nichtbeendbare Prozesse unter Win2k

  • Unter WIndoze stuerzen gelegentlich (welch Wunder) mal Programme ab.
    Teilweise passiert es aber, dass ich diese Tasks dann so festfressen, dass sie nichtmalmehr mit dem Taskmanager killbar sind. Das hat dann zur Folge, dass ich mein System nichtmehr runterfahren kann und Daten die sich im Schreibcache befinden verloren sind.

    Gibt es irgendeine Moeglichkeit einen solchen festgefressenen Prozess dennoch zu beenden, oder wenigstens Windoze zu veranlassen herunterzufahren bzw. den Schreibcache auf die Festplatte zu schreiben?

    Anbei ein Screenie der Fehlermeldung beim Versuch ein solches Programm zu killen:

  • Jo , das kenn ich auch zu gut.
    Ich beende dann einfach wieder und wieder , den Spruch mit dem debuggen hab`ich dann manchmal bis zu 20 mal auf dem Screen , meist klappt es dann nach ner Weile mit dem abwürgen.
    Gruss , Burni

  • Normalerweise klappt es aber, sich abzumelden - geht zumindest schneller als ein Neustart; und wenn nicht, ist der dann meist auch noch möglich.

    Wenn sich Windows 2K/XP aber nach deinen Aussagen nicht mal mehr herunterfahren ließe... also dann müsste schon ein Teil des Kernels dran geglaubt haben, und das ist unter 2K eher unwahrscheinlich (aber jeder will ja immer das neueste, obwohl er es eigentlich gar nicht braucht - z.B. XP).

  • es geht um Anwendungen, wie WinAMP oder den MPC, die sich festfressen.

    Abmelden hilft auch nichts, weil Windows den Prozess nichteinmalmehr selbst beenden kann, um ueberhaupt Naustarten/Abmelden zu koennen.
    Sobald ich mit einem solchen festgefahrenen Prozess Neustarten will, killt das System saemtlich Tasks, bis auf den festgefahrenen. Den kann es nicht killen und bleibt folglich stehen. Da hilft dann nur noch RESET.

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