Brother Johns Encodingwissen (DVD->MPEG4 mit StaxRip)

  • Ich sehe den Sinn nicht ganz dahinter mit 576p zu rechnen, da doch Schätzungsweise 85% aller DVDs mit Balken vorliegen. Resizen tue ich bei DVD-Input auch schon lange nicht mehr.

    Wenn man sich erstmal auf richtige 16:9 Filme bezieht, dann habe ich dennoch Recht. Bei Filmen im Kinoformat müsste das Verhältnis dennoch gleich bleiben. Wir wollen schließlich richtig rechnen, also rechne ich 16:9 im Ganzen und Cinemascope seperat.

    Eigentlich fällt mir erst jetzt dein schlimmer Fehler auf! Du hast nämlich 16:9 mit 2,35:1 verglichen. Das ist falsch. Wenn du schon darauf bestehst, dass man die gecroppte anamorphe PAL-Auflösung 704x432 mit 1280x720 und 1920x1080 verwendet, dann solltest du zumindest entweder anamorphes 704x576 (bzw. 704x480 für NTSC, aber da wir in Europa sind, verwende ich nur PAL) oder halt die HD-Auflösungen auch croppen.
    Hier sind jetzt die richtigen Verhältniswerte.

    Cinemascope
    704x432 / 1280x544: 2,29 (43,7 %)
    1280x544 / 1920x816: 2,25 (44,4 %)
    704x432 / 1920x816: 5,15 (19,4 %)

    16:9
    704x576 / 1280x720: 2,27 (44 %)
    1280x720 / 1920x1080: 2,25 (44,4 %)
    704x576 / 1920x1080: 5,11 (19,6 %)

    Wie du siehst, kommen die einzigen Unterschiede nur von der anamorphen Auflösung des PAL-Standards.

    wenn ihr nicht resized encoded ihr aber wenigstens anamorph, oder?

    Ich mach praktisch nix anderes, zumindest wenn man von nicht-HD ausgeht.

    BlackPrince
    Falscher Thread.

    Richtiger Thread!


  • Da bin ich anderer Meinung als du.
    Du magst das theoretisch richtig vergleichen, mein Beispiel ist da wesentlich Praxisnäher. Wie du auf 704x432 und nicht 720x432 kommst ist mir unklar. Bei gut gemasterten DVDs muss ich links und rechts nichts wegcroppen (Star Wars 1-3 zum Beispiel). Und wenn schon, das sind marginale Unterschiede.

    Warum du bei HD noch was wegcroppen willst ist mir allerdings total unklar. Ich hab hier diverse Sachen in Full HD (1080p) rumliegen, da sind keinerlei Schwarze Ränder vorhanden. Allerdings war die Source dabei nie BluRay oder HD-DVD sondern Fernsehsender. Ich dachte eigentlich, in modenren Zeiten von Codecflags zum Seitenverhältnis hätte dieser Unsinn mit den schwarzen Balken endlich aufgehört.

    Im Grunde genommen ist es wurscht wie man rechnet, die grobe Richtung ist entscheidend.

  • Deinorius hat schon recht. Du kannst nur gleiche Seitenverhältnisse vergleichen. Wegen Äpfel und Birnen und so. Beide unbeschnittene HD-Auflösungen sind 1,78:1. Ein gecropptes 2,35:1-SD-Bild ist etwas komplett anderes.

    P.S.: BlackPrince in den richtigen Thread geschubst.

    Brother John
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    DVD nach MPEG-4 klappt nicht? Verzweifelt? Auf zum Encodingwissen!

  • Wie Brother John es schon angedeutet hat, solltest du auf keinen Fall das 16:9 Breitbild mit dem Cinemascope vergleichen/verwechseln. Frag mal Wiki dazu.

    Ich muss wohl annehmen, dass du noch einen Röhrenfernseher hast, denn sonst hätte dir schon längst auffallen müssen, dass es noch viele schwarze Ränder gibt, sowohl bei HD als auch bei SD. Und bei den heutigen Flat-TVs kommen seitliche schwarze Ränder sogar noch hinzu. (Nerviger, als wenn sie oben und unten sind.)
    Die meisten Blu-Rays, die mir unter die Augen gekommen sind, waren Cinemascope, ergo schwarze Ränder.
    Und das sollte auch bei Fernsehsendern so sein, ich wundere mich umso mehr.

    Und warum ich 704 und nicht 720 verwende, kann ich dir auch sagen. Was du als gut gemastert nennst, nenne ich anders, frag mich aber nicht wie. :D Ich hab persönlich fast nie die ganzen 720 belassen, da sonst immer zu breite Ränder geblieben wären und ich resize schon lange nimma.
    Fakt ist übrigens, dass bei den DVD-Spezifikationen neben der bekannten 720x576 auch 704x576 offiziell ist. Eigentlich sollten die jeweils 8 Pixelränder nur schwarz sein, was man in Bezug auf die alten Röhrenfernseher eingefügt hatte. Heutzutage ist das natürlich unnötig, aber damals wars ja was anderes. Insofern sollte man auch nicht mit 720 rechnen.

  • Komisch, Seitdem ich die aktuelle Stax Version drauf hab mit aktueller x264.exe ist meine CPU Auslastung nie höher als 50%. Hab 4 Threads eingestellt und nen Q6600@3GHZ!

    Gibts da abhilfe ?

  • Wie Brother John es schon angedeutet hat, solltest du auf keinen Fall das 16:9 Breitbild mit dem Cinemascope vergleichen/verwechseln. Frag mal Wiki dazu.


    Mir ist der Unterschied zwischen 16:9 und Cinemascope sehr wohl bewusst :)

    Zitat

    Ich muss wohl annehmen, dass du noch einen Röhrenfernseher hast, denn sonst hätte dir schon längst auffallen müssen, dass es noch viele schwarze Ränder gibt, sowohl bei HD als auch bei SD. Und bei den heutigen Flat-TVs kommen seitliche schwarze Ränder sogar noch hinzu. (Nerviger, als wenn sie oben und unten sind.)
    Die meisten Blu-Rays, die mir unter die Augen gekommen sind, waren Cinemascope, ergo schwarze Ränder.
    Und das sollte auch bei Fernsehsendern so sein, ich wundere mich umso mehr.

    Ich weiß es nicht, ich greife von meinem Rechner meistens auf aufgenommenes Material zurück. Häufig von Amerikanischen Fernsehsendern (Ja, ist in meinem Falle legal, da Werbung vollständig vorhanden + nicht aus dem Netz runtergeladen).
    Ich hab da bisher noch nie auch nur irgendwo schwarze Ränder sehen können.
    SD-Aufnahmen kenne ich mich nicht aus, da hab ich nur die DVD als Input.

    Wie gesagt, mir Blu-Ray Input kenne ich mich nicht so gut aus.

    Zitat

    Fakt ist übrigens, dass bei den DVD-Spezifikationen neben der bekannten 720x576 auch 704x576 offiziell ist. Eigentlich sollten die jeweils 8 Pixelränder nur schwarz sein, was man in Bezug auf die alten Röhrenfernseher eingefügt hatte. Heutzutage ist das natürlich unnötig, aber damals wars ja was anderes. Insofern sollte man auch nicht mit 720 rechnen.

    Ja, gut.
    Aber man muss auch sagen, dass der Unterschied so marginal gering ist, dass er gar nicht ins Gewicht fällt.


    Eigentlich ist die ganze Diskussion eher unnötig, da sie uns in Sachen HD-Encoding nicht wirklich weitergebracht hat. Ich wollte eigentlich grad nur schnell Bitraten und Pixelzahlvergleiche machen.
    Und im Netz finde ich eher wenige Erfahrungswerte, was man als grobe Richtlinie geben sollte an Bitrate.

  • Öhm... verwirr mich nicht. Ich weiß, dass ich Recht hab. :P

    Und im Netz finde ich eher wenige Erfahrungswerte, was man als grobe Richtlinie geben sollte an Bitrate.

    Liegt wohl auch daran, dass man wohl kaum eine grobe Richtlinie geben kann. Ich könnte dir nur raten, mit crf 22 zu komprimieren. Sieh dir die Bitrate an, die dabei rauskommt, ists gut, kannst vielleicht sogar die Bitrate runterdrehen, oder wenn nötig auch erhöhen.

    Mit psy-rdo hab ich schon 720p Videos gesehen, die bei 1800 kbit/s einfach super ausgesehen haben.
    Guckstu.

  • Hallo zusammen!
    Zunächst möchte ich mich bei Brother John für die Weitergabe seines Encodingswissens auf seiner Homepage sowie dem parallel erstellten PDF-File in aller Form bedanken. :daumen:

    Somit weiß ich nunmehr, was ich in der Vergangenheit so alles falsch gemacht habe. Muss dabei allerdings auch erwähnen, dass einige Kapitel und/oder Passagen im Encodingwissen mich teilweise ganz schön gefordert haben - mich, als nach wie vor Encoding-Newbie. Ebenso muss ich zugeben, dass dabei einige Erklärungen sogar leicht in Stress ausgeartet sind, weil da einfach einige kleine aber sehr feine Erwähnungen (wenigstens nur die!) für ein Newbie im Encodingwissen fehlen. Bevor ich aber ins Detail gehe, stellt sich mir zunächst die Frage, ob KONSTRUKTIVE Kritik hier überhaupt erwünscht ist? :rolleyes:

    So lasset mich in der Zwischenzeit halt wissen - während ich noch so einige konkrete Dinge, Punkte und Themen in Bild und Text (für genauere Erklärungen) zu bringen versuche ... ;)

    Einstweilen - Grüße!

  • HBevor ich aber ins Detail gehe, stellt sich mir zunächst die Frage, ob KONSTRUKTIVE Kritik hier überhaupt erwünscht ist? :rolleyes:


    Na klar. Jederzeit gern!

    Brother John
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    DVD nach MPEG-4 klappt nicht? Verzweifelt? Auf zum Encodingwissen!

  • Na klar. Jederzeit gern!


    Ui - freut mich - sehr gut.
    Freuen tut mich dies alleine schon deshalb, weil gerade du als "Encodingwissen-Vater" dich gleich als erstes zu meiner (mal vorsichtigen) Anfrage meldest.
    Die Angelegenheit ist aber eigentlich weniger "geheimnisvoll" als es vielleicht und und mittlerweile den Anschein hat ...
    Ich wollte dich ohnehin schon länger mal per Mail kontaktieren und dir ein paar Infos zukommen lassen, aber dann erschien es mir doch klüger, einfach DEINEN Worten zu folgen ...

    Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass mein Tut zu umfangreich geworden ist und zu viel Arbeit drinsteckt, um es einfach so auf der Platte vergammeln zu lassen.

    Also raus ins Netz damit ...


    Jo, so sehe ich das auch.

    Wie schon im 1. Posting erwähnt, muss ich zuvor noch einige Dinge auf die Reihe kriegen und fertigstellen - heißt, das "Hauptposting" kommt noch. Hoffe bis spätestens kommenden Sonntag gegen Abend. Außerdem muss ich mich noch nach einem Host umsehen, wo man schnell mal ein paar verschiedene File-Formate (PDF, eventl. ZIP) unbürokratisch hochladen kann, damit diese auch etwas längerfristig downloadbar dort bleiben ...

    Also - bis zum Wochenende! :)

  • Vielleicht noch als kurze Anmerkung, damit du dir nicht evtl. unnötig Mühe im x264-Abschnitt machst. Dass dort bei den Kommandozeilen einiges veraltet ist, weiß ich schon und ist prinzipiell auch schon überarbeitet. Nur ist das wie üblich mal wieder länger wie gedacht geworden und ich hab im Moment einfach nicht die Zeit, das Ganze zu finalisieren und online zu kriegen.

    Brother John
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  • ... damit du dir nicht evtl. unnötig Mühe im x264-Abschnitt machst. Dass dort bei den Kommandozeilen ...


    Hi! :)
    Na wenn es nur DAS wäre - DAS macht mir alles KEINE Kopfzerbrechen. Was mir aber in der Tat seit geraumer Zeit Kopfzerbrechen machte, also seit ich dein Encodingwissen sorgfältig "studiere" - da müsste dir geradezu der Atem stillstehen ...
    Also kann mich jedenfalls echt nicht erinnern, wann mich solche eine - wie schon im 1. Posting erwähnt - kleine, aber äußerst feine Angelegenheit, mich aber sowas auf die Palme bringen konnte ...
    Vorweg - und damit's nicht gleich ein Missverständis gibt:
    Dein Encodingwissen ist geradezu ein Hammer :daumen: - is ja nur eine kleine, aber äußerst pikante Angelegenheit dabei, die sich wie ein roter Faden ...

    Mehr am Wochenende ... ;)

    P.S: Stichwort "konstruktive Kritik" - das meine ich auch so. Will heißen, ich "interpoliere" quasi gerade ein bisschen einige BEDEUTSAME Erklärungen zu bestimmten Punkten im Encodingwissen, sodass anstatt blöder "Kritik" besser gleich mögliche Lösungen auf den Tisch kommen - und dann schaun mer mal ... ;)

  • Tag zusammen!

    Tja, nachdem ich es geradezu versprochen habe und noch in der Zeit liege …

    ... Hoffe bis spätestens kommenden Sonntag gegen Abend ...


    Um mich so kurz wie möglich zu halten, gleich die Fakten bzw. zuvor aber schnell noch zur Story „DIE fabelhafte Encoding-Welt des nightwalker …“

    Es hat also jemand vor geraumer Zeit – konkret ein Encoding-Newbie – „verzweifelt?“ nach Infos für das RICHTIGE Encoding gesucht, und stieß schließlich eines Tages über versurfte Umwege auf Brother John’s (i.F. „B.J.“ abk.) „Encodingwissen“ (EW).
    Dieser jemand war schließlich auch gleich recht schnell entzückt (Gestaltung, Lesbarkeit, Schreibstil, Info etc), alleine schon von all den echt guten, motivierenden und einleitenden Erklärungen – zumindest bis zu DIESER Stelle.

    Wie man also auf DIESEM gescannten und völlig „unzensierten“ Bild sehen kann, da hat also jemand zunächst vielleicht gedacht, …

    "Wofür braucht man PDF und Papier?"
    weil es auch Leute gibt die gerne offline Guides lesen :D
    Cu Selur

    … genau so ist es!
    Denn hier wird es langsam „haarig“ – obwohl vom Autor vorgewarnt. Denn speziell bei diesem Kapitel musste sich der Leser wohl gedacht haben „Es lässt es sich in Offline-Form wohl wesentlich bequemer auf ner Couch LÄNGER grübeln und brüten!“ Allerdings dürfte da jemand wohl mehr als nur gerübelt und „gebrütet“ haben, wie man so ganz allgemein am BILD erkennen kann – und dazu muss man auch kein sog. „Profiler“ sein. Jedenfalls, und das alles schon bei diesem einleitenden Kapitel-Abschnitt. Was am BILD u.a. noch besonders auffällt, ist, dass der Leser z.B. immer das Wort „Auflösung“ mit Leuchtstift markiert (7x) hat. Dieses Wörtchen muss es ihm aus irgendeinem Grund offenbar ganz besonders angetan haben – das Warum, bleibt zunächst offen.

    Unterm Strich erkennt man am BILD ebenso eindeutig, dass es jedenfalls ganz danach aussieht, als ob da jemand nicht nur mit irgendetwas, sondern gleich mit mehreren Begriffen, Dingen und Sachverhalten ganz offenbar fürchterlich zu kämpfen hatte.
    Der Leser, dessen Gehirn mittlerweile schon recht aufgeweicht war, dachte sich offenbar, „Na ja, dann halt schnell mal ein paar >>Wissensdefizite<< ausbügeln, indem man halt ganz einfach über’s Web…“ - seiner Meinung nach - … „die besten Definitionen von z.B. von >>Auflösung<< einfach mal sucht!“
    Der Leser machte dann offenbar eine GEGENÜBERSTELLUNG der gefunden Definitionen, und zwar offenbar in der Hoffnung, gewisse „Wissensdefizite“ auf diese Weise schneller oder besser in den Griff zu kriegen. Allerdings wurde dem Leser beim Lesen und dem Versuch zu verstehen der gefundenen Definitionen, das Gehirn noch weicher (als es ohnehin schon war), und muss sich beim Lesen DIESER DEFINITIONEN von „Auflösung“ wohl schon langsam gedacht haben „Ja, spinn’ ich jetzt komplett?“ – und „löste“ sich lieber wieder voll und ganz in B.J’s-Encodingswissen „auf“.
    Was allerdings auch keine so besonders gute Idee war:
    B.J’s-Beispiel „Die fabelhafte Welt der Amelie“ schien geradezu zu einer „NOT-GEBURT“ (in übertragenem Sinn) auszuarten an (mögliche Varianten am PC visualisieren), denn der Leser, Grübler und Studierer, versuchte ganz offenbar das im EW vorgeführte Beispiel insofern für „bare Münze“ zu nehmen, denn schließlich las er im EW recht häufig Begriffe und Phrasen, wie etwa „Auflösung schrumpfen“ oder „das beschneidet das Bild“, „verwirft keine Informationen“ oder „enthalten diese 45% zusätzliches Bild genau 0% zusätzliche Details“. Bei Letzterem muss sich der Leser wohl ebenso gedacht haben, dass er selbst ziemlich übel mit „0% zusätzlichen Details“ (näheren Erklärungen) abgespeist wird. Jedenfalls hat besagter Leser auch in diesem ganzen Kontext nach Infos gesucht, und zwar, was wohl andere Leser so z.B. über „zwar viele zusätzliche Pixel, aber 0% zusätzlichen Details“ meinten, und bekam indirekt als Antworten bei Postings zu lesen, wie z.B. „für dazu-erfundene Pixel mit Null neuer Information verschwendet wird“. Mitterweile dachte besagter Encoding-Newbie „Nur gut, dass man wenigstens die unscheinbaren Wörtchen wie „zusätzlichen“ bzw. „neuen“ in diesen Sätzen eingepflanzt hatte – denn der Encoding-Newbie dachte zuvor schon langsam, dass das „Schrumpfen“ und/oder „Verwerfen“ etc wohl alles aus dem „Encoding-Fachjargon“ stammen muss, und das Schrumpfen von Pixeln scheinbar selbe Wirkung hat, wie das Cropping von schwarzen Balken – wie man u.a. auf DIESEM Bild in grüner Leuchtstift-Markierung erkennen kann – was genau zu diesem Zeitpunkt dann diesem Encoding-Newbie schließlich endgültig das Gehirn wie Butter in einer erhitzten Bratpfanne schmelzen lies; und das alles mit den abschließenden Gedanken „Das kann doch alles gar nicht möglich sein – SO kann’s nicht weitergehen!“ – und damit abermals …
    -----------------------------------------------------------------
    … Tag zusammen! :)

    Gut, muss wohl nicht lange und breit erwähnen, dass bei diesem „Leser“ und „Encoding-Newbie“ bei obiger („tragischer“) Story natürlich von MIR, dem ollen nightwalker, die Rede ist.
    Jedenfalls, selbst wenn es so den Anschein vielleicht hat, so ist alles halb so wild und nobody is schließlich von Anbeginn an perfect.
    Aber liebe brothers & sisters, sowie liebe hoffentlich nach wie vor gut amüsierte Leser,
    ihr könnt euch vielleicht gar nicht vorstellen, was gerade so rundum’s „RE-coden“ von Video-Files so alles für Gehirn-Fürze in Web zu finden sind, was Brother Johns Encodingswissen geradezu zu einem kleinen Goldstück rund um dieses Thema macht – und das meine ich toterst.
    Aber um nicht allzu lange noch weiter zu verschwafeln:
    Aufgefallen ist mir u.a. schon lange, also als ich schon seit einigen Jahren mich immer wieder versucht hatte mich mal halbweg passabel in die Encoding-Welt reinzuhängen, dass die meisten im Web befindlichen Tuts zwar oft schön bebildert und alles sind (ungeachtet dessen, dass sie meist veraltet sind), und fast jedes Mal zu beobachten war, dass wenn es „haarig“ wurde bei gewissen Punkten, die Autoren es echt gut verstanden haben, die Angelegenheit (nämlich ihr Selbst-Nicht-Wissen), geradezu elegant zu umsegeln.
    Beispiel:
    Bei den meisten Tuts fängt alles schön noch plausibel an, und da kommt dann z.B. genau „haariges“ Dialog-Fenster, wo ja nicht mal viel einzugeben ist, und der Autor schreibt da lediglich lässig „Und hier geben sie >einfach< die gewünschte Auflösung ein, und damit gleich weiter zum nächsten Dialog, wo Sie …“
    Ich denke, ihr wisst schon was ich meine. Richtig, z.B. genau bei so einem Dialog-Fenster, wo zwar in der Tat ja nur zwei 3- bis max. 4-stellige Werte einzugeben sind, sich aber hinter diesen Werten – wenn man es genau betrachtet -, u.U. recht enormes Hintergrundwissen (Möglichkeiten/Varianten etc) steht. Denn was bitte soll denn „Ihre gewünschte Auflösung“ sein für ein Newbie??
    Für Newbies jedenfalls komplett für’n Ar…. solche Tuts.Was mir noch so alles (u.v.a.) aufgefallen ist, dass bei vielen Begriffen oder technischen Sachverhalten, man leider zu oft merkt, dass die Autoren solcher Texte, aber so gut wie „0%“ selber keine Ahnung haben von der Sache, und damit meine ich gewiss NICHT B.J., sondern z.B. solche Autoren:
    BILD-INTERPOLATION – nur als kleines Beispiel.
    Man merkt hier einfach, dass da nur mal schnell was hingeklatscht wurde, sodass, wenn man dort beim Artikel auf „Diskussion“ geht, dass da schon mal jemand stutzig wurde. Der 2. Poster dort bei Diskussion bin übrigens ich, um quasi mal zumindest eine Info dem 1. Anfrager oder für weitere zu hinterlassen. Wesentlich besser trifft es da schon das ENGLISCHE Gegenstück (Resampling) zu diesem Thema/Artikel.

    Aber um nun mal endlich zum PUNKT zu kommen:
    Ich habe damals, und muss dabei abermals zugeben bzw. die Hosen runterlassen, dass ich am Anfang echt plötzlich im Wesentlichen mit Begriffen und Definition zu kämpfen hatte, sodass ich damals laaangsam anfing, SELBST die korrekten und auch lesbaren Definitionen rund ums Encodingwissen zu erstellen; zunächst nur für mich persönlich zusammen-geschustert – was schließlich mal zu einer – vorerst - SEHR kleinen „Encoding-Knowledgebase“ führen kann.

    Ist alles wie ihr dann sehen könnt noch in den kleinsten Kinderschuhen, aber falls jemand Lust hat irgendwie mitzuwirken oder Ideen dazu hat, sei es auch nur in Form von konstrukiver Kritik, dann BITTE nur zu. Stichwort „konstruktive Kritik“: Diese kleine Encoding-Knowledgebase, und wie man ja sehen kann, besteht ja ausschließlich NUR aus Definitionen, maximal kurzen aber prägnanten Erklärungen, über welche ich zumindest in der Anfangszeit schon heil-froh darüber gewesen wäre. Kurz gesagt, sollte eventuell mal lediglich ein kleines Pedant zu B.J. Encodingwissen werden, damit Newbies nicht wie ich gleich von Anfang an dasselbe Problem haben – so irgendwie in diese Richtung.

    Alle – irgendwann mal von wachsamen Augen nachgeprüften - Aussagen in dieser Encoding-Knowledgebase, sind im Übrigen völlig „unique“ (kann ruhig geprüft werden!), was aber lange nicht heißt, dass sie gut sind oder es sein müssen. Liegt also ganz am Leser selbst, oder Profi dies zu beurteilen. Zudem kann JEDER damit machen was er will – inkl. selbst etwas dazu beitragen. Lediglich für Schul- oder Studien-/Seminararbeiten 1:1 zu verwenden, würde ich natürlich nicht wirklich (Plagiat) empfehlen – falls jemand etwa der Meinung sein sollen, diese sind „gut geeignet“. Nun denn, im Datei-Anhang ist mal der KLEINE Entwurf der Encoding-Knowledbase zu finden …
    … und stellt – wie erwähnt - schließlich nur mal einen bescheidenen Anfang dar, welcher auch nicht unbedingt riesengroß werden muss, aber zumindest die Wesentlichsten (haarigen) Begriffe/Definitionen beinhalten soll, welche von Anfang an (auch als Art Glossar etc) jegliche Missverständnisse von vornherein ausschließen soll – und hoffentlich auch wird.

    Bis demnächst! ;)

    P.S: Bin übrigens neugierig über jede Art von Vorschlägen, Gedanken, Ideen, Kritiken, Züchtigungen etc.
    Übrigens: Beim Lesen der kleinen KB am besten ganz von vorne diese (möglichst aufmerksam) zu lesen beginnen, selbst wenn man sich fragen sollte, wozu für’s Encoding Infos z.B. über „Vektor-Grafiken“ gut sein sollen - hat schon alles seinen Sinn – mehr dazu später mal. So, jetzt aber ab mit mir ins Körbchen …

  • Nightwalker: Direkte Anmerkungen, nach dem ersten Blick:
    1. wäre schön, wenn die Verweise/Links am Ende auch als wirkliche Adressen zu sehen wären, damit man wenn man sich das Dokument druckt nicht ohne Links dasteht. ;)
    2. zu lange Sätze
    Nach dem Lesen:
    1. einige kleine Rechtschreibfehler (sollte aber jede Rechtschreibkorrektur anzeigen)
    2. Warum Du Vektorgrafiken rein wirfst ist mir auch am Ende nicht klar.
    3. zu lange Sätze + teilweise nicht nachvollziehbare Nebensatzkonstruktionen
    4. zu viele Anmerkungen in Klammern. Lieber mehr kurze Sätze oder weitere Kapitel.
    (3&4: sorgen dafür, dass sich das Ganze nicht angenehm lesen lässt)
    5. das Dokument will sich immer auf 100% öffnen, was selbst bei meinem 24" mit 1920x1200 nicht ganz drauf passt in der Breite,...
    6. Dein Ausflug zu den Farbkanälen ist zwar nett, aber wäre es sicher sinnig auch auf die Farbräume einzugehen die bei der Videobearbeitung vorwiegend verwendet werden. (YUV ...)

  • Doppelten DANK Selur,
    denn habe mir dein Xvid-Fachwissen natürlich auch eingezogen.

    Zu deinen Anmerkungen:
    Jep – so hab ich mir das vorgestellt. Und gleich vorweg: Du hast gut mit jedem Punkt recht.
    Möchte jetzt aber gar nicht einzeln auf diese Punkte eingehen, denn hab’s mir in der Zwischenzeit etwas anders überlegt. Damit meine ich, es wäre sicher besser, doch ganz einfach die Katze aus dem Sack zu lassen, anstatt um den Brei reden. Nur weiß ich jetzt gar nicht so recht, WO oder WIE ich am besten anfangen sollte - hmm …
    ===============================
    Na ja, am besten irgendwo schnurstracks rein in den Gemüsegarten und gleich zu den Fakten:

    DIESER gute Mann hier,
    war einer von den ganz wenigen – eigentlich der Einzige – der ihn VOLL geschnallt hat – nämlich den FETTEN Wurm in einem echt üblen Süppchen!

    ... mir bei wiederholtem Lesen der Anleitung von Brother John doch eine Ungereimtheit in dem Kapitel zum anamorphen Encoding aufgefallen, die zumindest mir anfangs viel Kopfzerbrechen bereitet hat. ...

    ... Das ist in dieser allgemeinen Form IMHO schlichtweg falsch, denn es gilt nur bei digitaler Ausgabe. Auf analogen Fernsehern ist das PAR außer bei 768x576 und 720x540 NIE 1:1, wenn ich dieser Quelle glauben darf: ...

    Was der Anleitung an dieser Stelle fehlt, ist der deutliche Hinweis darauf, dass man sich zuerst entscheiden muss, ob man primär für digitale oder analoge Ausgabe encodiert ...
    ... Auch würde ich statt des Akronyms DAR lieber FAR (Frame Aspect Ratio) benutzen, denn das DAR ist ja immer 4:3 bzw. 16:9.


    Tja, lieber duebel13,
    da hast du dich auch nirgends auch nur 1 Millimeter geirrt! Und vertrauen kannst du dieser QUELLE geradezu Wort für Wort!
    Im Übrigen handelt es sich dabei um einen (Ex-)Studenten (von 2002 bis 2007/08) von der Universität Vaasa in Finnland. Und deine Quelle ist auch nach wie vor dort gehostet und wird auch nach wie vor vom Autor gepflegt.
    Warum „Wort für Wort“?
    Hab jetzt echt ganz genau null Bock HIER näher darauf einzugehen …

    Jedenfalls bald darauf Brother John als ANTWORT:

    Hi, duebel13.
    ....
    Deswegen sind solche Seiten wie der von dir erwähnte "Quick Guide" zwar hochinteressant (wenn mir von so Zeug auch regelmäßig der Kopf raucht), für den praktischen Gebrauch aber irrelevant und höchstens dafür gut, Verwirrung zu stiften.
    ....
    Ich bin deswegen ganz klar dagegen, den Analog/Digital-Unterschied weiter herauszustellen...


    Brother John:
    Von „so Zeug“ hatte dir damals regelmäßig der Kopf geraucht?
    Na was meinst du wohl wie mir, und GEWISS vielen anderen der Kopf bei DEINEM Zeug geraucht hat. Eh?
    Und ja, GANZ GENAU so ist es aber: nämlich anstatt in deinem Tut so oft das Wort „anamorph“ zu gebrauchen, solltest du lieber ÜBERALL das Wort „anamorph“ besser durch „analog“ ersetzen – bevor noch ganz andere (harmlose) Leute wie ich „schreiend die Beine in die Hand nehmen“!

    Wie auch immer – irgendwie ist ja wohl zu erkennen (auch für Blinde), dass dieser Link zum „Quick Guide“ B.J. damals nicht wirklich geschmeckt haben muss (aus mehrerlei Gründen), aber andererseits doch irgendwie/irgendwas etwas passiert sein muss, und zwar 1 Monat später dann …

    Update! Und was für eins. :)

    Außerdem neu
    Anamorph-Kapitel komplett umgebaut…


    Puh, da möchte ich gar nicht wissen, WIE wohl vorher das Anamorph-Kapitel erklärt wurde. Jedenfalls, von 10 Leuten, sagen mindestens 10 Leute, dass ab HIER (Anamorph-Kapitel) geradezu jeder Satz die reinste Satz-Luftakrobatik ist! Und von den Rechteck- und Quadrat-Pixel-Erklärungen, fang ich lieber gar nicht zu erwähnen an. Interessanter Weise allerdings im Gegensatz zum Rest des Tuts so rundherum, denn das ist soweit so gut alles tadellos – größtenteils sogar sehr gut und useful.
    Kurzum:
    Also ich würde KEINEM Anfänger Brother Johns Encodingwissen empfehlen, bestenfalls unter der Bedingung, dass diese Leute im Kapitel „Anamorph & Co“ es aber ja nicht wagen sollten auch nur 1 einzigen Satz dort zu lesen!
    Denn das kostet für nix und wieder nix echt nur eine Menge VERLORENE ZEIT, und ebenso für nix und wieder nix einfach nur NERVEN – zumindest wer genau dort wie ich zwangläufig in den vollen Bulls… -Fettnapf tappt. Ein Fettnapf, den es ANDERE innerhalb nur weniger Zeilen schaffen (eigentlich nur mit 2 Begriffen), völlig plausibel und vor allem RICHTIG zu verklickern, damit ein Anfänger den (sehr wohl wichtigen) Part dann auch gleich mal als gelesen und verstanden abhaken kann.

    Und soll bloß nie mehr einer sagen, dass man einem geschenken Gaul nicht genauer ins Maul gucken soll - denn die Tierarztkosen können im Verhältnis wieder teuer kommen - in dem Fall in Form viel verblasener Zeit für nix ... ;)

    Brother John,
    bitte nicht übel nehmen, aber vielleicht checkst für dich zunächst mal selbst die Sache, und glättest ja mal bei Zeiten dunkle Wolken in deinem Tut, weil wär ja sonst glatt schade im Verhältnis zum Rest des Tuts.

    Einmal editiert, zuletzt von nightwalker_1 (17. Februar 2009 um 01:37)

  • Nur kurz: Ich hab gerade wenig Zeit. Selurs Anmerkungen kann ich vom ersten Drüberfliegen voll zustimmen. Ausführlicher demnächst.

    Brother John
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  • -----
    Mod-Info vorab: Ich habe der Übersichtlichkeit halber für die Knowledgebase die entspr. Postings in einen eigenen Thread kopiert:
    Encoding-Knowledgebase von nightwalker_1
    Damit’s übersichtlich bleibt, Thema Knowledgebase bitte dort, Thema EW-Feedback hier. Evtl. müsst ihr den KB-Thread noch neu abonnieren (»Themen-Optionen« am Seitenanfang), um E-Mail-Benachrichtigungen dafür zu kriegen.
    -----

    Zitat von duebel13

    dass man sich zuerst entscheiden muss, ob man primär für digitale oder analoge Ausgabe encodiert ...

    Zitat von nightwalker_1

    da hast du dich auch nirgends auch nur 1 Millimeter geirrt!


    Doch, hat er. Das Ausgabemedium spielt bei der Suche nach dem korrekten Seitenverhältnis der Quelle keine Rolle. U.a. deswegen wärs auch höchst unsinnig und falsch, »anamorph« durch »analog« zu ersetzen.

    Der EW-Anamorph-Teil war lange Zeit ziemliche Baustelle und hatte einige inhaltiche Schnitzer – weil ich das Thema selbst noch nicht komplett verstanden hatte (dein Zitat stammt aus dieser Zeit). Das ist nicht mehr so. Es mag Stellen geben, die sich noch klarer darstellen ließen. Sachlich richtig ist das, was da steht. Einig sind wir uns dabei, dass ich einem Anfänger auch nicht empfehlen würde, mit dem Thema Anamorph anzufangen.

    Was du im Kern vorschlägst ist ja, mehr Definitionen in den Anamorph-Abschnitt reinzupacken. Das halte ich für keine gute Idee, weil’s mir dann gar niemand mehr versteht. Es ist aktuell schon eher über die Grenze hinaus als hart dran. Was ich mir vorstellen kann, ist eine deutliche Kürzung des eigentlichen Anamorph-Abschnitts auf das praktisch Wesentliche; und für die Details ein zusätzliches Spezialwissen-Kapitel, das dann beim Umbau erfahrungsgemäß länger werden würde. Praktisches Problem: RL. D.h. so eine Änderung steht auf der Liste unter »hätte ich gern, Umsetzung steht in den Sternen«.

    Brother John
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    DVD nach MPEG-4 klappt nicht? Verzweifelt? Auf zum Encodingwissen!

  • Staxrip - Unter Vista läuft der Batch-Modus nicht richtig bei mir !!

    Ich nutze jetzt schon eine Weile Staxrip, und zwar 1x auf Laptop mit XP, 1x auf einem PC mit XP und 1x auf einem PC mit Vista.

    Mit XP läuft das alles problemlos, auch hintereinanderweg mehrere Jobs.

    Auf dem Vista-PC zeigt sich aber folgendes Phänomen bei mehreren Jobs: Der erste Job wird problemlos ausgeführt. Der 2. Job wird zwar gestartet, dann bleibt dieser aber hängen, bis man ein Fenster maximiert bzw. aktiv macht;
    Beispiel: Unten in der Leiste der geöffneten Leiste sieht man, dass etwa BeeSweet oder VirtualDub gestartet wurde. Weiter passiert nichts. Erst wenn man mit der Maus in dieser Leiste darauf klickt, d.h. das Fenster maximiert, sieht man (z.B. am Loszählen bei 0 sec), dass nun erst das aufgerufene Programm anfängt zu arbeiten.

    Dies ist halt absolut blöd, da man über Nacht nichts umrechnen lassen kann.

    Hat da jemand eine schlaue Idee, woran das bei Vista liegen könnte ?

  • Problem könnte sich erledigt haben: Habe Staxrip heute mal "als Administrator" gestartet (rechte Maustaste ...) ... und er hat tatsächlich 3 Serien/Filme hintereinander vollständig abgearbeitet, ohne dass ich manuell "eingreifen" musste.

    Erg.: Zu früh gefreut, diese Nacht hat er wieder automatisch nicht weitergemacht nach dem 1.Film; erst als ich heute früh das Fenster in der Taskleiste anklickte, ging es beim 2. Film mit dem Audio-Encoding los.

    Einmal editiert, zuletzt von Andy.K (21. Februar 2009 um 09:06)

  • 31.03.2009 (rev 327 Beta)

    Zitat


    Japp, Beta! Weil das erneuerte Encodingwissen schon viel zu lange auf der Platte liegt. Außerdem will ich auch einen Happen vom Web 2.0, und da ist ja bekanntlich alles immer Beta. :) An manchen der um-/ausgebauten Stellen hätte ich zwar gerne noch ein paar Grafiken und ausführlichere Erklärungen, aber 9&nbsp;Monate ohne Update sind genug. Also raus zur Tür mit dem Ding. Die bunten Bildchen kommen nächstes Mal dazu.

    Neues, Altes und Anderes:

    • Taschentücher raus, bitte! Auf Wiedersehen, Gordian Knot! Ab und zu braucht es einen Generationswechsel, und der ist nun in Sachen Frontends endgültig passiert. Gordian Knot ist nicht mehr Teil des Encodingwissens. Aber keine Angst: Für ein schnelles Wiedersehen ist gesorgt, denn das komplette Gordian-Knot-Kapitel ist weiterhin auf Brother-John.net verfügbar. Es wird allerdings keine Updates mehr geben. Dass es keine ausgegliederte GK-PDF gibt, liegt hauptsächlich an Faulheit und mangelnder Zeit. Ob die PDF nachkommt, da mag ich mich im Moment nicht festlegen.
    • Da der Abschnitt zur Videocodec-Konfiguration immer mehr wächst, ist er nun nicht mehr Teil des Hintergrundwissens sondern bildet seine eigene Kategorie namens Codecwissen.
    • Update des x264-Kapitels für Revisionen nach den Änderungen um --subme und --b-adapt und der Einführung von --psy-rd.
    • DivX&nbsp;7 hat das Licht der Welt erblickt und wird im DivX-Abschnitt kurz angesprochen.
    • StaxRip-Update für die aktuelle Version.

    Brother John
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    DVD nach MPEG-4 klappt nicht? Verzweifelt? Auf zum Encodingwissen!

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