Avisynth - AlignedSplice

Es gibt noch den Befehl: Directshowsource()
mit dem kann man so ziemlich alles öffnen, was man auch auf seinen PC abspielen kann.

Un- oder AlignedSplice kann man übrigens auch abkürzen durch "+" oder "++".

http://www.avisynth.org/Splice | http://www.avisynth.org/Splice+Deutsch

zwiebel_sondermann
was ist denn in den mp4s drin? evt. ist es da besser, die Filme vorher zu trennen (Audio/Video). Denn Directshowsource ist wirklich nur ein Notanker und funktioniert auch nur Syncron, wenn Dein Codec-System 100% Perfekt funktioniert. schon ein CPU "hängen" oder irgend etwas anderes, macht die ganze Arbeit zunichte. MultiPass ist bei Directshowsource auch nicht zu empfehlen und manche Anwendungen (zb HC) kommt damit garnicht zurecht.

Falls Du es trotzdem nutzen mußt / willst, lese Dir bitte genau dei Beschreibung durch. Und EnsureVBRMP3Sync() ist bei Audio so oder so immer gut.

1) Vorwärts-Slashes als Verzeichnistrenner sind unter Windows eher unüblich. Ob ffmpeg sie trotzdem verarbeitet, weiß ich allerdings nicht.

2) Dein ffmpeg kann auch bestimmt AVS als Videoquelle verwenden? Ich vermute, nicht jedes Build kann das.

3) Ein DirectShow-Splitter für MP4 ist natürlich notwendig (z.B. der Haali Media-Splitter).

4) Ich würde unbedingt empfehlen, vollständige Pfade in den ***Source-Funktionen anzugeben, nicht nur kurz den Dateinamen. Gerade, wenn sich Skript und Videoquellen nicht im aktuellen Verzeichnis befinden. Eventuell ist auch die ausführlichere Schreibweise sicherer:

clip1 = DirectShowSource("Lw:\Pfad\01.mp4")
clip2 = DirectShowSource("Lw:\Pfad\02.mp4")
AlignedSplice(clip1, clip2)

moin,
ffmpeg kann vorwardslash,directshowsource auch.müsste dann an den fehlenden pfaden liegen wie von ligh beschrieben....

g/l

Hat Linux (überhaupt) DirectShow?

Hat Linux (schon) AviSynth?

Aber gibts denn keine Demuxer Tools für Deine Videos? Warum willst Du es denn unbedingt mit DirectShow laden? Das funktioniert nichtmal sauber (auch wenn jetzt einige schrein) aufn Windows System.

Und Avisynth > Linux, bei Doom9.org hab ich glaube mal sowas gelesen.

Was ist denn DirectShow überhaupt?

DirectShow ist ein System, das es ermöglicht, verschiedene "Filter" miteinander zu verbinden, die bestimmte Teilaufgaben erfüllen, welche für das Abspielen von Medien notwendig sind. Angefangen vom Lesen der Dateien, über das Splitten des Kontainers in einzelne Inhalte, über das Decodieren der einzelnen Inhalte, bis hin zum synchronisierten Abspielen über unterschiedliche Technologien.

Das gesamte System ist teilweise so eng mit der Architektur von Windows verflochten, dass man es mit ziemlicher Sicherheit nicht mal eben so auf ein anderes Betriebssystem übertragen kann, und dabei dennoch die gleichen Schnittstellen für den Zugriff beibehalten kann.

Für MacOS gibt es in etwa vergleichbar das QuickTime-System.

Sicher wird es für Linux alternative Systeme geben, die leicht erweiterbar und standardisiert sind. Leider kenne ich mich in diesem Bereich nicht so gut aus. Vielleicht existiert auch unter Linux noch gar kein weltweiter Standard, der es ermöglicht, unterschiedlichste Arten von Medien auf die gleiche Art zu verarbeiten, und als Entwickler leicht zusätzliche Bausteine einzufügen. Wenn da mal jemand etwas Fachwissen beisteuern könnte?
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Bevor nun jemand einwendet, man könne DirectX (und DirectShow) vielleicht auch mit Hilfe von WineX unter Linux laufen lassen ... sicher, das kann gut sein. Aber dann läßt man auch Windows-Programme emuliert laufen, anstatt Linux-Programme. Ein gemeinsames, erweiterbares System direkt unter Linux würde mich doch eher interessieren - und darauf könnte AviSynth für Linux dann sicher auch wesentlich effizienter zugreifen.

Bisher kenne ich allerdings nur Software, die so ihre eigenen Schnittstellen und Plugins entwickelt. Beispielsweise Xine mit Plugins. Das würde dann auch bedeuten, dass man für jedes halbwegs bekannte Programm immer wieder neue und andere Plugins entwickeln müsste. So wie das unter Windows z.B. auch schon für z.B. WinAmp, Sonique, foobar2000, dbPowerAmp, ... passiert. Was für eine Verschwendung von Programmierleistung.