ZitatQuelle BOL
In einem abgelegenen, heruntergekommenen Farmhaus hat der psychisch kranke Serienmörder Carl Stargher (Vincent D'Onofrio) "die Zelle" gebaut - eine Art gläsernen Tank, in dem er seine unschuldigen, weiblichen Opfer erst ertränkt und sie dann auf perverse Art und Weise in unterwürfige Marionetten seiner dunklen Hirnströme verwandelt.
Als das FBI dem Killer endlich auf die Spur kommt, fällt Stargher ins Koma - ohne verraten zu haben, wo er sein letztes Opfer gefangen hält. Dem FBI-Agenten Peter Novak (Vince Vaughn) bleiben genau 40 Stunden Zeit, das herauszufinden - ansonsten wird das Mädchen in der hermetischen Zelle, die über eine Zeitautomatik mit Wasser gefällt wird, qualvoll ertrinken.
Novak wendet sich in seiner Verzweiflung an die Kinderpsychologin Catherine Dean (Jennifer Lopez), die aufgrund ihrer empathischen Fähigkeiten in der Lage ist, in das Bewußtsein anderer Menschen einzudringen. Dean begibt sich auf einen albtraumhaften Trip in das Hirn des Serienkillers. Doch beim Blick in Starghers Seele tappt sie in die schlimmste Falle: seine Fantasie.
In dem psychologischen Thriller "The Cell" brillieren neben Jennifer Lopez (Out of Sight), Vince Vaughn (Psycho) und Vincent D'Onofrio (Men in Black) auch Marianne Jean-Baptiste (Lügen und Geheimnisse), Dylan Baker (Happiness) und Jake Weber (Rendezvous mit Joe Black). Außerdem: Pruitt Taylor Vince (Heavy), Patrick Bauchau (Dunkle Erleuchtung) und James Gammon (Hi-Lo Country).
Der Film ist nicht mal schlecht, aber man muss solche Spielchen mit der Phantasie mögen. Passt primia in die selbe Rubrik wie Uhrwerk Orange.
Also nichts führ jedermann, daher Bewerte ich den Film nur mit 6.
Von der technischen Seite kein großes Problem. Das Menü vom Film liegt im Rootmenü.