Um nur Videos abzuspielen reicht auch ein WDTV das ist sicherlich komfortabler als ein PC.
Auf jeden Fall, aber nur, wenn man den WDTV an einen Fernseher anschließt. Ein WDTV an einen Monitor und an Boxen anzuschließen taugt nichts, weil
- ein WDTV keine Monitorauflösungen beherrscht
- mit bei Monitoren üblichen AR's von 16:10 nicht klar kommt
- man die Lautstärke nicht einstellen kann
Siehe auch hier.
Gruß
akapuma
Nel-son spricht nicht gerne über Hardware, und auch sonnst muß man ihm jedes detail aus der Nase ziehen.
Aber ich glaube er möchte es an einem Fernseher anschließen 
An einem 19:9 Monitor sollte der WDTV aber ordentlich funktionieren oder ?
An einem 19:9 Monitor sollte der WDTV aber ordentlich funktionieren oder ?
Ich denke schon. Einziger dann noch verbleibender Nachteil: man kann die Lautstärke nicht mit der Fernbedienung des WDTV einstellen, sondern muß diese am Lautstärkeknopf der Box einstellen.
Zum WDTV gibt es viele Wünsche an Western Digital. Lautstärke an der Fernbedienung einstellen hat auf der Wunschliste schon 869 Stimmen und ist damit auf Platz 26.
Gegen Eierköpfe an handelsüblichen 16:10-Monitoren gibt es 301 Stimmen = Platz 47.
Und daß ein WD TV HD (man beachte das HD) an einem 1920 x 1200 - Pixel - Monitor gerade mal mickrige 720 x 480 Pixel hinkriegt, dagegen gibt es 276 Stimmen = Platz 50.
Trotz dieser Nachteile kann ich sagen, daß die Wiedergabe funktioniert. Auch HDTV-TS-Streams (DVB-S2) werden locker wiedergegeben, wenn auch (bei mir) nur mit 720 x 480 Pixeln.
Wenn es bei einem ATOM/ION-Gespann zu Problemen mit der Hardwarebeschleunigung kommt (weil der Film irgendwelche Kriterien nicht erfüllt), dann dürfte es auf einem solchen Rechner nicht gehen.
Ach so - DivX/XviD-Freunde sollten beachten, daß ein WDTV kein GMC beherrscht (laut Datenblatt von WD).
Gruß
akapuma
Ein Rechner statt WDTV hat noch weitere vorteile:
- eine TV-Karte eingebaut und schon kannst du Fernsehen und aufnehmen
- ein Blu-Ray-Laufwerk rein und schon kannst du DVDs und Blu-Rays schaun, CDs hören
- Speicherplatz lässt sich fast beliebig erweitern
So hat man alles in einen Gerät und braucht nicht für jede Verwendung ein anderes.
Ein Rechner statt WDTV hat noch weitere vorteile:
Aber auch Nachteile:
=> Teurer
=> größer
=> Braucht mehr Strom
=> meist lauter (ein WDTV ist lüfterlos)
=> höheres Risiko, daß es nicht läuft
=> schwieriger einzurichten
Ein Asrock Core 100HT kostet 700€.
Ein Asrock ION 330HT/W7HP kostet 450€.
Ein WD TV live kostet 100€.
Gruß
akapuma
Im übrigen: WD = nie wieder. Seit einem halben Jahr haben die eine defekte Platte zwecks RMA von mir und keiner von denen zuckt sich.
Mit Veröffentlichung bei Zeitschriften (z.B. c't) drohen... 
-- Ach, das macht ja eh jeder.
Ich hab nicht geguckt, was ein WDTV an Strom verbraucht,
Hardwarelux:
Eingeschaltet und im Leerlauf (ohne USB-Medium) verbraucht der WD TV Live rund 4,6 Watt. Mit einer angeschlossenen Notebook-HDD (Samsung HM320) als Zuspieler steigt der Verbrauch auf knapp 9,2 Watt. Da die HDD ihren Strom vom WD TV bezieht, ist der Anstieg nicht verwunderlich. Wird nur der Netzwerk-Port zur Wiedergabe benutzt, sind es lediglich 7 Watt.
Im übrigen: WD = nie wieder. Seit einem halben Jahr haben die eine defekte Platte zwecks RMA von mir und keiner von denen zuckt sich.
Ja, WD-Platten sind auch nicht mehr, was sie mal waren, siehe hier.
Gruß
akapuma
Der ION hat kaum Rechenleistung und ist im Vergleich zu anderen Komponenten recht Teuer.
Ein kleiner Core i5 mit integrierter Grafik kommt laut c’t im Leerlauf mit ca. 31 Watt aus ein günstigerer Athlon benötigt je nach Hardware etwas mehr Strom aber wenn man bedenkt das so eine Kiste nur einige stunden am Tag Läuft sind das nur wenige Euro im Jahr unterschied.
Wenn man sich nur Videos ansehen will sollte ein WDTV oder ähnlicher Player vollkommen reichen, Festplatte oder Stick anschließen Fernbedienung greifen und gut.
Bei einem guten HTPC/ VDR würde ich mir ein Mainboard mit genügend Schnittstellen kaufen sollten auf verschiedenen Transpondern Filme kommen die man aufzeichnen möchte braucht man schon wenigstens 2 oder besser 3 TV-Karten.
Sowas könnte man vermutlich auch mit DVB-T oder Sticks für Kabel bewerkstelligen aber was ist mit einem CI-Modul und für DVB-S gibt es auch keine Sticks.
Meinen VDR habe vor einiger Zeit wegen HDTV aufgerüstet und EasyVDR HD installiert.
EasyVDR basiert zwar auf Linux aber man kann es auch ohne Linux-Kentnisse installieren und einrichten, der Vorteil eines VDR die Bedienung ist komplett auf die Benutzung einer Fernbedienung ausgelegt.
Bei Problemen, am besten schon vorher muß man sich wie bei anderen Sachen in die Materie einlesen im Internet finden sich genügend Informationen so schwer ist das nicht.
EasyVDR HD ist noch Beta und stürzt bei alzudoller Beanspruchung durch TV-Zappen oder Schneiden gelegentlich ab.
Als Hardware eignet sich ein Mainboard für Intel oder AMD mit Onboard Nvidia-Grafikkarte, ob auch schon andere Grafikkarten von Linux (wegen Hardwarebeschleunigung) z.B. von ATI unterstützt werden weiß ich nicht.
Als Mobo benutze ich ein Asus M4N78 PRO mit GeForce 8300.
Über eine Platte im Wechselrahmen kann ich zur not auch Windows starten die Leistung der Graka reicht auch für einige ältere und grafisch weniger anspruchsvolle Spiele, Quake III Arena sieht auf meinem Plasma besser als auf meinem Monitor aus
Zum Dämmen der Festplatte kann man sich eine Bitumenbox bauen.
http://forum.silenthardware.de/index.php?show…0&%23entry46240
Benutze ich schon seit Jahren in meinem PC und VDR mit einem oder zwei Leisen 120er Lüfter sind die Rechner extrem leise.
Nur für einen Schlafzimmer-TV ist ein VDR glaube ich etwas Overkill
Allerdings könnte man sich die Aufnahmen wenn man im Wohnzimmer so ein Teil hat übers Netzwerk streamen.
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