Videoformat für Pentium1 MMX@233mhz

  • Hallo ihr guten Helfer!
    Eine Bekannte braucht nen kleinen Officerechner für die Zweitwohnung und ich hab den alten Pentium MMX233mhz mit 192mb ram wieder fitgemacht. WinXP SP2 und Office2003 funzen ganz ordentlich, slow but stable :ja:
    Nun gibts noch eine Sammlung von Dokus die ich ihr fürn Job da noch draufpacken will. Die Videos liegen original als Xvid vor, umkodieren auf meinem Rechner ist kein problem, aber welche Format/Playerkombi ist am wenigsten prozessorlastig? mpg1@288x216??
    Hat jemand irgendwelche erfahrungen gemacht?
    Installiert sind z.zt. MS Mediaplayer 10, Elecardplayer, Lame und Xvid in aktuellen Versionen.
    Andersrum gefragt, welche Videos kann die Mühle naturgemäß abspielen? Was war damals (1997) der Standart? Videos gabs doch schon, oder?
    Gruß und tausenddank,
    Marco

  • Was ist da für eine GPU drin ?
    Die meisten haben ja ne MPEG1/2 Beschleunigung.

    Ich denke mal ne VCD sollte schon drin sein.

    Die Rotation der Erde wurde in den letzten Jahren primär durch sich im Grab umdrehende Musiker angetrieben - Mainstream sei dank.

  • bringt resizen auf 288x216 was? Müsste doch eigentlich das system entlasten... weniger daten=weniger arbeit, vollbild ist nicht wichtig, geht scheinbar eh nicht wirklich flüssig..

  • also MPEG1 mit 352x288 (PAL) ist mit der Kiste locker drin, wenn die Grafikkarte nen Videooverlay darstellen kann.

    divx 3.11 ist auch drin. aber nur bis ca. 300 kbps bei 384x288 pixeln und ohne postprocessing.
    aber nicht ffdshow sonderen den originalen divx 3.11 alpha decoder benutzen.

  • @ bergh: mit "videoformat" hab ich sowohl codec als auch auflösung gemeint, über auflösung wurde nicht gesprochen oder hä?!? versteh nicht, egal...
    auf die reichlich nonkonforme auflösung komme ich weils die hälfte der ursprünglichen ist (576 x 432). Wollte verzerrungen vermeiden und hab nicht so plan vom resizen, normalerweise kodiere ich 1:1 um verzerrung zu vermeiden. jaja, ich weiss, hatte keine nerven mich mit dem thema skalierung übermässig zu befassen und durch 2 teilen kann ich im kopf :)
    danke euch schonmal!

  • MPEG (sowohl MPEG1 auf VCD als auch MPEG2 auf DVD) ist relativ stark an Standards orientiert, die mit Fernsehsignalen zu tun haben. Da muss man z.B. leicht verzerren, damit es am Ende wieder korrekt dargestellt wird (und weil über MPEG hinaus gehende Standards - VCD/DVD - das so verlangen).

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