Panasonic NV-DV2000

  • Hallo zusammen,


    da ich neu bin, mochte ich sagen das ich froh bin hier zu sein und hilfreiche Themen durch lesen. Ich danke euch auch das der Forum existiert. 👍


    zu meinem Workflow:


    Habe viele VHS und Hi8 Aufzeichnungen.

    VHS sind teils original teils mein Archiv aus den TV. Die ich gerne auf PC über FireWire digitalisieren will.

    Ich habe ein S-VHS von JVC HR-S6711, nicht sehr der beste aber immer ist es ein S-VHS

    Der für mich ein gutes Bild Liefert. Ich habe ein Panasonic NV-DV2000 MiniDV Recorder ( wer Erfahrung hat kann mir auch ein Kommentar hinterlassen) und einen Blue ray
    Recorder DMR-BCT820.

    Mein Workflow sieht so aus

    S-VHS > Blue Ray > MiniDV > FireWire > PC


    hat das Sin was ich mache? ich benutze alles als Durchschleifen. Ich habe ein gutes Bild ohne Dropp Frames und Fehler.

    Ist es Besser das ich die VHS erst auf MiniDV aufzeichne? Weil ich weiss nicht ob der TBC von den MiniDV Recorder ohne Aufnahmen In betrieb ist. Was ich weis ist das der Blue Ray Recorder als Durchschleife gerät ordentliche Arbeit leistet, da bei eine VHS den Fehler von Bild der sich an ein par stellen von unten nach oben gezogen hat und da mit das bild ganz Schwarz war, also nicht Tracking dass es schneit sondern langsamer bild Ausfall.

    Wie wurdet ihr die Workflow einrichten?
    welches program für die Aufzeichnung am PC benutzten?

    Welche Bearbeitungs Methoden sind am besten? Und wie macht ihr den Deinterlacig?

    Wen was schon in Forum auf die Thema existiert, dann bitte die Links weiterleiten, vielecht habe ich da was übersehen.


    Danke zu erst an alle.

    Servus

  • Ob jetzt der Blu Ray Recorder nötig ist, muß Du mal testen, da ja laut Bedienungsanleitung der DV2000 einen TBC hat .

    Wenn der TBC des DV2000 nicht so toll ist müßte man einen der empfohlenen DVD-Recorder im Durchschleifbetrieb testen oder vielleicht tut es der Panasonic BluRay Recorder auch.

    Ob das alles Sinn macht hängt auch ein wenig ab ob Du später die Aufnahmen noch nachbearbeiten möchtest mit z.B. Avisynth oder VirtualDub. Falls ja wäre die Aufnahme in DV-Avi nicht optimal. Hier wäre dann eher eine lossless komprimierte Aufnahme zu bevorzugen.

  • Ob jetzt der Blu Ray Recorder nötig ist, muß Du mal testen, da ja laut Bedienungsanleitung der DV2000 einen TBC hat .

    Wenn der TBC des DV2000 nicht so toll ist müßte man einen der empfohlenen DVD-Recorder im Durchschleifbetrieb testen oder vielleicht tut es der Panasonic BluRay Recorder auch.

    Ob das alles Sinn macht hängt auch ein wenig ab ob Du später die Aufnahmen noch nachbearbeiten möchtest mit z.B. Avisynth oder VirtualDub. Falls ja wäre die Aufnahme in DV-Avi nicht optimal. Hier wäre dann eher eine lossless komprimierte Aufnahme zu bevorzugen.

    vielen Dank für deine Antwort. Kan Man auch mit FireWire eine komprimierte Aufnahme erzeugen, und in welchen program? Da ich auch ein DVD Recorder von Panasonic rumliegen habe , werde ich es auch mit den Versuchen und dann einfach die Aufnahmen vergleichen…

  • Ich hab jetzt nur mal kurz die Bedienungsanleitung überflogen und das Gerät nimmt ja auf DV Kassetten auf und zwar komprimiert mit dem DV-Codec.. Was ca 13GB für eine Stunde Video ist . Die Umwandlung nach DV-Avi ist halt nicht verlustfrei und hat dann Nachteile bei der Nachbearbeitung gegenüber einer Aufnahme gespeichert verlustfrei als Avi.

    Das Ganze kann dann ja verlustfrei per Firewire in den PC übertragen werden. Nur ist halt die Aufnahme schon komprimiert mit dem DV-Codec was dann halt zu Nachteilen führt.

  • Ich hab jetzt nur mal kurz die Bedienungsanleitung überflogen und das Gerät nimmt ja auf DV Kassetten auf und zwar komprimiert mit dem DV-Codec.. Was ca 13GB für eine Stunde Video ist . Die Umwandlung nach DV-Avi ist halt nicht verlustfrei und hat dann Nachteile bei der Nachbearbeitung gegenüber einer Aufnahme gespeichert verlustfrei als Avi.

    Das Ganze kann dann ja verlustfrei per Firewire in den PC übertragen werden. Nur ist halt die Aufnahme schon komprimiert mit dem DV-Codec was dann halt zu Nachteilen führt.

  • wie würdest du da in den Fall vorgehen? Das Video dass man mit FireWire importiert könnte man mit Virtualdub ein Lossless Video speichern, ist zwar enorm große Datei , aber Dan kann man mit VB -Filtern auf dass video zugreifen, oder bin ich jetzt da ganz daneben?

  • Wie gesagt habe die Anleitung wirklich nur schnell überflogen und es kann durchaus sein das ich hier was Falsches schreibe.

    Der Panasonic ist ja ein DV-Recorder.

    Ich sehe hier 3 Möglichkeiten.

    1. Du nimmst mit dem Panasonic DV deine Videokassetten auf DV-Bänder auf und importierst diese dann per Firewire Schnittstelle in den PC zur Nachbearbeitung. Ob Du danach das File unkomprimiert oder verlustfrei komprimiert (UT-Video Codec, Huffyuv, Lagarith...) abspeicherst liegt an dir. Was aber durch die Wandlung in DV-Codec verlorengegangen ist kannst Du nicht mehr wiederherstellen.

    2. Du benutzt den Panasonic DV nur als Durchschleifgerät zur Stabilisierung. Wie gut diese Stabilisierung ist mußt Du selber herausfinden, da ich das Gerät selber nicht habe und auch noch keine Ergebnisse in diversen Foren darüber gelesen habe. Ob es genausogute Ergebnisse liefert wie die empfohlenen DVD-Recorder oder eventuell gar keine Stabilisierung beim Durchschleifen hat. Das ganze ebenfalls versuchen per Firewire Schnittstelle einzuspielen. Wobei ich denke das das so nicht funktioniert.

    3. Genauso wie bei Punkt 2 nur das hier die analogen Ausgänge (S-Video, Composite, Scart) benutzt werden zum Capturen. Dazu wird dann aber auch noch eine Capturekarte benötigt wie z.B. die Pinnacle 500,510,700,720 oder auch die Hauppauge USB-2 Live. Hier kann dann das File mit einem verlustfreien Codec aufgenommen werden.

    Der TBC bei dem Gerät dürfte wahrscheinlich nur beim Abspielen der DV-Bänder in Verwendung sein.

    Mit Virtual Dub oder Avisynth kannst Du natürlich auch die Files wenn sie im DV Codec abgespeichert sind bearbeiten und bei Bedarf nach der Nachbearbeitung in ein mp4 oder mkv File umwandeln.

  • Da ich ab 1996 nur noch in DV aufnahm, habe ich hier mitgelesen. Habe auch Erfahrungen im DV-Bereich, die ich in diesem Thread einbringen möchte.

    Ich kann mich auch täuschen, aber die Sache mit dem TBC beim DV2000 verstehe ich anders.

    Folgendes:

    Ein DV-Rekorder hat normalerweise keinen internen TBC, da sich die Kopfscheibe mit 9.000 Umdrehungen pro Minute dreht.

    Ich lese das in der Bedienungsanleitung des DV2000 so, dass analoge Signale bei der Aufnahme über den internen TBC stabilisiert werden.

    Das ist aber nur bei den analogen Eingangsanschlüssen der Fall.

    Über Firewire wirkt der TBC nicht, da sich wie geschrieben, die Kopfscheibe mit 9.000 Upm dreht, und deshalb kein TBC bei DV-Aufnahmen gebraucht wird. Der Durchschleifbetrieb eines analogen Signals müsste vermutlich klappen.

    Wahrscheinlich sind aber die TBCs von den DMRs besser, wie Bogilein schon schrieb.

    Das analoge und digitale Interface eines DV-Rekorders hat immer eine hohe Bitrate von 25.000 Kbps.

    Die analogen Schnittstellen von VHS- und Video8mm-Rekordern liegen bei 10.000 Kbps.

    Die analogen Schnittstellen von S-VHS- und Hi8, bei 12.000 Kbps.

    Du siehst Tarin, eine VHS- oder Hi8-Qualität kommt überhaupt nicht an die DV-Qualität heran.

    Und eine BM-Karte nimmt mit dem BM 8 Bit 4:2:2-SD-Codec 165.000 Kbps auf.

    VHS-Material nachträglich auf DV-Bänder kopieren, würde ich nie machen, da das keinen Sinn ergibt.

    Wenn, dann nur im Durchschleifbetrieb mit VHS oder Hi8. Ich würde mir einen DMR mit einen guten internen TBC und analogen Komponentenausgängen (YUV), oder mit HDMI zur Capture-Karte kaufen. Die analogen YUV-Bildausgänge sind qualitativ technisch besser, als Firewire.

    Sehe gerade, der Panasonic DMR-BCT820 hat einen HDMI-Anschluss, aber leider keinen TBC. Jedes zusätzliche Gerät kann eine Fehlerquelle sein.

    DV-AVI hat den Nachteil, dass erst das 2. Halbbild und dann das 1. Halbbild aufgezeichnet wird.

    Das muss man für Schnittsysteme erst zu 1. Halbbild zuerst umwandeln. Sonst hat man eine falsche Bildreihenfolge.

    Willst du kein zusätzliches Geld mehr ausgeben, dann bleibt dir nur diese Konfiguration:

    S-VHS > MiniDV (TBC) > FireWire > PC

    Den DMR-BCT820 wüdest du nur brauchen, wenn du über HDMI und Splitter anschließen möchtest.

    VDub müsste den Firewire-Anschluss am PC erkennen und somit auch capturen.

    Die beiden letzten Fragen, können dir sicherlich andere Kollegen beantworten.

  • ich danke dir sehr für deine präzise und sehr hilfreiche Antwort. Ich habe auch den USB von Hauppauge. Das sind die Ergebnisse bei Durschleifen mit FireWire :

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    Das sind die Ergebnisse wenn man erst auf MiniDV aufnimmt und dann mit FireWire importiert:


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    ich weis nicht ob ich hier überhaupt die Links Posten darf. Der Batman ist mit berarbeitung und der andere Video ist ohne berarbeitung.

    Wie schaut dir das aus ? Naja immerhin habe ich bis jetzt kein Video mit BM gesehen. Vielecht sind auch die Videos von YT relevant, da die Videos kvalitet verloren haben.

  • danke für deine Erklärung ich soll halt mehr experimentieren, bin schon lange mit der Digitalisierung beschäftigt, aber irgendwie nie zufrieden mit den Ergebnissen. Ich denke dass es immer besser sein werden kann, und fange ich an zu zweifeln und höre ein par Monate auf und dann fange ich wieder an. Weil es interessiert mich sehr sehr . Aber irgendwie weis ich nicht ob das was ich mache eigentlich ausreichend gut ist. Ich Zweifle an der Arbeit viel, und was noch schlimmer ist wen ich viel darüber lese verwirrt mich das ganze und dann verliere ich die Nerven, und muss mich abkühlen so gesagt. Packe alles wieder ein. Schau dir oben auch mal die Beispiele an. Danke

  • Ich habe mir einmal die beiden „Test-Videos“ angesehen.

    Ich möchte jetzt nicht deine Arbeit schmälern, aber die meisten Einstellungen beim Codec stimmen meiner Ansicht nach nicht.

    Zunächst aber erst zur Bildqualität:

    Ich kann dir dazu nur meine persönliche Meinung schreiben, manche Kollegen sehen das vielleicht anders.

    Von der Bildqualität her, sind das alles gute Geräte. Mich wundert nur die Unschärfe in den Files.

    Wenn ich mir die Bitrate bei den Streams ansehe, dann könnte das vermutlich die Ursache sein.

    Manchmal sehe ich auch Artefakte, die von einer niedrigen Bitrate stammen.

    Es könnte auch sein, dass das ältere VHS-Band in der Qualität abgenommen hat. Meistens wurden leider auch nur Kassetten für 4,99 DM gekauft.

    Gebe mir bitte einmal die Bezeichnung des Bandes, dann kann ich dir sagen, ob das ein Band mit guter Qualität ist oder etwas schlechter.

    Da gibt es schon große Unterschiede.

    Beide Ausschnitte liegen nicht im Bereich von 16-235. Bei den zwei Streams sehe ich am unteren Bildrand keinen Kopfumschaltbereich, was sehr gut ist. Dafür gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder wurde der Bereich abgedeckt, oder es ist eine ganz neue Kopfscheibe verbaut.

    Die 2. Möglichkeit schließe ich fast aus, wegen der Kosten. Die Farben würde ich in der Nachbearbeitung etwas zurücknehmen.

    Bildabmessungen:

    Deine Videos sind alle in 600 x 480 Pixel. Man sollte aber, wegen der besseren Bildauflösung, bei den normalen 720 x 576 Pixeln bleiben, auch für YT.

    Die Softwareplayer der amerikanischen Streamingplattformen haben leider im SD-Bereich nur eine Bildauflösung von 640 x 480 Pixel.

    Bieten nicht einmal die volle NTSC-Auflösung mit 720 x 480 Pixel. Und schon gar nicht die PAL-Auflösung von 720 x 576 Pixel.

    Dazu kommen noch die 4:3- und 16:9-Flags.

    Eine Bitrate von 511 Kbps ist völliger Quatsch. Ich weiß nicht, wo die Leute immer solche Bitraten herbringen.

    H.264 (mp4):

    Für 640 x 480 Pixel nimmt man normalerweise um die 1.500 Kbps. Und für 720.x 576 Pixel um die 3.400 Kbps. 768 x 576 Pixel sind 4:3.

    Außerdem stimmt der Farbraum mit BT.709 nicht. Das ist für HD. SD hat BT.601.

    Um gute Videos zu erstellen, da brauchst du schon mehr Ausdauer.

    Lange warten kannst du auch nicht, denn die Geräte werden immer älter, und es werden bald keine Ersatzteile mehr zur Verfügung stehen.

  • nunja feste bitraten für eine feste auflösung zu empfehlen ist schwierig, ohne die zeitliche komponente zu kennen (fps).

    darum empfiehlt sich es in bits per pixel anzugeben, so kann man es auf alle auflösungen mit allen frameraten zurückrechnen.

    aber statische bitraten zusätzlich, wegen den unbekannten inhalt zusätzlich schierig.

    dafür empfiehlt es sich es ehr in einem qualitätslevel jenach codec...

    ;D

  • Edited once, last by Tarin_92: Bezüglich auf die VHS Bezeichnung: das erste Video Stamm von eine: Mega View HIGH GRADE von Edeka. Das zweite Video ist von UFA 1993 denke mal die letzte Auflage , also die 3 - Auflage in der kleine glasbox. Andere Beziehung könnte ich dir jetzt genau nicht sagen. Was ich jetzt feststelle ist ich habe viele ist das ich viele Löcher im technischen Bereich habe. Zb. Du sagst Abschnitte von 16-235? ( was bedeutet das). Das erste Video hat die untere famose Linie nicht da ich die ausgeschnitten habe. In den zweiten Video ist die mit Option: Black Box maskiert. Da ich in Virtual DUB das bearbeitet habe. Bei den zweiten Video bin ich mir jetzt nicht sicher, ist schon eine lange Weile her. Was den Codec angeht ist auch mit VB, wahrscheinlich habe die falschen dabei, weil ich habe das Final Video aus VD. Wegen der Bearbeitung ich denke ich setze die Filter falsch ein. Aber ich gebe nicht auf. Du kannst gerne deine Meinung sagen , für mich sind die nicht gut genug, und so komme ich immer zu Verzweiflung. Ein sehr anstrengender, aber auch interessantes Hobby. Würde mich freuen alles von vorne zu Lehrern. Danke für deine Antwort (March 23, 2023 at 7:35 PM).

  • Eine feste Bitrate würde ich für eine Archivierung von Streams in hoher Qualität vorschlagen.

    Dass man z. Bsp. von einer BM-Capturequalität von 165 MBit/s, auf 50 Mbit/s, wegen der Erhaltung von 4:2:2, heruntercodiert.

    Bei dieser Bitrate wäre die Qualität noch erhalten.

    Falls man den Stream doch noch eines Tages ändern möchte, dann kann man beim Endcodec auf variabel einstellen.

    Aber mit hohen Bitraten zu archivieren, das macht leider keiner, da es mehr Speicherplatz braucht.

    Es gibt Leute, bei denen 9 MB für ein gesamtes Video, schon Fracksausen auslöst.

    Bei niedrigen Bitraten empfehle ich selbstverständlich keine konstante Bitrate. Dass das richtig verstanden wird, hätte ich ein paar Beispiele nennen sollen.

    H.264 für SD:

    Bei 720 (768) x 576 Pixel würde ich variabel einstellen zwischen 2.000 Kbps (niedrigste) und 3.400 Kbps (höchste). Erst dann hat man DVD-Qualität.

    H.264 für SD und YT-Player:

    Bei 640 x 480 Pixel könnte man variabel zwischen 800 Kbps und 1.500 Kbps eingeben.

    Bei H.265 könnte man theoretisch die halben Bitraten verwenden. Nur ab HD 720p wären dann die Bitraten wesentlich höher.

    511 Kbps, das war damals ungefähr die Bitrate und Bildqualität von VCD. Solche Bitraten kann man z. Bsp. bei 320 x 240 Pixel anwenden, da geht.

    Wichtig ist immer die Bildauflösung. Mehr Bildauflösung bedeutet meistens mehr Bitrate.

    In Zukunft wird es sicherlich Codecs geben, die, die Bitrate weiter heruntersetzen.

    Bei den genannten Bitraten habe ich nie Artefakte, auch nicht bei schnelleren Bewegungen gesehen.

    Man kann das auch Bitratengenau ausrechnen, kein Problem. Aber ich habe immer eine gewisse Bitratenreserve, hauptsächlich für schnelle Bewegungen. Aber die Leute stellen da sowieso ein, was sie meinen. Das waren jetzt nur Tipps von mir.

    Je höher die Bildqualität ist, desto höher die Bitrate, zumindest bei MPEG-2.

    H.264 und H.265 haben einen besseren Algorythmus, um eine hohe Bildqualität und eine niedrigere Bitrate darzustellen.

    Aber das weißt du besser als ich.

  • High Grade-Bänder sind normalerweise qualitätsmäßig gut. Edeka stellt selbst keine Bänder her, das ist irgendein Zulieferer.

    Ich muss mich immer wieder wundern, was für einen Mist die Leute kauften. Das ist nicht böse gemeint.

    Den Sinn der Helligkeitswerte von 16-235 bei SD, habe ich schon oft erklärt.

    Bitte gebe in der Suche „16-235“ ein, da findest du bestimmt viele Antworten zu diesem Thema.

    Was dir noch fehlt zu korrektem 16-235 in VDub, sind noch verschiedene ältere Filter.

    Das sind:

    ColorMill.vdf und gradation.vdf

    Im Internet suchen. Vorsicht, diese Plug-ins gibt es für 32- und 64 Bit.

    Bild ausgeschnitten:

    Daher das falsche Seitenverhältnis.

    Ja, es ist schwierig von vorne anzufangen, man muss erst lernen alle diese Sachen zu verstehen.

    Ein anderes Hobby möchtest du dir nicht suchen, z. Bsp. Laubsägearbeiten oder Fußballfan. Nicht falsch verstehen.

  • Danke Herr Jacobs. Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen auskenne. Aber das wissen andere kompetente Kollegen auch, diese melden sich nur nicht so oft. Ich will mich eigentlich auch mit den Antworten einschränken, und den Kollegen den Vortritt lassen. Das ist nicht immer einfach.

  • Nachtrag zu den genannten VDub-Filtern:

    Tarin:

    Wenn du Interesse hast, die vorgeschriebenen Helligkeitswerte von 16-235 bei SD anzuwenden, dann kann ich dir dafür die korrekten Werte bei den Gradationskurven aufzeigen. Das ist keine große Sache und müsste jeder verstehen.

    Um die richtigen Einstellungen in VDub zu sehen, ist noch die Datei „clrtools(64).vdf“ notwendig. Auch diese gibt es im Internet.

    ColorMill ist mehr für die Feineinstellungen, z. Bsp. für Gamma zu empfehlen. Dazu braucht man aber etwas mehr Erfahrung bei der Bildkorrektion.

    Wenn du dich nicht mehr meldest, dann ist die Sache für mich erledigt.

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