Digitales Capturing über D-Box

  • Zwar macht diese Art der Filmerstellung nur 1% aus, wie Eure Umfrage zeigt, aber die Quelle kommt eigentlich einer DVD recht nahe.

    Mein Problem bei der ganzen Geschichte ist allerdings der Umstand, dass das Capturing des digitalen Streams nur über ein Proggie möglich (dvbrecorder), welches die gewonnenen Daten dann als eine Art mpeg2 Derivat ablegt, dass sich weder mit dvd2svcd noch mit tmpeg anpacken läßt. Zwar bietet dvd2svcd die Möglichkeit, PVAstrumento einzubinden, aber ich konnte damit bisher keinerlei Erfolge verzeichnen, da wohl irgendwie die Einbindung nicht richtig funktioniert.

    Außerdem wird das ganze hinsichtlich der einzustellenden Bitrate recht ungenau, da ich immer ca 2 - 3 Minuten Vorlaufzeit beim Programmieren des Caprures zugebe.

    Bisher lasse ich die Dateien deshalb mit flaskpmeg in avi wandeln mit recht hoher Bitrate von 3500, wandele gleich den Ton mit dem fraunhofer codec und erzeuge damit eine avi Datei.

    Im zweiten Schritt wandele ich dann diese avi mit dvd2svcd oder mit tmpeg zu einer SVCD.

    Irgendwie stört mich jedoch dieser Zwischenschritt über die avi, wobei dieser komischerweise viel bessere Ergebnisse bringt, als folgender Weg, den ich auch schon probiert habe:
    Die gewonnene mpg Datei des Recorders mit dvd2avi einlesen und ein projekt anlegen, dann mit vfapi dieses projekt einlesen und dies wiederum mit demm cce encoden. zum schluss mit tmpeg die audio datei aus dem dvd2avi mit dem video stream des cce muxxen.

    hat da vielleicht jemand ein paar tips speziell zu diesem Thema parat??

    Der digital capturing guide konnte mir auch nicht weiter helfen.

    vielen dank vorab

    gruß diddl

    Zu den unergründlichen Geheimnissen des Lebens gehört der Umstand, dass Nasen laufen können und Füsse riechen.

  • Hallo Diddl,

    willkommen im Forum. Für das digitale Capturen allgemein möchte ich dir erst einmal den Guide von BaronVlad nahlegen.

    http://www.doom9.de/index.html?/ex…ide/Inhalt.html

    Diesem Guide kann bedenkenlos gefolgt werden, bis zu dem Punkt, an dem mit AviSynth gearbeitet wird.
    An diesem Punkt muss die Entscheidung fallen, ob ich noch irgendwie schneiden möchte oder nicht. Soll nichts mehr verändert werden, so kann mit AviSynth weiter gearbeitet werden als Frameserver und an den Encoder weiter gegeben werden.
    Soll das ganze noch bearbeitet werden, sieht die Sache anders aus. In diesem Fall muss über VirtualDub gegangen werden um die Schnitte zu machen. Das ganze wird später nicht als Avi gespeichert, sondern über den Frameserver von VirtualDub weiter gegeben.

    Das beim direkten verarbeiten das Bild schlechter ist, liegt mit größter Warscheinlichkeit daran, das die Quelldatei Interlaced ist. Das gibt matsch. Wenn du über eine Avi gehst, wirst du warscheinlich kein Codec benutzen der Interlaced beherrscht und dadurch hast du quasi De-Interlaced, aber mit der schlechtestens Möglichkeit.

    http://www.gleitz.de/wbb2/portal_site.php?site=22

    Ich hoffe das reicht erst mal als erste Information

  • hi, muss nochmal nachhaken zu dem Thema.

    Mein bisheriger Stand sieht folgendermaßen aus:

    Ich habs erfolgreich hinbekommen den PVAstrumento einzubinden und kann nun das gecapturte Material mit DVD2SVCD und cce 2.50 bearbeiten und erziele damit ganz ansehnliche Ergebnisse, solange ich bei Bitraten über 1850 bleibe.

    Allerdings ist mir aufgefallen, dass ein Film, der digital gecaptured ist, unkomprimiert auf 3 cds passen würde. Das Playing tool zeigt mir dabei bitraten an, die über 4000 gehen, es ist also im prinzip das nicht weiter komprimierte Material, wie es von Premiere z.B. ausgestrahlt wird. Wer schon mal digiTV gesehen hat, wird wohl zustimmen, dass dieses Bild einer DVD recht nahe kommt.

    so hat z.B. ein 120 Minuten Film rund 2,6 gig - also nur minimal mehr, als auf 3 cds passen würden (Übergroße lass ich mal außen vor). Will ich aber nun die mickerigen 200 mb kleiner werden, um dann auf 3x svcd zu kommen, wird das bild sehr viel schlechter gemessen am ausgangsmaterial.

    Irgendwie geht mir genau das nicht in den Kopf, woran dies liegt.

    Komischerweise haben allerdings Filme um die 90 Minuten 2,4 gig, was nun auch wieder in keiner relation zu den 120 minten filmen steht. dies hieße dann für mich, dass ich 90 minuten filme auch auf 3 cds packen müsste, was ich dann wiederum übertrieben fände.

    meine frage also: hat sich schon einmal jemand mit diesem thema näher beschäftigt und hat evtl einigebtipps für mich? Oder muss ich wirklich damit leben, nach stundenlanger komprimierung für 200 mb weniger eine sehr viel schlechtere qualität zu bekommen, messe ich diese am gegrabbten file.

    wäre für ein paaar tips dankbar

    gruß diddl

    Zu den unergründlichen Geheimnissen des Lebens gehört der Umstand, dass Nasen laufen können und Füsse riechen.

  • Hallo diddl,

    auch von mir ein Willkommen im Forum:

    fangen wir mal vorne an:

    Quelle MPEG2 Transport Stream aus der DBox1

    - Welcher TV-Sender ?
    - Auflösung ?
    - Bitrateneinstellung bei DVD2SVCD ?

    Gruß
    Lucike

  • Sender: Premiere Studio Universal
    Filmlänge: ca. 110 min
    Filmname: Den letzten beissen die Hunde
    Rohfile 2,45 gig
    CCE Verion 2.5

    Endergebnis:

    cd1: (836.423.868 Bytes)
    cd2: (829.944.556 Bytes)

    Executing Cinema Craft Encoder.
    StreamSectors: 1672754776
    AudioSectors: 159210268
    VideoPAPO: 23445612
    ScanOffsetBytes: 196147
    SeqAligningBytes: 12466244
    DVDBytes: 0
    VideoEndHeader: 8
    SubtitleSectors: 0
    EmptySectors: 238.00
    PictureSectors: 0.00
    PureMPEGStream: 1477436496.53
    Seconds: 6545.24
    CalcMPEGStream: 1477436496.53
    Frames: 163456
    CDSize: 802.00
    Cut point 798.00
    Variable Settings:
    Frames: 163456
    Anti Noise Filter: 2
    Passes: 2
    Image Quality: 17
    VAF file creation: On
    Video Encoding Mode: Multipass VBR
    Min. bitrate: 1150
    Max. bitrate: 2550
    Avg. Bitrate: 1800
    Aspect Ratio: 4:3 (No borders, encoded as 4:3)


    Hab einfach mal wild irgendeinen genommen, der gerade fertig wurde und von dem ich noch das logfile habe.

    bei 110 min bin ich zumindest an der Grenze, wo ich langsa anfange, über eine 3. CD nachzudenken. Das Grundmaterial, also das gegrabte File habe ich mal versuchsweise in Nero eingelesen. Dort kommt abgesehen vom Ton (48-er samplingrate statt 44,1) sonst keine Fehlermeldung, Es ließe sich also brennen. Tmpeg hingegen nimmt das file nur dann, wenn ich VBR (Programm) wähle, als VBR (SVCD) nimmt tmpeg das file mit der FEhlermeldung "unsupportet" nicht an. Allerdings könnte ich es mit tmpeg splitten, das habe ich auch versucht.

    Allerdings muss ich erschwerend hinzusagen, dass bei Premiere teilweise völlig unterschiedliche Qualitäten rauskommen. Manchmal sehen Filme mit Bitrate 1800 grauenvoll aus, der obige z.B. sieht ganz passabel aus.

    Allerdings wird sehr oft das Bild wahnsinnig unscharf. Da ich allerdings bisher das Experimentieren mit den Einstellungen vernachlässigt habe, weil mir das meiste unklar ist, arbeite ich mit den Einstellungen, die hier in einer Erklärung so genannt wurden.

    Vielleicht bekomme ich ja bessere Ergebnisse raus, wenn ich an den Einstellungen schraube, wenn ich nur wüsste, an welchen?

    Zu den unergründlichen Geheimnissen des Lebens gehört der Umstand, dass Nasen laufen können und Füsse riechen.

  • Bei DVB Stream sollte die Bitraten-Einstellungen etwas höher sein.

    2-3 pass - Video min 2000~1900 avg 2200~2400 max 2520 - Audio 192

    Bei Premiere noch auf die Aspect-Ratio achten. Die senden mit 4:3 oder 16:9.

    Gruß
    Lucike

  • Hallo Alle miteinander ...

    kann kurz über meine Erfahrungen sprechen:

    D-Box1 mit DVB2000,
    Verbindung zum Rechner über SCSI,
    DVB-Recorder v. 1.19d

    Nach dem Streamen habe ich mit DVDx dieses MPEG-File neu zu einer S-Video-CD konvertiert (mit Splitting werden es 3-4 Scheiben) und einfach nur gebrannt. Diese 3-4 CDs pro Film sind zwar in guter Qualität aber gingen mir dann auch auf den Keks!

    Nun habe ich mir einen DVD-Brenner zugelegt :)) und dann ist die Verfahrensweise folgende: Streamen, Ulead DVD PowerTools > Import des MPEGs, BIT-Rate manuell runtergeschraubt (so dass es gerade so auf eine DVD passt) und dann BURN Baby BURN... DVDs werden super ...

    Andreas

    P4 / 3GHz, 1GB RAM, 1,2 TB HD, LG GSA-4166B ...

  • Zitat


    meine frage also: hat sich schon einmal jemand mit diesem thema näher beschäftigt und hat evtl einigebtipps für mich? Oder muss ich wirklich damit leben, nach stundenlanger komprimierung für 200 mb weniger eine sehr viel schlechtere qualität zu bekommen, messe ich diese am gegrabbten file.

    Ich muss beim digitalen Capturing grundsaetzlich den Weg ueber das Reencoding gehen, warum das so ist weiss ich immer noch nicht ganz genau, aber es muss irgendwie mit der Struktur der DVB-Streams zusammenhaengen. Selbst PVAstrumento hat keine Abhilfe geschaffen wenn es darauf ankommt diese Streams quasi direkt wegzubrennen. Meine beiden Standalones haben bei den meisten Clips, auf DVD gebrannt, einen Haenger im ersten Frame und nur der Ton laeuft weiter.

    Bin deswegen dazu uebergegangen die Streams erst durch pvastrumento oder ds zu jagen und danach ueber einen Frameserver an den CCE zu liefern. Man muss dabei unbedingt darauf achten was hier interlacingmaessig von TV-Seite aus abgelaufen ist, sonst hat man schnell mal Matsche. Vor allem wenn man das Interlacing erhalten will. Eine Phasenverschiebung ist schnell erzeugt oder die Fieldorder getauscht. Das passiert dann nicht nur dem User @ home beim unonzentrierten Bearbeiten, sondern auch dem noch viel unkonzentrierteren Techniker in der Sendezentrale. Weiss gar nicht ob ich hier nicht was unterstelle... :D

    Um nun zum eigentlichen Problem zu kommen: ich wuerde den Antinoise Filter ausschalten und mal schauen wie die Einstellungen bezueglich des Interlacings sind. Anders kann ich mir derart schlechte Ergebnisse nicht erklaeren. Und wie Lucike schon schreibt halte auch ich die gewaehlte Bitrate fuer etwas niedrig. Ich encode DVB-Material eigentlich sogar noch wesentlich hoeher in der Bitrate, bis 3000 im Mittel. Haengt vom Material ab.

  • Hallo Schlunz,

    Hast du denn schon mal versucht den Stream durch Restream0.89 zu jagen?
    Das hat bei mir bis jetzt immer geholfen.

    Gruß Sistenix

  • Hatte ich bis jetzt natuerlich noch nicht probiert :D

    Direkt mal ReStream besorgt, nun stellt sich mir die Frage: mit welchen Parametern den Stream bearbeiten? Gibt es da Empfehlungen Deinerseits? ?(

    Vernuenftig wuerde sich fuer mich z.B. "Remove Seq. End Codes" anhoeren... koennten Sequence End Codes in den Streams, moeglicherweise fehlerhafterweise erzeugt, dafuer verantwortlich sein dass der Player haengt? Und "Reset Timestamps"... mir ist naemlich aufgefallen dass die "frischen" DVB-Streams da unter "First GOP-Timestamp" immer astronomische Werte aufweisen, so á la 8h 27m 31s 13f fuer eine 1h Aufnahme... hmmm.... aber trotzdem, danke schonmal fuer den Hinweis mit ReStream!

  • Hallo Schlunz,

    Die überlangen GOP’s hat mir PVAStrumento auch im DVB Stream angezeigt.
    Also kam ich auf die Idee den Stream noch mal mit Restream zu bearbeiten.
    Häkchen bei reset Timestamps und Remove Seq End Codes.
    Den Rest setzt Restream ja allein.
    Damit hatte ich einen funktionierenden Stream für Maestro der in meinem SAP nicht ruckelt.
    Außerdem erspart man sich den DVDpatcher, da man hier auch alles einstellen kann.

    http://forum.doom9.de/showthread.php…hlight=Restream

    http://www.dvdboard.de/forum/showthre…hlight=Restream

    Gruß Sistenix

  • Jetzt mag ich fast behaupten, mittels dieser Methode ist es einem moeglich zu erkennen was hier in der Sendezentrale gemacht wurde... durch das Demuxen werden die Streams automatisch geschnitten, mitten drin liegt am Ende immer ein File das dem Hauptfilm / der Hauptsendung entspricht... genial... desweiteren sehe ich nun in ReStream dass der Vorspann bzw die Trailer wohl oft interlaced sind, die Hauptsendung dann aber progressive ist... wirklich lustige Erkenntnisse... ich muss Dir nochmal fuer diesen Tip Danken, Sistenix!

  • Update: Nachdem ich die so bearbeiteten Streams nun mal auf DVD gebrannt habe muss ich leider feststellen dass mein Problem immer noch ganz genauso besteht und es scheinbar nicht an den seq end codes gelegen haben muss. Der Ton laeuft, ich sehe aber kein Bild. Werde das umwandeln muessen, denke ich. Wenn man nur wuesste was diese Streams an sich haben was selbst nach pvastrumento und restream vom SA nicht richtig interpretiert werden kann... mal weiterforschen! :)

  • Da fällt mir im Augenblick nur ein, das dein DVB Stream vielliecht keine DVD konforme Auflösung besitzt und dein SAP mit dem gepatchten Stream nicht klar kommt.
    Hast du denn das Ergebnis mal auf einem anderen SAP getestet?

    Gruß Sistenix

  • Ich hab zwei Player, einen Metz und einen Pioneer. Letzterer frisst sogar nicht konforme Aufloesungen , nur scheinbar nicht wenn es sich um DVB Streams handelt. Eine andere Theorie die ich hab ist, dass meine Capture-Karte da Mist baut (Skystar2), bzw. die Software.

    Also um nochmal eindeutig zu antworten: geht auf beiden Playern nicht. :(

  • Und ich dachte immer, dass man gerade mit Capture-Karten im Vorteil ist saubere Streams ohne Resync,s und solch Kram zu erzeugen.
    Da ich mit der DBox2 streame und für den Rest lediglich eine analoge TV-Karte habe, kann ich dir zu deiner Theorie leider wenig sagen.

    Vielleicht solltest du mal eine andere Streaming-Software verwenden.
    Ich hatte mit der DBox2 dabei auch unterschiedliche Ergebnisse, von total unbrauchbar, bis perfekt ohne Resync.
    Aber wie gesagt, auch die DBox2 erzeugt Streams, deren GOP-Struktur von der DVD-Norm abweicht.

    Bei meinen Tests kann ich auch auf zwei Player zurückgreifen(ein alter Thomson DTH4200, Grundig Xenaro) und gerade mein Thomson ist da schon etwas zickig was Stream, Rohling anbelangt.

    Gruß Sistenix

  • Ich werde Dich wahrscheinlich bald anquatschen auf die dbox Geschichte... :D

    Hab hier noch eine ungenutzte Dbox2 rumstehen, die muss aktiviert werden, dann probiere ich auch mal diesen Weg. Hab jetzt vermehrt gehoert dass die Ergbnisse mit Dbox2 brauchbar seien... wie gesagt, die Box muss nur noch zum Einsatz gebracht werden. :]

  • Na dann mal los Schlunz,

    Dass wirst du nicht bereuen, erst mit Linux auf der Box ist das Dingen vernünftig zu bedienen.

    BetaResearch ist eine Krankheit und hat nichts auf der DBox verloren. :D

    Einige Nokia Boxen(insbesondere fast alle Kabel) braucht man nicht mal kurz zuschließen, die sind von hause aus durch einen werkseitigen Fehler ungeschützt.
    So das man den Debug-Modus unkompliziert aktivieren kann.

    Gruß Sistenix

  • Na es ist ja mit der Dbox auch eigentlich so... daß... ich vor ueber einem Jahr ncoh auf das Release der Linux Software gewartet hatte... zwischenzeitlich ist die Dbox ausser Betrieb gegangen, und mein Wissen darueber eigentlich auch, vielleicht ein Grund warum ich so gezoegert hab. :)

    Auch las ich vor ein paar Monaten die Sache mit dem Kurzschluss und dem Debugmodus... auch etwas abschreckend... aber wo Du schreibst, dies sei noch nivht mal unbedingt erforderlich, zumindest eventuell... ich muss dringend irgendwie Linux draufbekommen! :))

  • Hallo Peer,

    Ich habe eine Sagem, an der ich zwar einen Eingriff vornehmen musste, aber sie hat das überlebt. :]

    Alles wissenswerte, denke ich mal, wirst du hier finden.

    Ansonsten noch ein paar Tipps:

    Es sind keine physikalischen Eingriffe in der DBox (Löten, etc.) dazu notwendig.
    Es ist lediglich notwendig den Schreibschutz des geschützten Bootblocks der Box zu deaktivieren.
    Dazu ist es notwendig, kurz zwei Kontakte auf der Hauptplatine zu verbinden.

    Benötigt werden ein Netzwerkkabel (bei direkter Verbindung zwischen Box und PC muss es sich um ein "Crosslink"-Kabel handeln) und ein serielles Nullmodemkabel.

    Als Verfahren empfiehlt sich MHC und Miniflash, so dass man auf die Kurzschlussmethode verzichten kann.

    Auf jedem Fall ist es wichtig, dass du dir dein Original Image mit dem DBox Bootmanager sicherst.
    Aus diesem werden dann ein paar Dateien benötigt für das Linux-Image:

    -cam-alpha.bin
    -ucode.bin
    -avia500.ux
    -avia600.ux

    Gruß Sistenix

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