Freund solcher Einlagen solltest du nicht normalisieren«.
    Normalisieren ist an der Stelle das falsche Wort, weil es ja um die Dynamikkompression geht. DRC und Normalisierung sind zwei verschiedene Dinge.


    so, das verstehe ich jetzt nicht ganz - warum ist normalisieren hier das falsche wort - bitte kurze erklärung.

    Zitat

    Seite 16: »Solltest du aber 5.1 bei Channel Mode ausgewählt haben, darfst du nicht auf 44100 Hz runter gehen, da für Dolby Digital 48kHz benötigt werden.«
    Ich bin mir gerade nicht sicher, ob DD/AC3 wirklich diese Beschränkung auf 48 kHz hat. Ich denke nicht. Lediglich die DVD-Spezifikation schreibt 48 kHz vor. Allerdings ist das eh unwichtig, weil das Ausgabeformat ja AAC ist, nicht DD/AC3. Und 44,1 kHz AACs sind sehr wohl möglich. Mit aktiviertem Konfigurationsdialog führt BeSweet sogar immer automatisch ein Downsampling auf 44,1 kHz durch. Recht hast du für 5.1-Vorbis. Das funktioniert tatsächlich nur mit 48 kHz.


    soweit ich weiss muss ne dd/ac3 48kHz haben - aber egal.
    auf jeden fall danke für den hinweis dass 5.1 aac auch 44.1kHz haben kann.

    Zitat

    Und ein zweiter Gedanke dazu: Warum überhaupt Downsampling? Es dürfte doch kaum noch so alte Soundkarten geben, die mit 48 kHz nicht umgehen können.


    mach ich eigentlich nur aus alter gewohnheit - beschäftige mit dvds kopieren doch schon einige jahre. da mich aber audio (und audiocodecs) nicht wirklich so brennend interessieren hinke ich da mit dem wissen meistens etwas nach und mache gewisse sachen schon aus gewohnheit.

    Zitat

    Seite 17: Da taucht nochmal das unpassende »normalisieren« von Seite 16 auf.


    ok, wie schon oben - bitte kurze erklärung.

    Zitat

    Seite 23: »Wenn du über 0.35 gehst kann es sein dass der Film zu groß wird und nicht mehr auf eine CD passt.«
    Ist es nicht er umgekehrt der Fall, dass bei sehr hohen Werten der Codec früher als geplant gesättigt ist und die Datei möglicherweise kleiner wird als geplant.


    die ratschläge stammen noch aus der zeit als the wef an gordianknot gearbeitet hat (also schon ne zeit her) und die hab ich bis jetzt nie hinterfragt. bin im moment zu müde dass ich mir das logisch nochmals durchdenke - mach ich dann morgen in der firma falls ich nix zu tun hab. aber gut dass du da nen einwurf machst.

    Zitat

    Seite 34: »Unter Aspect ratio (5) wählst du nun ob du einen 4:3 oder 16:9 Film hast.«
    Da nach deiner Anleitung nicht-anamorphe Filme erstellt werden, sollte das Seitenverhältnis immer 1:1 sein, denn genau das kommt nach Cropping und Resizing heraus. Wenn ein Player den Film trotzdem verzerrt, ist das ganz klar ein Fehler des Players.


    so, da versteh ich jetzt aber was nicht so ganz - es geht da ja um das input pixel aspect ratio und mein input hat ja nun mal 16:9 / 4:3 und nicht 1:1...

    Zitat

    Seite 35: »Make default track (6) aktivierst du bei jener Tonspur, die zuerst vom Player abgespielt werden soll (wenn du also mehr als 1 Tonspur hast).«
    Ich würde zusätzlich empfehlen, die bevorzugte Spur als erste Spur in die Liste zu schieben, denn das Default-Flag wird noch zu häufig ignoriert. Haalis Splitter könnte es berücksichtigen (weiß ich nicht genau). Alle anderen Filter wahrscheinlich nicht.


    entweder hat das gabest's splitter schon gekonnt oder ich hab hab zufällig immer die standard-tonspur zuerst gemuxt oder es ist mir nicht aufgefallen dass das flag ignoriert wurde.
    werds aber anmerken dass die standard-spur zuerst in der liste sein soll.

    Zitat

    Zum Layout: Ich will keine größere typographische Analyse aufziehen. Das ist auch gar nicht nötig, denn im aktuellen Format ist der Guide gut lesbar. Nur eine Sache: warum blaue Schrift? Jeder Tintendruckerbesitzer, der den Guide ausdrucken will, wird dich dafür hundertmal verfluchen.


    hm, ich finde blau schöner wie schwarz.
    da ich erstens nie nen guide ausdrucke und zweitens nen schwarz-weiss-laserdrucker habe (brauche keinen farbdrucker) hab ich an das noch nie gedacht. werds in der nächsten version berücksichtigen.

    Brother John: auf jeden fall mal herzlichen dank für die hinweise und kritiken und ich hoffe dass du mir die paar unklaren sachen kurz erklären kannst...


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • Es ist zwar schon kurz nach 2h und einige Bier zu spät, aber ich versuch trotzdem noch einen Kommentar. :)

    Zitat

    die vstrip-version, die im gknot-rippack ist, kann aber noch den kopierschutz umgehen oder?

    Leider richtig. Deswegen habe ich fürs Encodingwissen extra die nicht-CSS-fähige Version rausgesucht.

    Zitat

    aber auf jeden fall danke für den hinweis, dass old auch für ältere nero-versionen benötigt wird (wobei mich wieder interessiert - welche versionen gelten als alt?).


    Ich bin schreibfaul, deswegen ein Zitat aus der BeSweet-Referenz:
    -6chold
    Erzeugt eine 6-Kanal-AAC, wenn ein Nero-Encoder Version 6.0.11 oder älter verwendet wird.
    -6chnew
    Erzeugt eine 6-Kanal-AAC, wenn ein Nero-Encoder Version 6.0.12 oder neuer verwendet wird.

    Zitat

    warum ist normalisieren hier das falsche wort


    Normalisieren heißt: Lautstärke auf einen bestimmten Wert anheben/absenken, ohne die Dynamik anzutasten. Der Unterschied zwischen lauten und leisen Passagen bleibt also gleich. Dynamikkompression verringert den Unterschied zwischen lauten und leisen Passagen, was aber noch nicht heißt, dass die Tonspur hinterher insgesamt laut sein muss.

    Zitat

    die ratschläge stammen noch aus der zeit als the wef an gordianknot gearbeitet hat


    Ein hoher BPF-Wert heißt, es stehen relativ viele Bits pro Pixel zur Verfügung. Denn BPF drückt ja genau das aus: wie viele Bits im Durchschnitt für ein einzelnes Pixel verbraten werden können. Je höher der Wert, desto weniger muss der Codec komprimieren. Bis irgendwann die Grenze erreicht ist, an der nicht mehr weniger funktioniert. Dann werden weniger Bits für ein Pixel verwendet, als eigentlich verfügbar sind, und die Datei wird kleiner als erwartet.

    Zitat

    es geht da ja um das input pixel aspect ratio und mein input hat ja nun mal 16:9 / 4:3 und nicht 1:1...


    Es geht um den Input, den mkvmerge bekommt. Und das ist das fertig encodierte Video mit einem AR von 1:1. Das AR der DVD hat hier nichts mehr zu sagen (es sei denn, du hättest anders als im Guide beschrieben anamorph encodiert).

    Zitat

    ich finde blau schöner wie schwarz.


    Typographisch betrachtet ist blau schlechter, weil der Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrundfarbe bei blau/weiß geringer ist als bei schwarz/weiß. Und gerade für den normalen Fließtext sollte dieser Kontrast immer möglichst hoch sein.

    Brother John
    ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
    DVD nach MPEG-4 klappt nicht? Verzweifelt? Auf zum Encodingwissen!

  • hey!

    ok, danke für die infos (nach den bierchen :) ).

    gleich noch ne frage: woher bekomme ich die css-freie version von vstrip?

    gut, dann hab ich bis jetzt gleich mal normalisieren und dynamic compression verwechselt - danke für den hinweis!

    beim bpf: nochmals genauer drüber nachdenken...


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

  • nochmals Danke für den Guide, scrat :)

    Habe jetzt das erstemal eine mkv mit Kapitel und Attachements erstellt und es funktionierte ohne Probleme.

    Noche eine Frage zu den Attachements: In deinem Guide nimmst du png's als Bildformat. Hat das gegenüber jpg irgendwelche Vorteile (schneller im Laden, kleinere Größe o.ä.)?

    Pioneer PDP-427 XA | Popcorn Hour NMT C-200 | Sony STR-DB 840 QS | Canton Ergo 91 DC

  • hey!

    mir gefällt png besser wie jpg, daher sind die bilder in diesem format. covers im jpg funktionieren aber genauso gut wie png (hab auch schon jpg in mkv gemuxt).


    mfg
    scrat

    Matroska Guide - Encoden mit GordianKnot, VirtualDubMod im x264/Xvid Format *Update: 25.09.2005*

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