Das "Problem" ist hier einfach: bei Filmen braucht man das eigentlich nicht. Grund: wozu das Prologic-Signal im voraus "upmixen", wenn das auch jede ordentliche Surround-Anlage während der Wiedergabe machen kann.
Ich hab's bis jetzt nur einmal ausprobiert: mit der Bidule-Methode aus dem engl. Doom9-Forum für die US-DVD eines Film (den es in Dtl. nicht auf DVD gibt ) mit dem "upgemixten" Ton von VHS. Das klang damals zwar ganz gut, mit den neueren Methoden (dank InterVideo-Filter) könnte's aber besser klingen.
Zu meiner Verteidigung: ich hab' keine Surround-Anlage... nur 'nen PC mit passender Soundkarte (und den Spieltrieb das mal auszuprobieren :zunge: ).
Die letzte Methode hab' ich schon einige Male mit Musik getestet - mit wirklich sehr überzeugendem Ergebnis :ja: . Es lohnt sich meiner Meinung nach aber eher für Musik (sprich: selbstgemachten Audio-DVDs oder evtl. auch DTS-AudioCDs)... und dann auch nur für Leute, die die am PC mit simpler 4.0 - 5.1 Soundkarte anhören .
Bei Indy würde ich eher empfehlen die engl. 5.1 AC3 in die einzelnen Kanäle zu zerlegen und den Center-Kanal durch den dt. Ton zu ersetzen - das sollte ein viel besseres Ergebnis (vor allem im Hinblick auf die Kanaltrennung) liefern.