Clown gefrühstückt - Teil 2

  • Nein, ich finde du siehst darin ganz normal aus. Auch nicht dicker als sonst.

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • Zitat

    Originally posted by Kopernikus
    Nein, ich finde du siehst darin ganz normal aus. Auch nicht dicker als sonst.

    Da bin ich ja beruhigt und kann extra für unseren lieben Harald noch ein Bild von mir hier präsentieren...:D

  • Wenn es zu aufdringlich oder sexuell orientiert ist (was ich mir bei dem Anblick eher nicht denken kann, wo ist der Kotz-Smilie ??? LUCIKE !!), dann kicks raus. Wir wollen ja hier keinem die Augen verderben...:)

    BTW: Ich sehe gerade, der Antwort Knopf ist jetzt Deutsch...schick, schick.

  • Die Hälfte von euch kennt das ja sicher schon, aber für die andere Hälfte ists vielleicht lustig.

    Ihr könnt ja mal posten wie lange ihr braucht, bis ihr dahinter kommt, ich hab so etwa 4 mal gebraucht.

    Dateien

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • ich hab das gerade zu zweit probiert(2 leute,jeder ne andere Karte)
    und es hat Funktioniert!?!?!?
    Was zum ...... ist das???Es macht mir Angst :(

  • Anscheinend kennt das doch nicht jeder.:D

    Viel Spass noch.

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • Muaaahaha..

    Die größte Magie war, daß ich erst beim 2. Entpackversuch das Ding auf der Platte hatte.

    Kannte ich schon. Wenn man weiß, worauf man zu achten hat, dann kriegt man es raus, sonst dauerts echt...

    Ist zwar auch schon mit Bart, aber vielleicht gibts jemanden, der das noch nicht kennt:

    ------------------schnipp--------------

    > Nice conversation of Bush Jr (hmm!) with Condi Rice after Hu Jintao was
    > named chief of the Communist Party in China.
    > (We take you now to the Oval Office.)
    > George: Condi! Nice to see you. What's happening?
    > Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.
    > George: Great. Lay it on me.
    > Condi: Hu is the new leader of China.
    > George: That's what I want to know.
    > Condi: That's what I'm telling you.
    > George: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
    > Condi: Yes.
    > George: I mean the fellow's name.
    > Condi: Hu.
    > George: The guy in China.
    > Condi: Hu.
    > George: The new leader of China.
    > Condi: Hu.
    > George: The Chinaman!
    > Condi: Hu is leading China.
    > George: Now whaddya' asking me for?
    > Condi: I'm telling you Hu is leading China.
    > George: Well, I'm asking you. Who is leading China?
    > Condi: That's the man's name.
    > George: That's who's name?
    > Condi: Yes.
    > George: Will you or will you not tell me the name of the new leader?
    > Condi: Yes, sir.
    > George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle
    > East.
    > Condi: That's correct.
    > George: Then who is in China?
    > Condi: Yes, sir.
    > George: Yassir is in China?
    > Condi: No, sir.
    > George: Then who is?
    > Condi: Yes, sir.
    > George: Yassir?
    > Condi: No, sir.
    > George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China.
    > Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
    > Condi: Kofi?
    > George: No, thanks.
    > Condi: You want Kofi?
    > George: No.
    > Condi: You don't want Kofi.
    > George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And
    > then get me the U.N.
    > Condi: Yes, sir.
    > George: Not Yassir! The guy at the U.N.
    > Condi: Kofi?
    > George: Milk! Will you please make the call?
    > Condi: And call who?
    > George: Who is the guy at the U.N?
    > Condi: Hu is the guy in China.
    > George: Will you stay out of China?!
    > Condi: Yes, sir.
    > George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
    > Condi: Kofi.
    > George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
    > (Condi picks up the phone.)
    > Condi: Rice, here.
    > George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should
    > send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese
    > food in the Middle East?

    -----------schnapp------------

    Hoffe, es gibt jetzt keinen Ärger wegen

    Zitat

    13) Die offizielle Sprache im Forum ist Deutsch.

    :eek:

  • mickey: 2 Stunden und 13 minuten ist ja auch ne ganz ordentliche Zeit.

    Ok, dann etwas Nachschub.

    Dateien

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • Frauen sind doof:

    Sie ruft ihren Freund auf der Arbeit an:" Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kann es einfach nicht, irgendwie gleicht jedes Teil dem andern wie ein Ei!" Darauf der Freund:"Hast du denn eine Vorlage?Wie sieht denn das Puzzle aus?"
    SIe:" Naja, auf der Schachtel ist ein Hahn, der ist ganz rot...aber ich kann es trotzdem nicht!"
    Der Freund:" Ok, mein Schatz, reg dich nicht auf, wir werden es heute Abend zusammen machen, ja?"
    Am Abend treffen sie sich, er sieht sich die Schachtel an


    ...GROSSES SCHWEIGEN....


    Dann sagt der Freund:" So Schatz, wir packen jetzt die Cornflakes wieder in die Schachtel zurück und reden nicht mehr darüber..."

    :lol:

  • tach auch !

    *Sven* beim TÜV

    Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.

    Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und unschuldig fragt:
    "Duhu (unnachahmlich gedehnt!), mein Auto muss zum TÜV, wie geht'n das?"

    Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde:
    "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?" - “Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
    "Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."

    "Und wie geht das jetzt?" - "???"
    "Wo muss ich denn da hin?" - "Zum TÜV."
    "Wo ist der denn?" - "In Rastatt, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
    "Wo?" - "Okay, ich such' sie raus."

    Augenaufschlag. "Danke!" - "Hier ist sie."
    "Was muss ich denn da sagen?" - "Guten Tag!"
    "Und dann?" - "Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
    "Wie mach ich das denn?" - "Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muss...)

    "Und wie teuer ist das?" - "Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
    "Geht das nicht billiger?" - "Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
    "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?" - "Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"

    "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch gleich mit machen."

    "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?" - "Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
    "Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein" - "Weiß ich doch nicht!"
    "Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?" - "Nein, aber kann doch trotzdem sein."
    "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?" - "Wie denn, ich sitze doch im Auto."

    "????"

    "Und was machen die so beim TÜV?" - "Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
    "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?" - "Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
    "Und wenn nicht?" - "Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
    "Was denn?" - "Na, Licht anschalten, und so weiter."

    Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...

    .... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!" - Scheibenwischer gehen an.
    "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!" - Scheibenwischer auf Stufe zwei.
    "Licht bitte!" - HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
    "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?" - Licht geht an(!).
    "Jetzt bitte Fernlicht!" - Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
    "Fernlicht bitte!" - Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
    "Das Fernlicht bitte!" - Nebelleuchten und Fernlicht an.
    "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!" - Scheibenwischer wieder an.
    "'tschuldigung!" Blinker links an.
    "Und jetzt bitte Blinker links!" Rechter Blinker an.
    "Warnblinklicht!" - Gebläse Stufe drei.
    "Warnblinker bitte!" - Alle Lichter aus, Warnblinker an.

    Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
    "Bitte Fahrlicht einschalten!" - Scheibenwischer an.
    "Fahrlicht bitte!" - Licht an, kurzes Hupen.
    "Danke, jetzt rechts blinken!" - Heckscheibenwischer an.
    "Bitte rechts blinken!" - Rechter(!) Blinker an.
    "Danke, jetzt links!" - "Was denn links?"
    "Blinken!" - Rechter Blinker an.
    "Links bitte!" - "Hab' ich doch!"
    "Andere Seite!" - HUUUUP
    "Bitte links blinken!" - Linker Blinker an.
    "Warnblinker bitte!" - Warnblinker an, Prüfer überrascht.

    Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*. "Bitte Motorhaube auf!" - "Bitte?"
    "Die Motorhaube bitte entriegeln." - "Wie denn?"
    "Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!" - Tankdeckel schwenkt auf.
    "Den anderen!" - Kofferraum wird entriegelt.
    "Den anderen, vorne im Fußraum!" - "Aua, mein Fingernagel!" - Motorhaube auf.

    Prüfer beugt sich in den Motorraum. – HUUUUP - Prüfer stößt sich den Kopf.
    "'tschuldigung!"

    Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür. - "Bitte aussteigen!"
    "Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!" - "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"

    Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.

    "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!" - "Bin ich schon fertig?"
    "Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!" - "Wohin soll ich gehen?"
    "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!" - "Und mein Auto?"
    "Damit fahre ich in die andere Halle."

    Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, dass er sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort.

    Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.

    "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!" - "Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"

    Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.

    "Aber das sieht gefährlich aus." - "Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
    "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?" - "Ich mache nur meinen Job."
    "Ich bleibe!" - "Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
    "Seien Sie vorsichtig!" - "...."

    Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.

    "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU." - "Wohin?"
    "Zur ASU!" - "Links?"
    "Nein, rechts herum bitte!" - "Nicht links?"

    Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, aber immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren ... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.

    Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:

    "Wohin noch mal? Links?" - "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

    Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

    Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!" - Vollgas im Leerlauf.
    "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.

    "WAS?" - "S-T-A-N-D-G-A-S!" *Sven* beruhigt sich wieder.

    "So, bitte vorfahren, Motor anlassen" - "Wieso, der Motor ist doch an?!?"
    "Fahren Sie bitte vor...!"

    Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit, bedingt durch schleifende Kupplung, bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.

    "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!" - "'tschuldigung..."

    Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte.
    Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihn war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.

    Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.

    *Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

    ;D ;D :ja:

    Gruss BergH

  • Naja, wer´s versteht:hm:


    Mathematiker-und Physikerwitze


    Nenne mir die fünf platonischen Körper:
    - Tetrapack
    - Alexander von Kubus (zählt beinahe für zwei)
    - Meister Oktaeder und sein Pumuckel
    - Dodi's Katheder
    - Madonna (mit Plateau-Schuhen)
    - es fällt Körper Nr. sechs flach.

    - Wächst der Mensch am oberen oder am unteren Ende?
    - Am oberen. Guck dir mal ein paar Menschen an, die nebeneinander stehen:
    Unten sind sie alle gleich lang, aber oben sind sie verschieden.
    - Nein, am unteren. Guck dir mal meinen Sohn an:
    Dem sind dauernd die Hosen zu kurz.

    Ein Ingenieur, ein theoretischer und ein experimenteller Physiker sowie ein Mathematiker wachen nachts auf und merken, das ihre Häuser brennen.
    Was tun sie?
    Der Ingenieur rennt zum Feuerlöscher, löscht damit den Brand und legt sich wieder schlafen.
    Der theoretische Physiker setzt sich an den Schreibtisch, rechnet, nimmt dann ein Glas Wasser und schüttet es so auf das Feuer, dass es erlischt.
    Der Experimentalphysiker verbrennt auf der Suche nach einem Thermometer...
    Der Mathematiker sieht den Feuerlöscher und denkt: "Es existiert eine Lösung!" Dann geht er wieder ins Bett.

    MedStud: "Wozu brauchen wir eigentlich ein Physikpraktikum?"
    PhysProf: "Um Leben zu retten."
    MedStud: "Wie kann denn das Physikpraktikum Leben retten?"
    PhysProf: "Indem die Idioten durchfallen."

    Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und stellt fest, dass er trotz seiner erhöhten Position die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Daraufhin lässt er den Ballon noch weiter sinken und ruft: "Entschuldigung, können
    Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde."
    Der Mann am Boden sagt: "Ja, kann ich. Sie befinden sich in einem Heißluftballon, etwa 20 Meter über dem Boden. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge."
    "Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer.
    "Bin ich", antwortet der Mann. "Wie haben Sie das erraten?"
    "Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir gesagt haben, scheint technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
    Der Ingenieur sagt hierauf: "Sie müssen ein Manager sein."
    "Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "wie haben Sie das gewusst?"
    "Sehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld."

    F: Wer ist der natürliche Feind eines Experimentalphysikers?
    A: Germanisten
    F: Warum?
    A: Das Ziel der Arbeit eines Experimentalphysikers besteht darin, abstrakte, theoretische, und praktisch schwer verständliche Zusammenhänge in allgemeinverständliche Formen zu ueberführen, und somit wissenschaftliche Erkenntnisse einem wirtschaftlichen Nutzen zuzuführen.
    Das Ziel der Arbeit eines Germanisten besteht darin, wegen Missachtung jeglichen praktischen Nutzens Wissenschaft zu nennen, dass sie unter Ausnutzung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Allgemeinheit triviale und offensichtliche Zusammenhänge in abstrakte, theoretische Formen in eine nur Experten verständliche Sprache verklausulieren.

    Physikprüfung von Niels Bohr.:
    "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
    Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
    Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, das der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden.
    Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
    Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
    Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte.
    Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
    "Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
    Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
    Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der ravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi * Wurzel (l/g).
    Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
    Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
    Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

    Unreine Mathematik (ein mathematisches Märchen) |
    Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam.
    Polly aber war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr streng verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte an diesem Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht notwendige Bedingung und bahnte sich einen Weg durch die komplexen Elemente der Matrix.
    Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer. Plötzlich berührten sie drei Äste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt,als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einensteilen Gradienten hinunterstürzte. Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder.
    Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurvig-linearen Koordinaten glitten, blitze ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloss sie sofort unsittlich zu integrieren.
    Polly hörte das das Geräusch eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zukommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, dass er nichts
    Gutes im Sinn hatte.
    "Heureka", sagte sie schwer atmend.
    "Hallochen", erwiderte er. "Was fuer ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Sechs."
    " Mein Herr ", protestierte sie, " bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an."
    "Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginär", sagte unser Operator verbindlich.
    "Ich, ich", dachte sie, "vielleicht ist er am Ende homogen."
    " Welcher Ordnung bist du?" forderte der Rohling jetzt zu wissen.
    "Siebzehnter", erwiderte Polly.
    Curly blickte lüstern drein. " Vermutlich hat bis jetzt noch nie
    ein Operator auf dich gewirkt", fragte er.
    "Natürlich nicht ", rief Polly entrüstet, " ich bin absolut konvergent."
    " Na komm ", sagte Curly, " ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte."
    "Niemals", entrüstete sie sich.
    " Divgrad", fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte. Seine Geduld war zu Ende. Curly liebkoste ihre Koeffizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenzlos ihre Unstetigkeiten verlor.
    Er starrte auf ihre signifikanten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren.
    Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte.
    Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein.
    Es gab kein Erbarmen, denn Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzerlegung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlossenen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein!
    Curly operierte weiter, bis er absolut und restlos orthogonal war.
    Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, dass sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Differenzieren war es aber jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab.
    Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel.
    Die Moral unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn sie ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.
    Aus: "Journal der unwiederholbaren Experimente", Krueger-Verlag

    Und wie kocht der Mathematiker Wasser, wenn er im Keller ist und nur ein Topf mit Wasser bei sich hat?
    - Er geht nach oben in die Küche macht den Herd an und stellt den Topf drauf!
    Und wie kocht der Mathematiker Wasser, wenn er in der Küche ist und den Topf mit Wasser bei sich hat?
    - Er geht nach unten in den Keller und hat so das Problem auf ein bereits gelöstes Problem zurückgeführt.

    Und wie fängt der angewandte Mathematiker ein Löwen in der Sahara?
    Nach dem Verfahren der Intervall-Schachtelung. Er zieht zunächst einen Zaun von Nord nach Süd, dann schaut er in welcher Hälfte der Löwe ist, dann zieht er in dieser Hälfte ein Zaun von West nach Ost und schaut wiederum in welchem Teil sich der Löwe befindet, dann zieht er wieder einen Zaun von Nord nach Süd usw. Am Ende hat er den Löwen auf jeden Fall gefangen!

    Und wie fängt der Physiker den Löwen?
    Er stellt den Käfig irgendwo in die Sahara auf und unter Vernachlässigung der Reibungskräfte landet der Löwe - aufgrund der Anziehungskräfte zwischen der Masse des Käfigs und der Masse des Löwen - mit Sicherheit irgendwann im Käfig.

    Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau :
    Liebe Frau,
    Du weißt, Du bist bereits 54 Jahre alt und ich habe bestimmte Bedürfnisse,
    die du leider nicht mehr befriedigen kannst. Aber ich bin immer noch glücklich, Dich als meine Frau zu haben !
    Ich hoffe, dass ich Dich deswegen nicht verletze, aber jetzt, während Du diesen Brief liest, werde ich im Grand Hotel mit meiner 18- jährigen Sekretärin sein. Ich komme vor Mitternacht aber noch nach Hause.
    Dein Ehemann
    Als er zurück zu Hause ist, findet er einen Brief von seiner Frau :
    Lieber Ehemann,
    Du bist mit Deinen 54 Jahren auch nicht mehr der Jüngste. Während Du diesen Brief liest, bin ich im Sheraton Hotel mit dem 18- jährigen Postboten. Da Du ja Mathematiker bist, wirst du leicht feststellen, dass 18 in 54 viel öfter rein geht, als 54 in 18. Also warte nicht auf mich........
    Deine Frau

    Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst wird der Mathematiker auf einen Stuhl in einem groß, leeren Raum gesetzt. Man stellt ein Bett mit einer wunderschönen,
    nackten Frau in die gegenüberliegende Ecke, und der Psychologe erklärt dem Mathematiker. "Es ist Dir nicht erlaubt, Dich von diesem Stuhl zu erheben. Alle fünf Minuten werde ich wiederkommen und die Entfernung
    zwischen diesem Bett und Deinem Stuhl halbieren." Der Mathematiker starrt den Psychologen mit entsetztem Gesicht an. "Es ist ja wohl klar, das ich das Bett nie erreichen werde. Das werde ich mir sicher nicht antun." Er steht auf und sucht das Weite.
    Nachdem der Psychologe ein paar Notizen in seine Akten gemacht hat, holt er den Physiker und erklärt diesem die Situation. Sofort strahlt dieser über das ganze Gesicht und setzt sich freudig auf den Stuhl. Verwundert fragt ihn der Psychologe "Ist Dir nicht klar, das Du das Bett nie erreichen wirst?" Der Physiker lächelt und erwidert "Natürlich, aber ich werde nahe genug für alle praktischen Dinge kommen."

    Theologe: Klar, der Mensch ist als Mann und Frau geschaffen, aber es sollte sich schon im Rahmen der Ehe abspielen.
    Soziologe: Ach nee, man weiß ja, Ehen halten meist nicht ewig, und dann gibt's bei der Scheidung nur unnötig Stress. Also Freundin ja, aber Frau, besser nicht.
    Mathematiker: Ist nicht korrekt. Man braucht beides, Frau und Freundin. Der Frau sagt man, man geht zur Freundin, der Freundin sagt man, man geht zu Frau, und dann geht man ins Mathematische Institut.

    Kommt ein Mathematiker kommt nach Hause. Er hat seiner Frau einen Strauß Rosen mitgebracht und sagt: "Ich liebe Dich!"
    Sie nimmt die Rosen, haut sie ihm um die Ohren, gibt ihm einen Tritt und wirft ihn raus. Was hat er falsch gemacht?
    Er hätte sagen müssen: "Ich liebe Dich und nur Dich!"

    Was ist 2x2
    Die Evolution eines Mathematikers: Ein Mathematikstudent im ersten Semester wird gefragt: "Wie viel ist 2x2?" Blitzschnell antwortet er "Vier."
    Im zweiten Semester wird er wieder gefragt: "Wie viel ist 2x2?" Daraufhin läuft er ins Rechenzentrum, schreibt ein Fortran-Programm und gibt dann die Antwort "Vier.".
    Im dritten Semester setzt er sich zu Hause an seinen PC, schreibt eine F

  • Obergeil ! AQm besten und wahrsten ist der mit dem Heißluftballon - könnte auch auf BWLer und Maschbauer zutreffen, dazu noch:

    Treffen sich zwei Maschbauer. Sagt der eine "Du, mir ist heut was komisches passiert. Eine Frau kam mir auf dem Rad entgegen, hat plötzlich das Rad weggeschmissen, sich die Klamotten vom Leib gerissen und sagte: Nimm Dir, was Du willst" - "Und dann?" - "Na dann bin ich natürlich mit meinem neuen Rad nach Hause gefahren" - "Stimmt, die Klamotten hätten eh nicht gepasst"

    :D

  • Zwei Angler sitzen an einem See und angeln.
    Nach einiger Zeit kommt ein Windsurfer vorbei, macht unmittelbar vor den beiden eine schnelle Wende und spritzt die beiden von oben bis unten nass.

    Daraufhin wird einer der beiden Angler so wütend, dass er einen großen Stein wirft und den Surfer am Kopf trifft. Der fällt ins Wasser und säuft ab.

    5 Minuten später:

    A1: Mensch, den kannste doch nicht einfach absaufen lassen!
    A2: Jau, hast recht, ich zieh' ihn wieder raus!

    Angler 2 springt ins Wasser, taucht, zerrt den Körper an Land und beginnt mit Mund-zu-Mund-Beatmung.

    A2: Buuaachh! Stinkt der Kerl aus dem Hals!
    A1: Du, ich glaub' das ist der falsche! Der hier hat Schlittschuhe an!

    Gruß, zisoft

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