Ausgangsformat fürs Encoding (Performance)

Kommt drauf an.

Wenn man nicht allzu komplexe Filter verwendet, und seine Festplatte schonen will, ist AviSynth als Frameserver mit Filtern häufig sehr zu empfehlen.

Wer allerdings extrem zeitraubende Filter verwenden muss, und weniger mit der Platte als eher mit der Rechenleistung kämpft, der wird das AviSynth-Ergebnis erst mal als z.B. HuffYUV- oder ähnlich verlustlos komprimiertes AVI zwischenspeichern.

verlustlos AVI / WAV geht am schnellsten mit ffmpeg.

Ja, "ffmpeg" war leider nirgends zu lesen; sonst hätte ich AviSynth wohl nicht so sehr empfohlen.

Bei der Datenmenge wäre dann nur noch ein Kompromiss zwischen Festplattenbeanspruchung und Rechenleistung (unkomprimiert / verlustlos vorkomprimiert) sowie unterstützter Codecs beim Lesen zu finden. HuffYUV oder FFV1 sollten da mögliche Alternativen zu unkomprimierten Video in AVI sein.

Unkomprimiertes Inputmaterial ist für ffmpeg am schnellsten zu verarbeiten, wenn die Festplatten entsprechende Performance und Platz liefern.

Cu Selur

tach auch !

Und wieviel langsamen ist z.B. MJPEG ?
Irgendwie glaube ich , daß das nicht mehr als 10 % ausmacht.

Ob es DIVx oder MPG ist, da merkt man ja auch kaum mehr als 10-30% Unterschied und da liegt es an der zum Decoden benötigten Mehrleistung.

Keine Ahnung MJPEG benutz ich nie.

tach auch !

Selur

Als wir noch wenig Plattenplatz hatten blieb uns nix anderes übrig.
"Wir hatten doch nichts ,
nach dem Krieg !"

Spass beiseite.
Ich bezwefle einfach, daß HuffYuv bei VHS und ähnlich schlechten Quellen mehr bringt, als MJPEG mit hohen Q-Einstellungen.
Doich es bringt was : 3 Mal soviel Gigabyte.

Moment, Du willst vorher in *Stunden Encoden um es dann schneller laden zu können um es dann nochmal in *Stunden Re-Encoden?

Also da mußt selbst Du zugeben, das dies Schwachsinn ist oder?