• Ich bins mal wieder ;)

    Ich habe jetzt mit dem PVR von Mainconcept endlich "das Handtuch geschmissen" - abgesehen von dem, daß bei durchschnittlich jeder 3. Aufnahme der PC eingefroren ist, habe ich jetzt auch seit kurzem permanent kleine "Ruckler" in der Aufnahme - das war vor so 2 Wochen noch nicht.

    Ich habe aber nichts neues installiert, keine Veränderung bei der Aufnahmequalität gemacht, aber von einem Tag am anderen war es so, unabhängig auf welche HD ich aufnehme (beide sind schnell genug und schafften bisher sicher so 100 Aufnahmen). Wenn ich eine DVD mit zB Decryper runterziehe, funktioniert das mit einer höheren Datenrate als die Aufnahme und es sind keine Ruckler drin. Auch wenn ich AV und Firewall ausschalte keine Veränderung (vorher hat es auch mit beiden eingeschlaten geklappt).

    Aber das mit dem einfrieren hat nicht einmal der Support von Mainconcept lösen können, und jeden 3. Film den ich möchte einfach auslassen....

    Also bin ich auf der Suche nach etwas anderem, vor allem wäre es gut, wenn dieser vcr vielleicht eine Art VPS-Funktion hätte bzw. man zumindest die Daten von irgendwo übernehmen könnte - hat jemand von euch Erfahrung?

  • Wenn ich recht verstehe kommt es Dir eher auf einfach und praktisch an als auf das letzte Quentchen Bildqualität.

    Mit Programmen die direkt in MPEG capturen, habe ich nicht unbedingt die überragenden Erfahrungen gemacht (z.B. Intervideo WinDVR, Cyberhome PowerVCR oder eben der Mainconcept PVR).

    Für schnelle direkte MPEG Aufnahmen nutze ich mittlerweile eine Hauppauge PVR 150 mit integriertem Hardware MPEG Encoder (ca. 85,00 EUR). Das hat den großen Vorteil, dass die CPU beim Capturen so gut wie nicht belastet wird und man durchaus noch andere Sachen am PC machen kann, während der Aufnahme (natürlich nicht alles . . . aber immerhin).

    Gleichgültig wofür Du Dich entscheidest - es gibt ein sehr schönes Programm zum Zeitsteuern von Aufnahmen. Das Programm läßt sich auf die verschiedensten Aufzeichnungsprogramme abstimmen (für viele gibt es schon Beispieleinstellungen oder Scripts) und läßt sich auch für den Zugriff auf verschiedene TV-Planer konfigurieren (TV-Movie Clickfinder, TV-Genial, XMLTV, DVBEPG, TVgenial). So kannst Du z.B. aus dem Clickfinder heraus eine Aufnahme programmieren oder im Programm selbst auf die Daten des Clickfinder zurückgreifen.

    Das Programm nennt sich VirtualDVR und läßt sich erstmal sehr gut in der kostenfreien Sharewareversion testen. Die Vollversion kostet 20,00 EUR, die sich meiner Meinung nach lohnen. Es gibt ein eigenes Forum zu der Software in dem man gute Unterstützung erhalten kann. Einzig in der Grundeinrichtung muss man etwas Mühe und Zeit investieren, aber dann läuft es wirklich gut.

    Ich capture fast nur noch über meine Hauppauge PVR 150 mit den dazugehörigen Treibern, die ich von Virtual DVR steuern lasse, das auf die Daten vom Clickfinder zurückgreift. Wichtig ist nur dass Dein PC den Ruhezustand oder Standby gut beherrscht, sonst ist es für Aufnahmen in der Nacht oder bei längerer Abwesenheit blöd.

    VPS bei PC-Lösungen ist mir noch nicht untergekommen. Außerdem bieten nur noch die ÖR VPS von den Privaten ist keiner mehr dabei.

  • vielen Dank für die Antwort, werde ich am WE gleich mal probieren - also mein PC ist ziemlich resident bezügl. CPU-Auslastung, arbeite immer nebenbei und der PVR hatte auch keine Probs mit dem Standby

    Die Qualität ist schon wichtig, da ich nachher immer nach DivX konvertiere, aber Standard DVD hat mehr als ausgereicht beim PVR, abgesehen davon habe ich ja nur analoges TV

    aber Du hast recht, irgendwann kommt eine richtige mpeg-Karte ins Haus ;)

    hast Du eigentlich Erfahrung mit htpc oder Sceneo TV-central?

  • Wenn Du sowieso letztendlich in DivX Konvertierst, ist eine Zwischenspeicherung in MPEG eigentlich nicht sinnvoll (außer Du hast Platzprobleme auf der Festplatte). Das Vorgehen ist ja in dem "Analog Capture Guide" hier im Forum gut beschrieben.

    VirtualDVR hat ein Beispielscrip zum Capturen mittels VirtualDub. Das wäre in Kombination mit dem passenden Codec sicher eine gute Wahl. Wenn Du nicht eine Aufnahme nach der anderen tätigst, läßt sich das Script von VirtualDVR vielleicht sogar so anpassen, dass die Aufnahme anschließend automatisch in DivX Konvertiert wird.

    Mit Sceneo habe ich mal ein bischen rumprobiert. Aber da ich einen "echten" DVD-Recorder mit integrierter Festplatte besitzte und eigentlich kein Multimediazentrum am PC im Keller brauche, ist das nichts für mich. Die haben zwar einen vielversprechenden Anfang gemacht, aber so ganz ausgereift ist es noch nicht und für meine Anforderungen nicht passend. Insbesondere, dass noch keine Wiederholungstimer programmierbar sind, finde ich ärgerlich.

    Ich zeichne in großen Mengen Serien auf (analoger Kabelanschluß), wobei ich eine etwas höhere Priorität auf die Dateigröße, Zeitersparnis und allgemeine Kompatibilität lege als auf die Bildqualität (die versuche ich natürlich innerhalb dieses Rahmens so gut wie möglich zu halten).

    Die ganze Media Center Lösungen sind meiner Meinung nach noch nicht vollständig ausgereift oder bringen für meine Wünsche unangenehme Einschränkungen mit sich. Außerdem bin ich zwar bereit etwwas Zeit und Mühe zu investieren um eine güte Lösung auf den Weg zu bringen, aber dauernd an der Geschichte rumfrickeln, dazu ist mir meine Zeit zu wertvoll ;). Als komplettlösung soll sich mittlerweile das Acitvy Media Center von Fujitsu Siemens gemausert haben, nach einigen Anfangsschwierigkeiten. Das ist aber auch nicht ganz billig.

    Ich brenne immer ca. 6 Folgen einer Serie auf eine DVD. Das entspricht in der Regel einer Bitrate von 2,0 bis 2,2 (bei DVD-Recordern wird das meist als LP bezeichnet). Für dieses Unterfangen ist meine geschilderte Konfiguration ideal (ich muss nur noch herausfinden, warum gelegentlich kein Ton aufgezeichnet wird - ist zwar sehr selten aber ärgerlich, hat bestimmt was mit der Onboard-Soundgeschichte zu tun - mal sehen). Passend zu diesem Unternehmen habe ich noch die Software TVsweeper entdeckt. Mit dieser läßt sich für mehrere TV-Kanäle die Werbung aus den Serien automatisch entfernen (ich meine das funktioniert z.Zt. nur mit MPEG-Aufnahmen). Da das Programm mit von den Firmenmitarbeitern erstellten Schnittlisten arbeitet, arbeitet es genauer als Programme mit Erkennungsautomatik. Damit vereinfacht sich mein 30 bis 40 Stunden pro Woche Serienarchivierungsvorhaben ungemein (nein, nein, das gucke ich nicht alles alleine ;) ).

    Edit: Ich habe gerade gesehen, dass jemand einen Thread eröffnet hat, der einige Software MPEG-Recorder ausprobiert hat. Vielleicht ist hier auch noch etwas für Dich dabei, wenn Du beim MPEG-Capturen bleiben willst. Einige der genannten Programme waren mir gänzlich unbekannt.

  • da haben wir ja sehr viel gemeinsam, bis auf den Hardware-Recorder^^ aber sonst hab ich die gleiche EInstellung, so wenig wie möglich an Zeit zu investieren.

    Ich muß in mpeg2 aufnehmen, da die Qualität mir bei DivX bei Live-Aufnahme (geht ja nur 1pass logischerweise) nicht gefällt - ich hab sicher auch so 8-10 Stunden Material auf einer DVD (wenn nicht mehr), das liegt aber daran, daß ich eben mit mpeg2 und Bitrate von 6000 aufnehme, da kann ich dann einen 4 GB Film in Top-Auli auf 1 GB nach DivX konvertieren - alles andere ist (noch) Zukunfts-Vision :)

    TVsweeper klingt ja zu traumhaft, um wahr zu sein, muß ich gleich mal ausprobieren :D

    ich brauche auch kein Mediacenter, ein vcr und AutoGK reichen vollkommen (plus meiner Cinergy600) - es klappt ja auch einwandfrei, wenn dieser blöde PVR nicht bei jeder 3-4 Aufnahme (unregelmäßig und logisch nciht nachvollziehbar^^) den PC zum einfrieren bringt. Obwohl ich das noch "irgendwie" akzeptiert hätte, die Ruckler seit kurzem nicht mehr ;)

    danke für den link, werde ich auch weiterverfolgen - wird auf jeden Fall ein heißes Test-WE ;)

  • Zitat von Blue Marlin


    Ich muß in mpeg2 aufnehmen, da die Qualität mir bei DivX bei Live-Aufnahme (geht ja nur 1pass logischerweise) nicht gefällt - ich hab sicher auch so 8-10 Stunden Material auf einer DVD (wenn nicht mehr), das liegt aber daran, daß ich eben mit mpeg2 und Bitrate von 6000 aufnehme, da kann ich dann einen 4 GB Film in Top-Auli auf 1 GB nach DivX konvertieren - alles andere ist (noch) Zukunfts-Vision :)

    Wieso mußt Du in mpeg2 aufnehmen?

    Gut ich verstehe ja, dass Du nicht direkt in DivX capturest, aber wären da als Zwischenschritt nicht *.avi Dateien mit dem Huffyuv oder PicVideo MJPEG Codec passender (außer natürlich bei Festplattenplatzproblemen).

    Hast Du Dir diesen Guide schon mal angesehen? Wie gesagt - VirtualVDR arbeitet auch sehr gut mit VirtualDub zusammen bzw. kannst Du dann auch die kostenfreie Lösung mit den in dem Guide genannten Programmen VirtualVCR und dem passenden VVCR Shelduler nutzen (damit hatte ich mit meiner Cinergy 400 auch gute Ergebnisse erzielt, aber da ich als Ziel MPEG2 auf DVD und nicht DivX habe, bin ich davon abgekommen).

    Auf jeden Fall wünsche ich Dir ein erfolgreiches Testwochendene :D ! Schreib mal was dann für Dich dabei rausgekommen ist.

    PS: Was ist ein/eine "AutoGK"?

  • Zitat

    Gut ich verstehe ja, dass Du nicht direkt in DivX capturest, aber wären da als Zwischenschritt nicht *.avi Dateien mit dem Huffyuv oder PicVideo MJPEG Codec passender (außer natürlich bei Festplattenplatzproblemen).


    wie Du schon sagst, 80 GB sind schnell voll ;) außerdem ist die mpeg2 Aufnahme qualitativ so hochwertig, dann kann ich noch mit "VideoReDo" in wenigen Sekunden die Werbung rausschneiden (das tool nimmt nur mpeg2 oder vobs) - ich hab auch schon probiert, nach avi, aber es ist kein sichtbarar Qualitätsunterschied, und die Endergebnisse als DivX sind sogar am Beamer bei 800x600 Top Qualität

    Sicher, hätte ich eine Möglichkeit, drekt nach mpeg2 so aufzunehmen, daß die Dateigröße für einen 1:30 Stunden Film auch nur max. 2 GB hätte, würde ich auch nicht mehr nach DivX konvertieren - umso weniger Arbeit, desto besser ;)

    Leider funktioniert das in der Praxis nicht so. Den capture Guide hab ich gelesen, ist mir aber zu kompliziert. Im Moment sind es eben diese 2 Schritte, eben Aufnahme als hochqualitatives mpeg2 und dann nach DivX (plus Werbung rausschneiden, was aber in 10min bei einem Film erledigt ist, da VideoReDo nicht neu encodet^^)

    Der mjpeg codec ist viel schlechter als der von mainconcept und huffyuv auch (abgesehen von der Dateigröße)

    für jede einfachere Lösung bin ich dankbar

    PS: AutoGK = Auto Gordian Knot, das beste tool, welches ich jemals für DivX benutzt habe, in 3 Schritten zur Top-Qualität (wie schon erwähnt, ich gucke auch am Beamer^^)

  • Zitat von Blue Marlin


    Der mjpeg codec ist viel schlechter als der von mainconcept und huffyuv auch (abgesehen von der Dateigröße)

    Woran gemessen?
    Ich capture seit Jahren analoge Aufnahmen mit dem PicVideo Mjpeg, um dann in Mpeg2 umzuwandeln, und bis auf die kleine Gebühr (die sich schon 100mal wieder rausgespielt hat!), ist mir da noch kein Nachteil aufgefallen!

  • subjektiv gesehen ;) also ich habe, bevor ich den mainconcept codec hatte, auch mit huffyuv und mjpeg gecaptured, aus welchen Gründen auch immer war die Qualität aber bei weitem nicht so, wie beim mainconcept codec mit welchem ich bei 6000 bitrate und nach mpeg2 aufnehme.

    Mein subjektiver Einfruck entsteht einerseits, indem ich mir den Film dann am PC bei 1280x1024 im Vollbild ansehe und dann am TV und Beamer (ohne Brille ;))

    Ich bin zwar bei weitem kein Profi (wie man sicherlich an meinen Beiträgen merkt), hab mich aber jedes Mal etwas mit den Einstellungen herumgespielt (und lese ja auch das Forum)

  • Zitat von Blue Marlin


    Der mjpeg codec ist viel schlechter als der von mainconcept und huffyuv auch (abgesehen von der Dateigröße)

    Huffyuv ist ein verlustfreier codec, besser geht nicht! PICVideo MJPEG ist zwar verlustbehaftet, aber in den hohen Qualitätseinstellungen (Q18 oder Q19) sind die Qualitätseinbussen in der Praxis nicht bemerkbar. Dafür erhält man eine erheblich höhere Komprimierung der Dateien.

    Gruß, zisoft

  • Zitat von tonvati

    Woran gemessen?
    Ich capture seit Jahren analoge Aufnahmen mit dem PicVideo Mjpeg, um dann in Mpeg2 umzuwandeln, und bis auf die kleine Gebühr (die sich schon 100mal wieder rausgespielt hat!), ist mir da noch kein Nachteil aufgefallen!


    So isses. Die Qualität meiner Aufnahmen (Cinergy600) + PicVideo 3 Q=19 sind ausgevorzüglich. Danach wird das AVI mit Avisynth (Fit2disc) bearbeitet und dem CCE-Basic verfüttert. Das ist eine kostengünstige Methode und bringt gute Ergebnisse.

    Gruß Gunnar

  • wollte nur sagen BlueMerlin....das liegt dann nur in deiner Subjektivität, das deine mpeg
    Captures besser sind als ein Huffyuv Capture ! Kann gar nicht besser sein, da du mit einer Mpeg "Live" Kompression IMMER verlust hast! Und Huffyuv ist 99,999% ohne Verlust ! Daher der Logik entsprechend täuscht dich dein Wahrnehmung.....

    Vielleicht siehst du das durch die Blume betrachtet ,da du dir einige Arbeitsschritte einsprast und empfindest die Methode mit direkter Mpeg Kompresssion allgemein als besser für dich geeignt.....

    Aber ich muss zustimmen ,das MainConcept wenn überhaupt schon in Mpeg aufgenommen, wohl die beste Qualität bietet!
    Mache das teils wegen HD Platz oder Zeitdruck selten mal mit dem MainConcept MpegEncoder 1.42 in Mpeg2 DVD Profil....net schlecht und Welten besser als zb PowerVCR oder so ein Murks....

    Gruss

  • Eventuell ist aber der von Blue Marlin beschriebene bessere subjektive Eindruck so zu erklären, daß es beim Abspielen eines mit Huffyuv kodierten Filmes zu Fehlern (Ruckler, Tonprobleme, etc.) kommen kann, welche aber nicht von der Film-Datei herrühren. Trotz dieser Abspielfehler ist diese mit Huffyuv encodierte Film-Datei trotzdem die wahrscheinlich beste Voraussetzung zur weiteren Verarbeitung... MfG

  • ich würde mal so sagen, es kommt einerseits auf die bitrate an, und andererseits auf das, was man "wirklich" sehen kann.

    Ähnlich wie bei CDs und mp3, encodiert man in entsprechend hohe bitrate, ist kein Unterschied mehr hörbar, der Grund ist, daß CDs in Frequenzbereichen aufgenommen sind, die das menschliche Ohr nicht hören können. Das ist nicht nur Theorie, denn einerseits habe ich selbst Studio-Erfahrung, andererseits wahr ich in einer Physikfachschule, wo wir solche Experimente durchgeführt haben - ich weiß dies aber nur von der Musik, denke aber, daß es bei Filmen ähnlich sein muß.

    Aus der Praxis: wenn ich mir so eine mpeg2 Aufnahme (704x576 bitrate 8000) bei 1280x1024 in Vollbild ansehe, und noch immer ein scharfes Bild habe, und auch keinen Unterschied zu huffyuff feststellen kann, wie oder wo soll ich den Unterschied dann feststellen, und Qualität ist mir sehr wichtig...

    es stimmt schon, es ist natürlich subjektiv, wenn diese Qualität nicht ok wäre, dann würde ich mit noch höherer bitrate probieren, oder einem anderen codec oder überhaupt ein anderes Aufnahmeformat - jedoch hab ich bis jetzt überdurchschnittlich gute Erfahrung gemacht.

    Denn wenn ich dann diese Filme mit AutoGK nach DivX encode auf so 1GB (2-pass) dann hab ich am Beamer bei 800x600 noch immer die gleiche (sichtbare) Qualität ;)

  • Hallöchen,

    Zitat von Blue Marlin

    subjektiv gesehen ;) also ich habe, bevor ich den mainconcept codec hatte, auch mit huffyuv und mjpeg gecaptured, aus welchen Gründen auch immer war die Qualität aber bei weitem nicht so, wie beim mainconcept codec mit welchem ich bei 6000 bitrate und nach mpeg2 aufnehme.[...]

    Das liegt möglicherweise/wahrscheinlich daran, daß MPEG2 während der Aufnahme schon "filtert" (die hohen Frequenzen werden z.T. rausquantisiert, dadurch wirkt das Bild "besser"). Ich kann Dir aber aus eigener Erfahrung versichern, daß das "schlechte" (originale, aber etwas verrauschte) Bild im Endeffekt die besseren Ergebnisse liefert, wenn Du mit AviSynth nachbearbeitest.

    Mein Wort drauf :)

    ...a seeker of knowledge...swimming in the bitstream...

  • ich bearbeite ja nicht "selber" nach (außer die Werbung rausschneiden mit VideoRedo), das macht AutoGK ;)
    und nach dieser Bearbeitung sieht es im DivX fast noch besser aus - wie schon erwähnt, ich setze hohe Maßstäbe (auch wenn nur subjektive), da das Bild auch am Monitor bei so hoher Auflösung Top sein muß, da ich mir ja viele Filme am Beamer ansehe (800x600) bzw. auch auf einem 100 Hz Trinitron Fernseher

    ich hab ja schon genug herumexperimentiert und sicher schon mind. 100 Konvertierungen gelöscht, bevor ich eben die derzeitige Vorgehensweise hatte, und die ist: Aufnahme nach mpeg2 und dann AutoGK

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