BluRip - Betatester gesucht

  • das heißt?? ich muss die verlinkung bei den externen Programmen raus machen oder wie stell ich ein das ffmpegsrc oder directshow benutzt wird??

    Was benutzt DVDFAb??



    Tab Einstellungen unter Video Einstellungen: AutoCrop und Encoding Eingabe Methode.
    Da kann man zwischen DirectShow, ffmpegsrc und dgdecnv wählen.

    Ich empfehle die Bluray nach mkv Anleitung aus dem Forum hier, um ein bisschen Hintergrundwissen zu sammeln, was da so im Hintergrund abläuft.

  • ich hab schon alles mögliche ausprobiert.
    jetzt hat ich endlich ne mkv erzeugt aber es lief kein sound.

    ich kann ja mal meine einstellungen hier posten aber heut nicht mehr.

  • Ein feines Tool - danke dafür, auch für deinen unermüdlichen Support und
    die stetige Weiterentwicklung.

    Besonders die Möglichkeit, AC3-Tracks zu addieren ist einfach super, da die
    aktuelle Firmware meines Philips' leider kein DTS frisst.

    Ein paar Kleinigkeiten zum GUI:

    • Das Hauptfenster ist für eine Auflösung von 1366x768 um etwa
      20 Pixel zu hoch, wenn die Taskleiste sichtbar bleiben soll.
    • Der Button-Hovereffekt ist hübsch, reagiert im Hauptfenster aber
      leider etwas träge. Bei kleineren Fenstern viel flotter. Vielleicht liegt
      es daran, dass beim Hovern nicht nur die Fontfarbe, sondern auch
      von Bold auf Normal gewechselt wird...


    Also nichts dramatisches - nur der erste Punkt nervt leicht.

    Gruß, Phyber

    Einmal editiert, zuletzt von Phyber (2. Februar 2011 um 21:15)

  • BluRip mag die 2.15er ffms2 (ffms2-mt-r423-avs64) nicht (oder umgekehrt). Abbruch und irgend 'ne Fehlermeldung im Log.

    Edit: Ups, das kann nicht klappen, ich hab ja 32bit-Avisynth installiert... Mit einer neueren Version (ffms2-r430) ist alles i. O.

    Einmal editiert, zuletzt von garbel (4. Februar 2011 um 02:01)

  • BluRip mag die 2.15er ffms2 (ffms2-mt-r423-avs64) nicht (oder umgekehrt). Abbruch und irgend 'ne Fehlermeldung im Log.

    Edit: Ups, das kann nicht klappen, ich hab ja 32bit-Avisynth installiert... Mit einer neueren Version (ffms2-r430) ist alles i. O.



    Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich mich auch mal an einer reinen 64-bit Version versuchen.
    Hab auch eine paar Plugins in Planung, die ich endlich gerne fertig kriegen würde ;)


  • ... Im "classic" Skin sind die Farbeffekte auch aus - der müsste dann flüssiger laufen. ...

    Ja, den "classic"-Skin hatte ich schon getestet. Der ist mir aber, gelinde gesagt, zu simpel - da wäre es besser,
    wenn der Skin des Systems übernommen würde.

    Wie gesagt, nichts dramatisches. Es ist ein Werkzeug und da steht korrekte Funktion im Vordergrund.

    Gruß, Phyber

    3 Mal editiert, zuletzt von Phyber (7. Februar 2011 um 15:56) aus folgendem Grund: Typo

  • Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich mich auch mal an einer reinen 64-bit Version versuchen.
    Hab auch eine paar Plugins in Planung, die ich endlich gerne fertig kriegen würde ;)



    Au ja, fein :ja:
    Es gibt ja auch ein 64bit Avisynth: avisynth64
    Nebst diversen Filtern, die bereits für 64bit compiliert sind.
    doom9-Forumsthread

    Zum Workflow hätte ich noch zwei Anregungen:
    1. Autoscan (konfigurierbar, an/aus), also automatische Ausführung von Get Stream Info bei (nach) Auswahl einer neuen Quelle. (Man vergisst manchmal den Button zu klicken ... :ani_lol: )
    2. Eine "Title kopy Funktion" (editierbar, manuelle Einträge sind der Kopyfunktion übergeordnet und bleiben erhalten), d.h. neben der Zeile "File prefix" einen Button mit einem Pfeil à la "Enter Taste", der dann automatisch den hier gewählten Titel in die betreffenden restlichen Zeilen einträgt. Also "Target Filename", "Movie Title" und optimalerweise auch ein "Target Directory" entsprechender Benennung auf einem zuvor ausgewählten LW (Expert Settings?) anlegt.
    Man kann das zwar mit Ctrl-C und Ctrl-V machen, ist aber immer noch aufwendiger als so eine Funktion.
    Das hätte echt was.

    Zu guter Letzt wäre eine Sache wieder wünschenswert ...
    Die Editierbarkeit des encode.avs, das war Klasse.
    Jetzt muss man wegen marginalen Änderungen oftmals die Schritte index+autocrop nochmal durchlaufen wenn man daran was ändern will - nervig.

    Nochwas ...
    Wäre es möglich, das man wahlweise (Expert Settings) statt mkvmerge den TSmuXer als Multiplexer auswählen kann?

    Ansonsten an dieser Stelle auch von mir ein Lob, wird immer besser das Tool! :ja:
    Die meisten interlaced Sources gehen jetzt auch, Probleme gibt es nat. immer, aber das liegt nicht an BluRip, sondern an dem Dreck den manche raushauen ... :mad: :ani_lol: :cool:

    ...

    Einmal editiert, zuletzt von Der_Extreme (5. Februar 2011 um 11:23)

  • Nette Wunschliste ;)
    Lässt sich bestimmt einiges von einbauen..



    Ja, nicht wahr ... :D

    Nee, im Ernst, wär schön wenn sich da was machen liesse.
    Denke steigert die Usability nicht nur für mich.


    Zitat

    garbel
    Es wäre prima, wenn der Encode-Log noch die akuellen fps anzeigen würde, nicht nur die gemittelten.

    Das wiederum halte ich für verzichtbar, ist doch kein Benchmark.

  • Hallo,

    auch ich habe dieses Tool enteckt und möchte es benutzen, um meine BluRays untouched in MKV umzucontainern. Dabei sollen die Forced im Media Player meines Samsung 46C530 angezeigt werden. Die Alterative, die Untertitel in SRT umzuwandeln und sie im gleichen Abspielordner abzulegen möchte ich nicht.
    Angefangen habe ich "absichtlich" mit meiner BluRay District 9. Es gibt 2 Untertitel in deutsch, beide nach dem Streaminfo holen per rechter Maustaste geöffnet und alle 3 Haken gesetzt. Ich weiß, dass in einem der Tracks die forced versteckt sind. Haken bei untouched Video- und Audio. "Muxe nur forced Subtitles" gewählt und rechts (kopiere keine Untertitel).
    Wenn ich nach dem Muxen ins Log schaue, steht dort, keine Untertitelbearbeitung notwendig o.ä. Wenn ich die fertige MKV in den TXmuxer nehme, sehe ich auch keine Untertitel mehr, was ja sein kann, wenn diese eingebrannt sind. Auf jeden Fall sehe ich die forced immer noch nicht :nein:

  • @ hawk

    mir ist noch was eingefallen.
    Wäre es machbar während einem laufenden Encoding weitere Projekte anzulegen und der Qeue hinzuzufügen?
    Das hätte auch noch was. :ja: ;D

    Zu den Plugins hätt ich auch noch'n paar Träume :ani_lol:
    Edelst wäre natürlich die brachliegenden Resourcen der diverses GraKas zu nutzen.
    Ist aber wohl nicht so ganz trivial ...

    greets

  • Edelst wäre natürlich die brachliegenden Resourcen der diverses GraKas zu nutzen.
    Ist aber wohl nicht so ganz trivial ...



    Das ginge schon mit DGDecNV als Decoder-Plugin für AviSynth, welches Nvidia PureVideo benutzt. Musst du aber einzeln lizensieren. ATI Avivo oder OpenCL werden noch nicht unterstützt.

    Ein CUDA-Encoder ist nicht sinnvoll, weil dessen Qualität für unsere Ansprüche nicht ausreicht. Probier es selber aus mit Selurs Hybrid.

  • Das ginge schon mit DGDecNV als Decoder-Plugin für AviSynth, welches Nvidia PureVideo benutzt. Musst du aber einzeln lizensieren. ATI Avivo oder OpenCL werden noch nicht unterstützt.

    Ein CUDA-Encoder ist nicht sinnvoll, weil dessen Qualität für unsere Ansprüche nicht ausreicht. Probier es selber aus mit Selurs Hybrid.



    Hab "leider" generell nur ATI GraKas, letzte NV war RivaTNT2 :ani_lol:
    Badaboom würde aber schon auf dem Papier nicht gehen, sieht auch nicht wirklich ansprechend aus. Nur wegen dem Speed ist es ja auch nicht.
    Aber z.B. die ganzen Filter könnte man gut in Echtzeit (oder schneller), also eben nicht Hauptprozessorbelastend, in die GraKa auslagern.
    MSU Denoise ist so ein Beispiel (für VirtualDub), auch wenn es da mitunter Initialisierungsprobleme gibt. Eben so das Wesentliche wie DeInterlacer, Denoiser, DeGrainer, Sharpener, Deblocker etc.
    Da gibt es einfach noch viel zu wenige.

    Greets

  • Erwarte keine Wunder. Die mögliche Komplexität der Berechnungen in GPUs ist begrenzt. Diese Prozessoren sind auf Vektorrechnung spezialisiert, nicht auf beliebige Algebra oder boolesche Logik oder gar Schleifen und Verzweigungen.

    Sicher - wenn ein Filter als Shader programmierbar ist, dann wird er durch die Parallelisierbarkeit sehr schnell ausgeführt. Aber sehr umständliche Entscheidungen und weitläufige Abhängigkeiten zwischen mehreren aufeinanderfolgenden Bildern sind damit nicht realisierbar.

  • Erwarte keine Wunder. Die mögliche Komplexität der Berechnungen in GPUs ist begrenzt. Diese Prozessoren sind auf Vektorrechnung spezialisiert, nicht auf beliebige Algebra oder boolesche Logik oder gar Schleifen und Verzweigungen.

    Sicher - wenn ein Filter als Shader programmierbar ist, dann wird er durch die Parallelisierbarkeit sehr schnell ausgeführt. Aber sehr umständliche Entscheidungen und weitläufige Abhängigkeiten zwischen mehreren aufeinanderfolgenden Bildern sind damit nicht realisierbar.



    Nee, das ist schon klar.
    Die "shaderbasierenden" Filter müssten natürlich da ansetzen, wo der Stream quasi als "dekodierte Einzelbildfolge" (ganz simpel ausgedrückt) im Speicher liegt noch bevor das Ganze in den Encoder läuft.
    Folglich wäre es am besten den Decoder nebst möglichen Filtern in die GraKa auszulagern und das Resultat mit der CPU zu encodieren.

  • Dennoch ist der Gewinn eher fragwürdig...

    Bei Filtern, die so simpel sind, dass sie sich als Shader programmieren lassen, sind sie auch per CPU schon eher vernachlässigbar schnell, im Vergleich zur Rechenzeit des Encoders.

    Bei Filtern, die so komplex sind, dass ihre CPU-Rechenzeit mit der des Encoders selber vergleichbar wird, ist die Programmierbarkeit für die GPU fraglich. Dann wäre schon eher der Versuch sinnvoll, die Filterung multithreaded hinzukriegen (AviSynth-MT).

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