Welches "Endformat" (Codec) für VHS?

  • Hallo!

    Welcher Ziel-Codec ist für VHS am besten geeignet?

    Es geht um bereits korrigiertes VHS-Material, also Jitter- Rausch- und Chroma-Korrigiert. Natürlich ist immer ein Rest-Rauschen im Bild!
    Das Originalformat (720x576, interlaced oder progressive, PAR 1,094 bzw. 1,459) soll erhalten bleiben. Also kommen nur Codecs in Frage, die PAR-Angaben und interlaced unterstützen.

    Da würden mir folgende einfallen:
    - MPEG2
    - DivX
    - H.264

    Eigentlich sollte H.264 naheliegen, weil es am "modernsten" und effektivsten ist. Meine Tests mit ffmpeg zeigten aber, dass gerne kleine Details verwischt werden. Dafür hat H.264 die kleinsten Makroblöcke.
    An zweiter Stelle käme DivX 6.9.2. Das lässt sich sogar wunderbar in AVI codieren, direkt aus VirtualDub heraus. PAR und Interlaced-Encoding unterstützt der auch.
    Als letztes würde ich MPEG2 verwenden. Die Makroblöcke sind schon sehr störend...

    Meiner Erfahrung nach lässt sich VHS nicht vernünftig unter 5MBit/s komprimieren - egal mit welchem Codec. Es ist leider so, dass VHS genauso viel Bitrate braucht wie Youtube-HD-Videos...

    Was meint Ihr? V.a. im Bezug auf mein Problem mit H.264?

    Gruß Alex

    PS.:

    Welches Audioformat verwendet ihr (HiFi-Stereo)? Im MP4-oder MKV-Container bietet sich natürlich AAC als effektivstes an (würde da um die 192~256kBit/s nehmen). In AVI würde ich mit dem AC3-ACM-Codec komprimieren (besser als der uralte Fraunhofer-MP3-Codec)...

    Einmal editiert, zuletzt von Gubel (20. Februar 2014 um 17:52)

  • Zitat

    Meiner Erfahrung nach lässt sich VHS nicht vernünftig unter 5MBit/s komprimieren - egal mit welchem Codec.


    ja...eigentlich sollte man bei diesem erwähnten Material nicht unter 5MBits/S in mpeg2 erstellen.

    Zumeist capture ich ja nur,was der kunde danach will ist seine sache.
    Ab und zu wirds in DivX verlangt,dann nehme ich TMPGEnc...ist ganz passabel.
    Ab und an mal wird nach dem Capturen direkt in Mpeg2 codiert,CBR 8500,Audio mpeg1-Layer 2......so braucht der Kunde sich nicht gross ums codieren kümmern,er kann ja mit Womble die unnötigen Stellen rausschneiden,klar,an GOP-Grenzen und nachher das Ganze wieder ohne neurendern in einem neuen mpeg2-File abspeichern.....zum Bsp.fürs Abspielen an seinem Player am TV.

    Soll doch mal einen etwas längeren Film auf eine DVD...Datenrate weit unter dem "Limit 5000 kbps" also in VBR,so setze ich den Procoder ein,im Masteringmodus.Der Procoder ist zwar etwas langsam beim Codieren,machts aber am Besten bei interlaced Material.
    Ansonsten gehts auch in mpeg2 / MP4 aus dem Videobearb.Programm Edius...da gehts Codieren wirklich fantastisch und zügig.

    MP4.....naja mit Selurs Hybrid....TEncoder.....TX264.....Sorenson Squeeze.....
    Die 3 Erstgenannten sind kostenlos.

    Selber bin ich auf der Suche nach einem Player mit HDMI Ausgabe der mir Mpeg2 4:2:2,erstellt direkt ausm Videoprogramm abspielen kann.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Zitat

    Zumeist capture ich ja nur,was der kunde danach will ist seine sache.


    ...und der hat wohl dann meistens keine Ahnung :D.

    Zitat

    Ab und zu wirds in DivX verlangt,dann nehme ich TMPGEnc...ist ganz passabel.


    DivX mit TMPGEnc? Ich dachte immer, DivX ist ein ganz normaler DirectShow-Codec, den man in AVI verwendet (MKV geht natürlich auch...)?

    Zitat

    Ab und an mal wird nach dem Capturen direkt in Mpeg2 codiert,CBR 8500,Audio mpeg1-Layer 2......


    Ich weiß nicht - MPEG2 ist mir ja eigentlich alt bekannt, aber ich dachte es geht dann doch effektiver? Aber ich will mir auch die hässlichen Makro-Blöcke nicht mit "verschmierten" Details von H.264 erkaufen...:nein:

    Zitat

    Soll doch mal einen etwas längeren Film auf eine DVD...Datenrate weit unter dem "Limit 5000 kbps"


    DVD interessiert mich weniger - das ist Geschichte. Meine Videos kommen schön benannt und archiviert auf Festplatte. Benutze sowieso den PC zum abspielen...
    Trotzdem sollten sie "so gut wie möglich", aber auch nur "so groß wie nötig" werden...
    Und zwar so, dass wenn ich DOCH mal noch eine DVD davon brennen will (zum weitergeben), dass das ganze bei der Umcodierung nach MPEG2 dann nicht ganz unansehnlich wird...

    Zitat

    MP4.....naja mit Selurs Hybrid....TEncoder.....TX264.....Sorenson Squeeze.....
    Die 3 Erstgenannten sind kostenlos.


    Werde ich mir nochmal anschauen. Viele empfehlen hier ja StaxRip, aber das ist mir alles irgendwie zu "hoch" :D
    Ich bin dann doch mehr der Hardware- und Signal-Freak...^^

    Zitat

    Selber bin ich auf der Suche nach einem Player mit HDMI Ausgabe der mir Mpeg2 4:2:2,erstellt direkt ausm Videoprogramm abspielen kann.


    Meinst du tatsächlich MPEG2 4:2:2 ? Also High-Level-Profile? Hatte ich noch nie verwendet (TMPGEnc), habe bisher nur das "normale" Main-Level 4:2:0 verwendet...
    Bei H.264 ist es ja genauso mit den Leveln - da gibt's auch eins was sogar 4:4:4 kann :cool:

    Naja, ich finde ja AVI immernoch am sympathischsten. Wenn ich erstmal das Capture 100% A/V-Synchron habe, kann man da dann am wenigsten kaputt machen. Wenn ich z.B. mit XMedia Recode encodiere (egal in was), gibt's da immer schon Abweichungen.

    Im Moment sympatisiere ich mit DivX 6.9.2, direkt aus VDub in AVI, dazu Audio als AC3-256kBit/s mit dem fcchandler-AC3-Codec. AC3 ist ja ungefähr vergleichbar mit MP3, da würde ich bei 256kBIt/s dann sagen: Passt! ;D

    Wobei heutzutage eigentlich ALLE Videos MP4/H.264+AAC sind. Das fängt bei Handy-Spaßvideo an, die man sich so über WhatsApp hin und her schickt, geht über Youtube bis hin zur BluRay...
    Und H.264 kann ja auch andere PARs als 1:1 und interlaced ebenfalls...

  • "Welche Automarke eignet sich am besten für Stadtverkehr: rot oder schwarz?" :grübeln:

    "Format" ist ein (theoretischer) Standard, Dokumente zum Lesen. "Codec/Encoder" ist eine (praktische) Implementierung, Software zum Benutzen. Und die Software erzeugt Inhalt, der in verschiedenen Kontainern enthalten sein darf (oder nicht). Das alles voneinander unterscheiden zu können, dürfte deine erste Aufgabe sein. Hier mal ein paar Beispiele, zu welchem Standard welche Software gehört:

    • ITU-T H.261 / MPEG-1 Video: TMPGEnc, bbMPEG
    • ITU-T H.262 / MPEG-2 Video: HCEnc, TMPGEnc, CCE, CPC
    • ITU-T H.263 / MPEG-4 ASP Video: DivX, Xvid, Adobe Flash
    • ITU-T H.264 / MPEG-4 AVC Video: x264, Apple QuickTime, Nero Digital, MainConcept H.264/AVC
    • ITU-T H.265 / MPEG-H HEVC Video: x265, Kvazaar

    Von Generation zu Generation wurden viele Details überarbeitet, um die gleiche visuelle Qualität mit weniger Bitrate speichern zu können, wurde aber auch der Rechenaufwand größer, um nach Ähnlichkeiten im Video zu suchen, die sich abgekürzt speichern lassen.

    Du findest AVI "am sympathischsten". Ein Kontainer, der schon MPEG4-AVC von DivX eigentlich gar nicht mehr ohne kleine Tricks speichern kann, weil es bereits B-Frames technich nicht unterstützt, und für noch modernere Formate mit gewichteten Abhängigkeiten zwischen mehr als zwei Frames nun wirklich nicht mehr zu gebrauchen ist. Und das nur, weil überhaupt Software existiert, die damit erzeugte Videos manipulieren kann...

    Verabschiede dich besser mal von der Illusion, dass es in Zukunft noch Videoformate gibt, die gleichzeitig hocheffizient komprimiert und trotzdem noch vernünftig editierbar sind. Das schließt sich nämlich gegenseitig aus. Je besser Video komprimiert ist, je weniger Bitrate man für den Erhalt von Qualität benötigt, umso schlechter kann man dieses Material später noch bearbeiten. Vor allem, weil kaum noch einzelne Frames gibt, nur noch "Bildgruppen" (GOPs) von miteinander in Abhängigkeit verwobenen Bildstreifen (Slices). Geflochtene Zöpfe kann man auch schlechter schneiden als offene Strähnen von Haaren.

    Solange es um die Rohfassung geht, mit wenig effizienten Codecs, die noch Einzelbilder getrennt verarbeiten (DV, MJPG, Huffyuv, Lagarith, Ut), kannst du gern den AVI-Kontainer verwenden und schneiden, wie du magst. Aber nachdem dann in das endgültige Format codiert wurde ... lass es so, wie es ist; also überlege vorher, wie es am besten sein soll. Zur Zeit am effizientesten, mit gutem Verhältnis zwischen Qualität pro Bitrate und vertretbarem Zeitaufwand, dürfte die Kombination aus MPEG-4 AVC und MPEG-4 AAC sein; beides gemeinsam darf im MP4-Kontainer gespeichert werden. Und in MKV sowieso, dieser Kontainer ist ja dafür gedacht, alles enthalten zu dürfen...

  • So wie ich es verstanden habe ist das Material nichtmal in Mpeg sondern etwas in Richtung lossless?

    Meine VHS Aufnahmen waren 7mbit Mpeg2. Die habe ich mit dem QTGMC Plugin deinterlaced und im h264 gespeichert (und Luma Korrektur und croppen). Als ich es gemacht habe benutze ich noch 2mbit/s 2pass für das 576p50, heute eher crf23. Der Encoder war x264 über Megui.
    Ton war bei mir vom A/D Wandler ein 224kbit/s mp2, das hätte ich auch einfach schneiden können, aber ac3 mit Normalisierung und gleicher Bitrate ist etwas schicker.
    Alles in einem mkv, was auch sonst :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Rattenjäger (20. Februar 2014 um 20:33)

  • Als letztes würde ich MPEG2 verwenden. Die Makroblöcke sind schon sehr störend...

    Welchen Encoder hast du da verwendet?
    Aus meiner Erfahrung heraus kann man VHS sehr gut zu DVD-kompatiblem MPEG2 machen – solange man reichlich Datenrate gibt und einen guten Encoder mit sinnvollen Einstellungen einsetzt.

    Meiner Erfahrung nach lässt sich VHS nicht vernünftig unter 5MBit/s komprimieren - egal mit welchem Codec.

    Für qualitativ hochwertiges MPEG2 für DVD würde ich sogar sagen, nicht unter 7 MBit/s (durchschnitt).


    Hab erst letztens was überspielt (per DV Camcorder) und eine DVD daraus gemacht. Wegen der Kürze des Materials in 9400 Kbit/s CBR encoded. Sieht natürlich astrein aus, keine Macroblöcke und kein Verwischen von kleinen Details (und wenn's nur Rauschen ist). Kann mal ein Sample hochladen, wenn es interessiert. :)


    Welches Audioformat verwendet ihr (HiFi-Stereo)?

    Ich nehme immer MPEG Audio Layer II (MP2) bei 128 Kbit/s mono, da meine VHS-Captures immer mono sind. Für HiFi-Stereo würde ich dann 224 oder 256 KBit/s MP2 nehmen. AC3 kann man natürlich auch nehmen, aber ich mag MP2 lieber.


    Edit:

    AC3 ist ja ungefähr vergleichbar mit MP3, da würde ich bei 256kBIt/s dann sagen: Passt! ;D

    Meiner Meinung nach ein Mythos. AC3 ist nicht so gut wie sein Ruf. Bei 256 KBit/s wird es natürlich sehr, sehr gut klingen, aber mach z.B. mal eine 160 KBit/s AC3 und vergleich die mit MP3 bei derselben Datenrate. Da merkst du einen Unterschied, und zwar keinen kleinen.

    5 Mal editiert, zuletzt von Skiller (20. Februar 2014 um 23:15)

  • Auch bei AC3 kommt es, wie bei MP3, sehr auf den Encoder an. Mit LAME haben wir kostenlos einen der bestmöglichen MP3-Encoder. Davon ist Aften hinsichtlich der Psychoakustik leider noch ein Stück entfernt und kommt nicht an den Encoder in Sonic Foundry Soft Encode / Sony Acid heran. Da spielt selbst toolame für MP2 mit einer von LAME geborgten Psychoakustik noch gut mit.

    Übertreiben sollte man die Bitraten dennoch nicht. 192 kbps für Stereo sind für AC3 auf DVD Video typisch, und für "fast mono" reicht das sicherlich auch (das Channel Coupling kriegt Aften gut hin). Bei Musik darf es 256 kbps sein. Aber bei mehr für nur DD 2.0 sollte man sich nicht zu sicher sein, dass jeder DVD-Player korrekt decodiert.

  • Zitat

    "Welche Automarke eignet sich am besten für Stadtverkehr: rot oder schwarz?" :grübeln:

    "Format" ist ein (theoretischer) Standard, Dokumente zum Lesen. "Codec/Encoder" ist eine (praktische) Implementierung, Software zum Benutzen. Und die Software erzeugt Inhalt, der in verschiedenen Kontainern enthalten sein darf (oder nicht). Das alles voneinander unterscheiden zu können, dürfte deine erste Aufgabe sein. Hier mal ein paar Beispiele, zu welchem Standard welche Software gehört:


    • ITU-T H.261 / MPEG-1 Video: TMPGEnc, bbMPEG
    • ITU-T H.262 / MPEG-2 Video: HCEnc, TMPGEnc, CCE, CPC
    • ITU-T H.263 / MPEG-4 ASP Video: DivX, Xvid, Adobe Flash
    • ITU-T H.264 / MPEG-4 AVC Video: x264, Apple QuickTime, Nero Digital, MainConcept H.264/AVC
    • ITU-T H.265 / MPEG-H HEVC Video: x265, Kvazaar


    Danke, das ist eine schöne Zusammenfassung! In Sachen Encoding würde ich mich als "fortgeschritten" aber bei Leibe nicht als Profi bezeichnen, das bist hier eher du! :)
    Und soo tief will ich in diese Materie auch gar nicht einsteigen...:hm:

    Zitat

    Du findest AVI "am sympathischsten". Ein Kontainer, der schon MPEG4-AVC von DivX eigentlich gar nicht mehr ohne kleine Tricks speichern kann, weil es bereits B-Frames technich nicht unterstützt, und für noch modernere Formate mit gewichteten Abhängigkeiten zwischen mehr als zwei Frames nun wirklich nicht mehr zu gebrauchen ist. Und das nur, weil überhaupt Software existiert, die damit erzeugte Videos manipulieren kann...


    Klar ist das nicht mehr "standardkonform", aber du wirst nicht leugnen können, dass es trotzdem funktioniert! Habe schon vor X Jahren DivX mit VirtualDub in AVI codiert (keine VHS-Videos, andere Sachen)...
    Wenn ich das mache, konnte ich das AVI bisher noch mit jedem Player (DirectShow, VLC, usw.) abspielen, und wenn ich es aufs Smartphone ziehe, läuft das auch da problemlos...

    Zitat

    mit gutem Verhältnis zwischen Qualität pro Bitrate und vertretbarem Zeitaufwand, dürfte die Kombination aus MPEG-4 AVC und MPEG-4 AAC sein


    Ja, aber es kommt mir vor wie eine halbe Wissenschaft, das gescheit hinzubekommen, v.a. mit PARs ungleich 1:1 und Interlacing...

    Zitat

    So wie ich es verstanden habe ist das Material nichtmal in Mpeg sondern etwas in Richtung lossless?


    Aber sowas von Lossless! Hochwertige Wandler im Panasonic-DVD-Recorder direkt in 4:2:2 per HDMI abgegriffen...

    Zitat

    Meine VHS Aufnahmen waren 7mbit Mpeg2


    Ich frage jetzt lieber nicht, mit was du das gecaptured hast...:(

    Zitat

    Die habe ich mit dem QTGMC Plugin deinterlaced und im h264 gespeichert


    Warum deinterlace? Ich lasse Interlaced-Material immer interlaced. Das Deinterlacing mache ich live bei der Wiedergabe. So bleibt das Material original. (Interlace hat auch mit VHS nicht direkt was zu tun, sondern mit dem Ausgangsmaterial - VHS *kann* auch Progressive sein, bei Filmen z.B.!)

    Zitat

    Hab erst letztens was überspielt (per DV Camcorder) und eine DVD daraus gemacht. Wegen der Kürze des Materials in 9400 Kbit/s CBR encoded. Sieht natürlich astrein aus


    Klar sieht das bei solchen Bitraten dann astrein aus - den meisten Schaden dürfte hier der DV-Codec schon angerichtet haben...aber solange es gut aussieht...

    Zitat

    Ich nehme immer MPEG Audio Layer II (MP2) bei 128 Kbit/s mono, da meine VHS-Captures immer mono sind. Für HiFi-Stereo würde ich dann 224 oder 256 KBit/s MP2 nehmen. AC3 kann man natürlich auch nehmen, aber ich mag MP2 lieber.


    Warum sind deine Captures Mono? Alles alte Längsspur-Aufnahmen? MP2 ist nur bei hohen Bitraten wirklich gut, bei VHS-Längsspur-Mono ist 128kBit/s dann wirklich OK...
    In solchen Fällen speichere ich dann natürlich auch nur eine Mono-Spur. Die FM-HiFi-Spur bei VHS kann (abgesehen von Kopfumschaltgeräuschen) nahezu "CD-Qualität" liefern - natürlich nur bestenfalls das, was vorne auch reingekommen ist...
    MP2 ab 256kBit/s Stereo ist dann auch HiFi, genau so speichern glaube ich auch die großen Radiosender ihre Musik-Archive.

    Zitat

    Meiner Meinung nach ein Mythos. AC3 ist nicht so gut wie sein Ruf. Bei 256 KBit/s wird es natürlich sehr, sehr gut klingen, aber mach z.B. mal eine 160 KBit/s AC3 und vergleich die mit MP3 bei derselben Datenrate. Da merkst du einen Unterschied, und zwar keinen kleinen.


    Klar ist AC3 leicht ineffizienter als MP3, und erst recht gegenüber AAC, aber wohl besser als MP2...

    Zitat

    Welchen Encoder hast du da verwendet?
    Aus meiner Erfahrung heraus kann man VHS sehr gut zu DVD-kompatiblem MPEG2 machen – solange man reichlich Datenrate gibt und einen guten Encoder mit sinnvollen Einstellungen einsetzt.


    Nen uralten TMPGEnc aus 2005...

    Zitat

    Übertreiben sollte man die Bitraten dennoch nicht. 192 kbps für Stereo sind für AC3 auf DVD Video typisch, und für "fast mono" reicht das sicherlich auch (das Channel Coupling kriegt Aften gut hin). Bei Musik darf es 256 kbps sein. Aber bei mehr für nur DD 2.0 sollte man sich nicht zu sicher sein, dass jeder DVD-Player korrekt decodiert.


    Auf DVD-Player-Wiedergabe will ich das auch gar nicht mehr trimmen - die Files liegen auf dem PC, und werden von da aus auch auf dem Fernseher abgespielt...
    Aber wieso? DVD-Recorder nehmen auch meistens in AC3-256 oder sogar -320 auf...

    ===================

    Ich habe jetzt glaube ich meine (wenn auch nicht ganz standardkonforme) Methode herausgefunden:
    Aus VirtualDub als AVI, DivX (mit korrekter PAR, 4:3-1,094 oder 16:9-1,459 - in Interlaced). Meistens mit 6000 kBit/s bei 4:3-Vollbild bzw. 16:9-Anamorph (ja, ich habe sogar anamorphe VHS-Aufnahmen). Bei 4:3-Letterbox-Material croppe ich oben und unten 72 Pixel weg, die PAR bleibt dann bei 1,094. Da nehme ich dann ~4500 kBit/s.
    Für Audio habe ich mit den Lame 3.99.5 ACM-Codec heruntergeladen. Nehme dann

    Jetzt mag manch einer die Hände über dem Kopf zusammen schlagen - das funktioniert IMHO perfekt! Direkt aus VirtualDub, völlig ohne Stress...

    Ich schlage halt eher die Hände über dem Kopf zusammen, wenn mit irgendwelchen abenteuerlichen USB-Grabbern digitalisiert wird^^ ;D

  • Zitat

    Warum deinterlace? Ich lasse Interlaced-Material immer interlaced.

    Ja,hier auch...ausser beim filtern mit Avisynth,da greifen die div.Filter erst wenn die Streams deinterlaced sind.
    Nachher wirds wieder interlaced.

    Zitat

    Klar ist AC3 leicht ineffizienter als MP3,


    kann ich nicht beurteilen,weiss nur das MP3 nichts im Broadcast zu suchen hat.
    Teure Videoprogramme meckern wenn Mp3 in vbr und im weiten Bereich von 0 bis 500 kbps vorliegen.
    Entweder man codierts nun in Wave oder in MP3 mit einer fixen Bitrate oder bei vbr setzt`s man zwischen 62 bis 320 kbps.
    Habe schon ein paar graue Haare deswegen bekommen.

    Zitat

    DVD-Recorder nehmen auch meistens in AC3-256 oder sogar -320 auf...


    zumeist aber nur bei der maximalen Datenrate,sprich 1 Std.Film auf DVD.
    Bei 2 / 2,5 / 4 Std.auf DVD ists mpeg 1 Layer 2 mit 256 kbps.

    Zitat

    Ich schlage halt eher die Hände über dem Kopf zusammen, wenn mit irgendwelchen abenteuerlichen USB-Grabbern digitalisiert wird^^ ;D

    nenee...da bleiben die Hände da wo sie hingehören......wo ich aber immer noch staune...dass viele ihre "Ergebnisse" an einem PC-Moni überprüfen der eigentlich dafür absolut nicht geeignet ist für interlaced Material.
    Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Zitat

    Ja,hier auch...ausser beim filtern mit Avisynth,da greifen die div.Filter erst wenn die Streams deinterlaced sind.
    Nachher wirds wieder interlaced.


    Ja, das kann man auch in VDub machen: Wenn ein Filter nicht explizit Interlaced verarbeiten kann, kann man mit dem Onboard-"Deinterlace"-Filter "unfold fields side-by-side" machen und nachher wieder zurück...

    Zitat

    kann ich nicht beurteilen,weiss nur das MP3 nichts im Broadcast zu suchen hat.


    Ja, obwohl es besser "effizienter" als MP2 ist...
    AC3 ist eigentlich genauso überflüssig wie "Dolby True-HD" und "DTS HD-Audio" bei BluRay...die haben sich da bei der Standardisierung bloß teuer "eingekauft" um ordentlich Lizenzgebühren abzugraben.
    Im Prinzip reichen folgende Formate:
    - AAC (als bislang effizientester Codec)
    - OGG (als freie Alternative)
    - FLAC (als freies Lossless)
    - MP3 (wegen der Kompatibilität)

    WMA, ALAC (Apple Lossless), AC3, True HD, usw...braucht eigentlich kein Mensch!

    Zitat

    Teure Videoprogramme meckern wenn Mp3 in vbr und im weiten Bereich von 0 bis 500 kbps vorliegen.


    Ja, in AVI macht das auch meistens Probleme. Ich nehme dann halt 256kBit/s CBR mit dem Lame-ACM...

    Zitat

    zumeist aber nur bei der maximalen Datenrate,sprich 1 Std.Film auf DVD.
    Bei 2 / 2,5 / 4 Std.auf DVD ists mpeg 1 Layer 2 mit 256 kbps.


    Soweit ich weiß, machen die Pana-DVDRs alle IMMER MP2-256. Alle anderen (Sony, Pio, Philips, ...) machen AC3-256 oder -320. Sony und Pio haben noch einen "PCM"-Mode, wenn man 8Mbit/s 1h aufnimmt.
    ...aber was interessiert uns das :D

    Zitat

    wo ich aber immer noch staune...dass viele ihre "Ergebnisse" an einem PC-Moni überprüfen der eigentlich dafür absolut nicht geeignet ist für interlaced Material.
    Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.


    Ich mache das aber auch^^ ;) :cool:
    Eigentlich wird bei mir gar nichts gemacht in Sachen "Farbkorrektur" - das war bisher einfach nicht nötig! Die Farben ab VHS mit korrekten Wandlern sehen EXAKT so aus, wie wenn ich sie direkt vom DVB-Stream abgenommen hätte - so soll das ja auch sein. Und ob ein Weiß-Level "clippt", das sehe ich auch am PC...
    Und wenn ich Interlaced-Videos anschaue - da tut's meistens der Yadif 2x in ffdshow oder VLC.
    An sonsten habe ich ja auch noch einen billigen 50Hz-Röhren-TV per HDMI-Konverter bei nativen 720x576 am PC...

  • Ich frage jetzt lieber nicht, mit was du das gecaptured hast...:(


    Warum deinterlace? Ich lasse Interlaced-Material immer interlaced. Das Deinterlacing mache ich live bei der Wiedergabe. So bleibt das Material original.

    Ich sags dir trotzdem;) Dazzle DVC 150, das war für 10 Jahren das beste was man kaufen konnte. Das Signal läuft zwar über Composite, ist aber vollkommen ausreichend, da VHS Kassetten selbst nicht mehr haben. Und was neues kaufen lohnt sich für mich nicht.

    Ich finde dass die Ergebnisse mit QTGMC besser sind, als das was man in Echtzeit beim Abspielen machen kann. Seit einem Jahr behalte ich aber auch die Originale (aus Fehlern lernt man :( ).
    Ich lasse aber auch SD immer häufiger interlaced und 1080i immer, da dort schon ein schlechter Deinterlacer, also Echtzeit, ausreicht. Meine persönlichen Erfahrungen, falls es besseres gibt darf man mich aufklären :)


    Aber sowas von Lossless! Hochwertige Wandler im Panasonic-DVD-Recorder direkt in 4:2:2 per HDMI abgegriffen...


    Dann würde ich einfach mal testen wie das Ergebnis mit h.264 mit einem crf18 ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rattenjäger (21. Februar 2014 um 11:53)

  • Zitat

    Ich sags dir trotzdem;) Dazzle DVC 150, das war für 10 Jahren das beste was man kaufen konnte


    Na gut...:)
    Stimmt zwar nicht, vor 10 Jahren gab's z.B. schon die Panasonic DMR-E-Serie, aber halt unbezahlbar...;)

    Zitat

    Und was neues kaufen lohnt sich für mich nicht.


    Für 250€ bekommst du bald die "Near-to-Perfection"-Lösung...(siehe Grabber-Thread)

    Zitat

    Ich finde dass die Ergebnisse mit QTGMC besser sind, als das was man in Echtzeit beim Abspielen machen kann


    OK, und QTGMC geht mit keinem Player/DShow-Filter in Echtzeit?
    Und wenn...dann kann ich immernoch das komprimierte Interlaced-Material hernehmen und mir "zum Anschauen" ein QTGMC-Deinterlace machen und vorübergehend als UtVideo speichern...xD

    Zitat

    Seit einem Jahr behalte ich aber auch die Originale (aus Fehlern lernt man :( ).


    Besser ist das...! :)
    Im Internet gibt's s noch so viele haarsträubende Tutorials von vor 10 Jahren, da kräuseln sich mir förmlich die Nackenhaare (billige Grabber, RGB, falsche Seitenverhältnisse, ...oh mann)
    Da war es DEFINITV besser, die VHS-Aufnahmen bis heute aufzuheben und es nun endlich PERFEKT machen zu können...
    Da kann man dann nur noch gratulierern, wenn jemand seine VHS einfach mit einem DVD-Recorder aufgenommen hat...

    Wenn ich heute z.B. einen MPEG-Stream von DVB aufnehme, dann hat der eben 720x576x50i Non-Square PAL - und keiner stört sich dran. Bei VHS meinen dann aber alle, da böse rumschnippeln und deinterlacen zu müssen, wobei die VHS-Aufnahme da gar nichts mit zu tun hat! Das Quell-Material ist schlicht so!

  • Warum sind deine Captures Mono? Alles alte Längsspur-Aufnahmen?

    Die Aufnahmen wurden von meinem Vater mit Equipment gemacht, das 1984 gekauft wurde. Gefilmt mit einer National (heute Panasonic) WVP-A2 Kamera (kein "Camcorder", nur Kamera) und einem tragbaren (hängt man sich um den Hals^^) vollformat VHS-Recorder auch von National (weiß aber das Modell nicht). Bespielt ist nur die Mono-Längsspur.


    MP2 ist nur bei hohen Bitraten wirklich gut, bei VHS-Längsspur-Mono ist 128kBit/s dann wirklich OK...


    128 KBit/s MP2 in mono (also nur 1 Kanal encodiert) ist ja quasi dasselbe wie Stereo bei 256 KBit/s, nur eben ohne den zweiten Kanal (vorrausgesetzt wir sprechen nicht von Joint-Stereo MP2).

    Klar ist AC3 leicht ineffizienter als MP3, und erst recht gegenüber AAC, aber wohl besser als MP2...

    Dazu kann ich nur sagen, nicht für mein Gehör. Ich meine, MP2 und AC3 nehmen sich nicht viel. Meine AC3 Tests wurden mit TMPEG 4.0 XPress encodiert, nicht mit Aften.
    Wenn du dich in audiophilen Foren umsiehst, wirst du feststellen, dass die Leute da tendenziell sogar der Meinung sind, bei hohen Datenraten wie 256 für Stereo sei MP2 besser als AC3. Aber das mag vielleicht Haarspalterei sein.


    Nen uralten TMPGEnc aus 2005...

    Den hab ich ganz früher auch benutzt, und ja, der ist keine Konkurrenz zu aktuelleren Encodern. Wenn du es noch mal probieren willst, nimm mal den kostenlosen HCenc.


    Da war es DEFINITV besser, die VHS-Aufnahmen bis heute aufzuheben und es nun endlich PERFEKT machen zu können...

    Ja, geht mir genauso. Wenn ich mir meine ersten VHS-Captures von 2006 heute ansehe, damals auf CVD gebannt (das ist fast dasselbe wie eine SVCD, aber in 352x576 statt 480x576), dann rollen sich mir auch die Zehennägel hoch. Verrauschtes Video bei 2,5 MBit/s MPEG2 kann man sich nicht anschauen. Dazu völlig falsche Levels und massiv asynchroner Ton. :rolleyes: Gut, dass ich nie den Gedanken hatte, die Bänder loswerden zu wollen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Skiller (21. Februar 2014 um 12:54)

  • Na gut...:)

    OK, und QTGMC geht mit keinem Player/DShow-Filter in Echtzeit?
    Und wenn...dann kann ich immernoch das komprimierte Interlaced-Material hernehmen und mir "zum Anschauen" ein QTGMC-Deinterlace machen und vorübergehend als UtVideo speichern...xD

    Besser ist das...! :)


    Die Kassetten habe ich sowieso behalten, vorallem die original dTV Aufnahmen von wichtigen Sachen behalte ich jetzt auch.

    Bei QTGMC gibt es alles von Echtzeit bis 'wird gefühlt nie fertig'. Ich nehme immer ein mittleres Preset (Fast) das bei mir mit 20fps läuft. Auf neueren PCs wird das sicher schon in Echtzeit laufen. Ich habe hier im Forum mal gelesen (oder doom9), dass selbst das schnellste Preset von QTGMC besser ist als yadif, kann ich eigentlich auch bestätigen. Wäre mal interessant was die Fernseher für eine Technik benutzten und was dem entsprechen würde, denn identisch wird es wohl nicht sein.

  • Zitat

    Die Kassetten habe ich sowieso behalten, vorallem die original dTV Aufnahmen von wichtigen Sachen behalte ich jetzt auch.


    Wenn du die nochmal mit "DEM OPTIMALEN ZUSPIELER" und der DVD-Recorder-HDMI-Methode überspielst, kannst du die nachher bedenkenlos und endgültig entsorgen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen...!

    Zitat

    Bei QTGMC gibt es alles von Echtzeit bis 'wird gefühlt nie fertig'. Ich nehme immer ein mittleres Preset (Fast) das bei mir mit 20fps läuft. Auf neueren PCs wird das sicher schon in Echtzeit laufen. Ich habe hier im Forum mal gelesen (oder doom9), dass selbst das schnellste Preset von QTGMC besser ist als yadif, kann ich eigentlich auch bestätigen.


    Interessant! Wäre ja cool, wenn der mal genauso wie Yadif auch in ffdshow intergriert würde...
    Du hast also einen "älteren" PC? Ich habe einen 1,5 Jahre alten, kleinen Intel IvyBridge i3-3225. Und das Ding rockt schon dermaßen, hätte ich vorher nie geglaubt!

    Zitat

    Wäre mal interessant was die Fernseher für eine Technik benutzten und was dem entsprechen würde, denn identisch wird es wohl nicht sein.


    Das wird je nach Hersteller und Modellreihe verschieden sein - aber Fakt ist, diese Hardware-Deinterlacer sind immer besser geworden. Viel besser wie heute geht's eigentlich schon kaum noch...

  • Noch was:
    Ich glaube diese 100%ige AV-Synchronität, wie ich sie über die DVD-Recorder-Methode im AVI erhalte, kann man sich glatt sparen, sobald man die Tonspur komprimiert. Egal ob AC3 oder MP3, es verschiebt sich immer irgendwie. Wenn ich den ACM-Lame-MP3 nehme, bis zu satten 40ms... Bei AC3 ist es weniger...

    Ich vermute, dass das nichts mit dem Container, sondern viel mehr mit dem Format selber zu tun hat und normal ist?
    100% synchron geht wohl nur mit PCM?!?

  • Egal ob AC3 oder MP3, es verschiebt sich immer irgendwie. Wenn ich den ACM-Lame-MP3 nehme, bis zu satten 40ms...

    Ja, kann ich bestätigen, scheint normal zu sein.
    Ist mir erst letztens bei einem DVD-Projekt aufgefallen, bei dem ich Soundeffekte für's Menü erstellt habe und bei der Kontrolle der komprimierten Audiodateien erschrocken festgestellte habe, dass der Soundeffekt durch die Komprimierung um etwa 20 ms verzögert wird.

    Deshalb dachte ich auch, als du die DVD für den Sync-Test mit den schwarz-weiß Wechseln erstellt hast, dass man für so was unbedingt PCM nehmen sollte.

  • Zitat

    Ja, kann ich bestätigen, scheint normal zu sein.


    Ja, leider tatsächlich...

    Habe grade mal ganz unabhängig irgendein Musikstück aus der Musiksammlung gegriffen (Semisonic - Closing Time - *Yeah! 90s Feelings!* :D).
    Erstmal in WAV-PCM umgewandelt, und das dann wieder mit Easy CDDA in MP3 konvertiert:
    Jetzt die "Ursprungs"-WAV und das MP3 im Wave-Editor nebeneinandergelegt - tatsächlich, auch schon wieder leicht verschoben...:mad:

    Bei Musik-Encoding stören die wenigen Millisekunden ja keinen, aber bei der Video-Geschichte ist das schon ärgerlich...:nein: Naja...

    Zitat

    Deshalb dachte ich auch, als du die DVD für den Sync-Test mit den schwarz-weiß Wechseln erstellt hast, dass man für so was unbedingt PCM nehmen sollte.


    ...und selbst dann hat der DVD-Player bei der Wiedergabe immer eine Toleranz! Bei MP2/AC3 sollte der Versatz dann ja wenigstens immer gleich sein, ist er aber nicht. Nach jedem Neustart ist er anders...

    Aber du hast die Methode glaube ich nicht ganz verstanden:
    Die Tonspur hätte ich komplett weglassen können - die brauche ich gar nicht! Es geht nur um die S/W-Wechsel im Bild. Ich gebe das VIDEO-Signal gleichzeitig auf die AUDIO-Buchse! Da sieht man dann die Halbbildwechsel um WAV-Graphen...

  • Zitat

    Das war mir schon klar, und das ist eine einfach geniale Idee! Werde ich mir definitiv merken. :)


    Suche noch nach einem kleinen "Gadget", irgendeinem Testsignal-Generator, womit ich den großen DVD-Player ersetzen kann...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!