• Hallo wo kann ich infos über dieses Programm bekommen und welche ist die aktuelle Version. Ich habe bisher immer das DVDlab genommen , aber mit ihren hundertausenden Updates bin ich mir nicht mehr sicher ob das Programm irgendwann ohne Bugs ist.

    MFG ANDREAS

  • Infos und Anleitungen gibt es zu hauf im Internet, aber da Spruce DVD Maestro nicht mehr verkauft wird und es legal kaum noch Möglichkeiten gibt es käuflich zu erwerben, bleib lieber bei DVDLab.


    EDIT: hab gerade ein wenig gegoogelt, der Originalpreis soll wohl um 30.000 U$ betragen haben.

  • Vor einiger Zeit hab' ich Maestro bei eBay Amerika gesehen, das Startgebot war ~3500 $. Das war auch das einzige seriöse Angebot, der Rest waren "Sicherheitskopien" u.ä. ohne Dongle.

    Hab gerade was gefunden:

    http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.d…bayphotohosting

    Da steht aber nichts davon, dass ein Dongle dabei ist, deshalb handelt es sich hier vermutlich auch um eine Art "Sicherheitskopie"; vor allem bei dem günstigen Preis.

    Gruß, Christian

  • Ich würde aber keinem raten, für soviel Geld ein Program zukaufen, das 3 Jahre alt ist, und kein Support mehr bietet :nein: ...da ist DVDlab Pro die erste Wahl.
    Wenns ein bischen mehr sein darf lieber mal im Lager von Sonic umsehen, als Geld zum Fenster rauwerfen...


    Wer nicht mal die org. CD in seiner Auktion zeigt, und dann nicht mal die Seite richtig einstellen kann, ist mit Sicherheit "verdächtig"...
    Das böse erwachen kommt auch meist beim Zoll, wenn man Software aus den Ausland bezieht...da kann mal schnell ne Summe an Zollgebühr anfallen...und wenns dann ne "Sicherheitskopie" ist, dann viel Spaß :motz:

    WoDi666

  • Soweit ich das mit meinen bescheidenen Englischkenntnissen beurteilen kann, steht da, dass es sich um eine Version handelt, die bei Hardware dabei war und ausserdem noch original versiegelt ist. Nen Dongle braucht man laut Text deswegen auch nicht.

  • Das hat sich dann wohl erledigt, vor allem mit dem Dongle . Das ist für mich nicht nachvollziehbar , ganau wie der Cana.Encoder der hat auch diesen Scheis. Mich nervt aber die ständige Updaterei von DVDlab auch,wenn wir uns mal die tausend Betas anschauen weis wohl keiner mehr was die aktuelle ist ohne jeden Tag nachzuschauen. Ich habe aber auch SonicReelDVD schon getestet und muß sagen es ist einfach umständlich alles Vorher im Photoshop vorzubereiten, und vor allem funzt es nur mit geschlossenen GOPs das ist auch nicht das wahre.Bin echt am grübeln was für ein Authoringprogi noch in Frage kommen würde.

    MFG ANDREAS

  • Du meine Güte, bist du anspruchsvoll...

    Scenarist - der Klassiker unter Windows (ehemals von Daikin, heute von Sonic)
    Sonic DVD Producer - das Vollprofi-Tool, die Windows-Variante zum DVD-Creator für den Mac
    Sonic DVD Fusion - das vergleichsweise etwas einfachere Profi-Tool

    Besser geht's zur Zeit kaum. Allerdings auch kaum teurer; aber wenn du damit nicht zufrieden bist, dann weiß ich auch nicht.

    Und im preiswerten Sektor ist DVD-lab immer noch das beste Allround-Tool, das sich technisch sogar mit den Sonic-Produkten messen kann - wenn man denn dazu fähig ist, es richtig zu bedienen (was auch einiges an Grundlagen-Wissen voraussetzt).
    __

    Ein Dongle ist übrigens völlig unkompliziert: Einfach als Stecker in die passende Schnittstelle stecken, damit die Software läuft. Wenn sie korrekt programmiert sind, kann an sie sogar hintereinander an die gleiche Schnittstelle stecken (zumindest war das bei Parallelport-Dongles so, bei USB wird das wohl nix).

  • Ok vielen Dank für euere Bemühungen. Der Scenarist soll ja auch zig tausende Euro kosten, und die Bedienung mit Sicherheit nicht einfacher als ReelDVD. Also wird mir nichts anderes übrig bleiben wie mich mit dem DVDlab zufrieden geben. Danke nochmals

    MFG ANDREAS

  • "Einfache Bedienung"... Nun ja: DVD ist eine komplexe Angelegenheit. Wenn man erst mal verstanden hat, wie die Struktur gedacht war (insbesondere die "Domänen" von Titlesets, Menüs und Video-Managern), dann wird das alles schon leichter (stell sie dir als Kamm vor: Die Titlesets als Zinken, die Videomanager als Steg). Die Übersicht von Michael Neuhold ist immer noch recht nützlich; in die Tiefe geht "DVD Demystified" (ein Buch, das jeder DVD-Author eigentlich unbedingt besitzen muss).

  • Ich habe mir zum Thema Authoring ein Buch von GalileoDesign gekauft. Es heist DVD Produzieren und Gestalten ist auch nicht schlecht , und es wird auch die komplette Struktur der DVD erklärt. Ebenso wie das arbeiten mit ReelDVD , bei diesem Programm ist aber der einzige hacken das es nur gschlossene GOPs mag. Die wiederum ich nicht so recht liebe wegen der Bildquali.

    MFG ANDREAS

  • Geschlossene GOPs sind keine wirklich große Ursache für "schlechte Qualität", nur ein leichter Vorteil für das spätere Schneiden. Ein guter MPEG2-Encoder sollte die vielleicht 5% nicht offensichtlich werden lassen.

  • Ich habe mich mal extra mit den GOPS tagelang beschäftigt. Es wurde mir des öffteren gepostet das offene erheblich besser wären. Auch die immer wieder vorkommende Frage wegen der Anzahl , habe ich auch immer wieder gepostet bekommen ich soll lieber 15 als 12 nehmen. Ich denke aber wie du das das nur mit einer Lupe zu erkennen ist ,wenn überhaupt es jemand erkennen kann.

    MFG ANDREAS

  • Im Grenzbereich, wenn die Bitrate pro Fläche wirklich knapp wird, sieht man es vielleicht (selber schuld, wer mehr viel als zwei Stunden auf eine DVD bringen muss); wer aber einigermaßen großzügige Bitraten hat (mindestens 4-5 Mbps durchschnittlich), der sollte mit Qualität keine Probleme haben.

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