Diese Frage könnte besser beantwortet werden, wenn man ganz exakt wüsste, welcher Player das ist.
Manche Player können OpenDML-AVIs verarbeiten, andere nicht.
Manche unterstützen Daten-DVDs mit einem Dateisystem mit geringen Einschränkungen (UDF oder ISO-9660 Level 3 oder ISO-9660:1999), andere nicht.
Vielleicht unterstützt dein Player ja außer AVI noch andere Dateikontainer, mit denen keine 1-GB-Beschränkung vorliegt.
Laut DVDboard kann der Player durchaus AVIs über 1 GB abspielen, nur muss die DVD mit dem Dateisystem UDF 1.02 erstellt werden, weil das Dateisystem ISO-9660 in Level 1 seine Dateien auf 1-GB-Segmente aufteilt, was der Player nicht korrekt verarbeitet.
Waren das nicht 2 GB? Anyway, du kannst die Datei probehalber auch mal so neu muxen.
2 GB war das Maximum für "Legacy"-AVI (Nicht-OpenDML). Zur Sicherheit erzeugt z.B. VirtualDub aber auch die auf Wunsch (per Programmoption) nur bis 1 GB.
1 GB ist die Grenze für ISO-9660 Level 1; deshalb sind auf DVD-Video auch die VOB-Dateien maximal 1 GB groß.
Die Hersteller haben freie Hand zur Implementierung des AVIs. Wenn er DivX-Zertifizierung will (schon wieder von Macrovision 
) muss er dann nur die DivX Anforderungen beachten. Hier ist nur Ausprobieren angesagt.
Aber ich lache mir immer tot, wenn ich sehe die Mühe eine DVD zu konvertieren (samt alle Kompatibilitätsprobleme, PAR, SAR, Länge, Grösse, Codec, Framesize, GOP, refs etc.) jemand spendet, um nur paar MB zu sparen. Und auch wenn ein akzeptables Ergebnis erreicht wird, soll das Ganze erneut von Anfang an beginnen, wenn man sich einen neuen Player anschafft.
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