Über PCI-Karte VHS digitalisieren?

  • Gibt es eigentlich noch PCI(-e) Karten in die man direkt ein Composite-Kabel stecken kann und so das Signal digitalisieren?

    Im Prinzip kann das mein alter Tower der noch einen VIVO Anschluss an der Grafikkarte hat. Das Signal anzeigen kann er, aber ist da schon bei 80% CPU :lol:
    In einen neuen Tower passt die nicht, da die einen AGP Anschluss hat.

  • Zitat

    Gibt es eigentlich noch PCI(-e) Karten in die man direkt ein Composite-Kabel stecken kann und so das Signal digitalisieren?

    meinst Du sowas ?

    http://www.goelectronic.com/VIEWCAST+OSPREY-240.html

    da gehört natürlich noch eine Kabelpeitsche dazu.

    Ansonsten gäbe es noch die hier,hab das Gleiche sowohl in Pci und Pci-E
    http://www.digitalschnitt.de/produkte/schnittkarten/ediusnx.htm

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Zitat

    Das scheinen Profi-Karten zu sein (bei den Preisen :) ).


    sind aber inzwischen weit unter dem Neupreis zu haben,speziell die 2.Genannte war früher extrem teuer.


    Zitat

    Im Prinzip müsste diese ja das selbe machen: http://www.amazon.de/Hauppauge-Impac...ds=ImpactVCB-e

    kanns nur von 16 bis 255
    Audioversatz über VDub und Stoik

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    Einmal editiert, zuletzt von Goldwingfahrer (27. März 2014 um 18:34)

  • Anscheinend unkomprimiertes analoges Capturing (zumindest wird kein MPEG-Encoder ausdrücklich erwähnt, aber wer weiß...) findet man wohl u.a. noch bei der Compro VIDEOMATE-C100 (via Geizhals); mit MPEG2-Encoder arbeitet die Hauppauge Impact VCB oder Impact VCB-e.

    Da es aber auch USB-Geräte gibt, die erst mal YUV liefern, und die auch preiswerter sind, solltest du diese Alternative vielleicht nicht ganz abschreiben.

  • Moin!

    Leute, lest mal meinen Thread "Endlich mal ein guter USB-Grabber"...

    Ich habe noch KEINEN EINZIGEN Grabber gefunden, der:
    1. 100% normgerecht digitalisiert und gleichzeitig
    2. den Jitter "annehmbar" korrigiert,
    3. gleichzeitig einen brauchbaren, normgerechten Audio-Wandler besitzt und
    4. unkomprimiert arbeitet und keine Sync-Probleme bereitet...
    Bester "USB-Grabber" ist bis jetzt der Terratec T-Stick. Der vollbringt zwar auch kein Wunder, hat aber wenigstens normgerechte Audio- und Video-Teile (wobei FBAS nur bedingt zu gebrauchen ist). Allerdings ist auch keine synchrone Aufnahme möglich...

    Alles andere im Consumer-Segment ist zum vergessen...

    Die alten PCI-Karten mit Brooktree Bt8x8-Chipset sind VÖLLIG veraltet: Jitter, unnötiges Rauschen, kein Audio
    Die Philips SAA7134-Karten sind besser, aber beim Audio-Teil "hakt" es und die Video-Wandler liefern auch keine vollen 8 Bit.

    MPEG2-PVR-Karten für USB sind ebenfalls unbrauchbar. 1. wegen MPEG2 an sich, was die Nachbearbeitung und Umkonvertierung unnötig verschlechtert, und 2. auch keine guten Video-Wandler haben.
    Zu diesen Kandidiaten zählen z.B. die alte Hauppauge PVR-USB2 und der Terratec Grabster AV400/450 MX.

    DV-Wandler (Datavideo DAC / Canopus ADVC) sind auch nicht mehr der Rede wert...

    "Professionelle" Capture-Karten wie z.B. die Canopus NX sind dagegen schon brauchbar (ich vermute dahinter die selben Panasonic-Wandler wie in den DMR-EH DVD-Recordern)...

    Einzig DVD-Recorder (hier v.a. Panasonic) bieten adequate, normgerechte AV-Wandler. Diese lassen sich ohne Sync-Probleme nutzen. Via HDMI-Interface lässt sich von diesen Wandlern direkt unkomprimiert in YUY2/UYVY + PCM-Audio abgreifen. Als HDMI-Interface kann eine Blackmagic Intensity Pro/Shuttle dienen.

    Der Jitter wird dabei "annehmbar" korrigiert, für eine 100%ige Jitter-Korrektur (falls gewünscht/nötig) ist mit analog vorgeschalteten, alten Panasonic-Recordern (DMR-ES10, DMR-EH52, DMR-EH60) möglich, oder mit integrierten "TBC-Wandlern" in JVC HR-S-Modellen oder anderen professionellen Maschinen (falls man diese als Zuspieler nutzen möchte und diese geeignet sind)...
    Die Chroma-Shift sowie die Rauschreduktion kann problemlos per AviSynth oder VirtualDub erfolgen, danach wird in ein Zielformat nach Wunsch konvertiert/encodet.

    Damit wäre von meiner Seite aus alles zu dem Thema gesagt...

    MfG Alex

  • Den werde ich auf jeden Fall noch durchlesen, bisher hatte ich nur die erste Seite gelesen und ein paar einzelne Posts :rolleyes_:

    Bisher benutzte ich immer noch den Dazzle 150 und das Problem ist da eher die Software die zwangsweise eine ältere Version von Pinnacle Studio sein muss. 64bit Treiber gibt es zB garnicht und das Programm ist eigentlich nur für Vista und älter.

    Was sagst du zur Qualität von dem was der 150 liefert: https://mega.co.nz/#!gtUnAYqB!xnd…32obbvL4TmFKBew
    Ich habe keinerlei Referenz, deshalb würde mich das einfach mal interessieren.
    MPEG2 und MP2 ist mir schon klar... Der Chromashift kommt durchs Abspielen und hat nichts mit dem Dazzle zu tun!?

  • MPEG2 und MP2 ist mir schon klar... Der Chromashift kommt durchs Abspielen und hat nichts mit dem Dazzle zu tun!?

    Naja, so gesehen schon, denn durch die Aufnahme in MPEG2 hast du 4:2:0 subsampled Chroma in einem (höchstwahrscheinlich) interlaced Video – und damit lässt sich ein vertikaler Chromashift eben nicht vernünftig korrigieren. Bei einer Aufnahme in 4:2:2 hat man das Problem nicht, weil jede Lumazeile ihre eigene Chromazeile hat.


    Von den Consumer PCI Karten sind die Karten mit SAA7134 meiner Meinung nach noch die Brauchbarsten. VHS direkt auf sie loszulassen ist aber, wie eigentlich fast überall, keine so gute Idee, weil es dann bei Signalausfällen und starkem Jitter Probleme mit der AV-Sync gibt. Ist das Signal einwandfrei zeitkonstant sind auch stundenlange Captures dank Resync in VDub synchron (der Ton wird von der Soundkarte aufgenommen). Ein Pluspunkt, falls man den braucht, ist, dass die Karten mit SAA7134 alle PAL60 aufnehmen können.

    Die früher oft so gelobten Karten mit Bt8x8 Chipsatz sind, wie Gubel schon schrieb, wegen ihres hohen "Eigenrauschens" ziemlich unbrauchbar. Genauer gesagt haben diese Karten offenbar durch ihr Schaltungslayout ausnahmslos alle das Problem mit "Noise-Bars", also senkrechten dünnen Säulen mit Störungen. Das Problem ist beim FBAS-Eingang kaum vorhanden, bei S-Video dagegen sehr. Das Dumme ist nur, der FBAS-Eingang ist wegen der sehr schlechten Y/C-Trennung unbrauchbar. Da arbeitet wohl nur ein einfacher Bandpassfilter, wodurch das Bild voll mit Rainbows und Dotcrawls ist und zu dem noch ziemlich unscharf in der Horizontalen.

    8 Mal editiert, zuletzt von Skiller (28. März 2014 um 13:29)

  • Zitat

    Dazzle 150


    Ach du lieber Gott! Vergiss das Ding!
    ...wobei das Bild sehr stabil und objektiv gut aussieht! Oder liegt das an einem Zuspieler mit eingebauten TBC-Wandlern?

    Zitat

    Der Chromashift kommt durchs Abspielen und hat nichts mit dem Dazzle zu tun!?


    Nee, der hat mit dem Dazzle nichts zu tun. Den kannst zwar schon korrigieren, aber da ist wie gesagt MPEG-4:2:0 nicht die optimale Ausgangsbasis...
    Du kannst es höchstens auf 4:2:2 oder 4:4:4 "aufblasen", dann Shiften und neu encoden...

    Zitat

    (höchstwahrscheinlich) interlaced Video


    Auch wenn der Video-Inhalt progressiv ist (Film o.ä.) liefert der Dazzle immer Interlaced-4:2:0...(ist dann zwar immernoch progressiv, aber halt anders mit mehr verlusten zeilenweise verzahnt...)

    Zitat

    Bt8x8 Chipsatz


    Nochwas zu diesen alten "Keksen":
    Die BTs digitalisieren nur Cropped-D1 (704x576). EXAKT DAS muss auch eingestellt werden, bei 720x576 erfolgt ein falschen und noch dazu verlustbehaftetes Re-Scaling...

    Zitat

    Von den Consumer PCI Karten sind die Karten mit SAA7134 meiner Meinung nach noch die Brauchbarsten.


    Die "brauchbarsten" ja...aber trotzdem ziemlich "unbrauchbar" :D
    Wobei die auch "subjektiv" ein gutes Bild liefern und die Jitter-Korrektur und die Level der Wandler ist sogar besser als bei Philips DVD-Recordern :ani_lol:

    =============

    Musst mal überlegen:

    Welchen Anlass gibt es noch "100% stabile" Videosignale zu (Re-)Digitalisieren? Mir fällt da nur noch der (zwangsweise nötige) 2. analoge Abgriff vom ES10-Recorder oder von intern bereits digitalisierenden VHS-Recordern (solche mit "TBC") ein. Von DVD-Playern, Sat-Receivern oder analogem Kabel-TV zu digitalisieren ist relativ witzlos und unnötig...
    Und für das digitalisieren von "100% stabilen" Signalen sind die Panasonic-DMR-EHs mit HDMI-Abgriff UNEINGESCHRÄNKT zu empfehlen - da ist Audio UND Video 100% normgerecht.

    An sonsten machen analoge Signale überhaupt nur noch Sinn, wenn (S-)VHS/V8/Hi8/Betamax/VCR digitalisiert werden soll - und das sind alles jitternde, "unstabile" Signale. Damit kommt keine "einfache" Grabber-Karte zurecht. Dafür zwar JEDER DVD-Recorder und JEDE Hardware-Encoder-Karte, aber nur die Panasonic-DVDRs (und evtl. JVC) können mit Jitter annehmbar umgehen.

    Für mich sind die Panasonic-DMR-EH-Recorder via HDMI die _perfekten_ "Grabber". Absolut normgerechtes Audio/Video, schlucken ALLES was reinkommt, auch FBAS ist "Knallscharf" (wenn auch mit unvermeidlichen "Crawls") und Jitter wird "annehmbar" korrigiert. Perfekte Jitter-Korrektur können (als externes Gerät) nur die alten Pana-DMRs (E-xxx, ES10, EH52, EH60)...

    Falls "perfekte" Jitter-Korrektur nötig ist, sollte einer der "alten" DMRs (ES10, ...) per S-Video vor einen EH mit HDMI vorgeschaltet werden...dann bleibt nur der Nachteil, dass das Capture-Window auf Cropped-D1 reduziert wird (702x576)...

    Einmal editiert, zuletzt von Gubel (29. März 2014 um 01:40)

  • Welchen Anlass gibt es noch "100% stabile" Videosignale zu (Re-)Digitalisieren?

    Du hast ältere Videospielkonsolen vergessen. :zunge: Dafür und für Analog-Sat hab ich die SAA7134 Karte am meisten genutzt. Jetzt wo es kein Analog-Sat mehr gibt und damit auch das analoge Kabelnetz zu einer Re-analogisier-Orgie von DVB-S, oder schlimmer DVB-T, geworden ist, macht das natürlich alles null Sinn mehr. Auch wegen 16:9 als Letterbox nicht mehr. Wo alles in 4:3 war, war das ja kein Nachteil, da war Analog-Sat erste Sahne und oft eine gute Ecke besser, als dasselbe Programm in DVB-S (Grund: Datenrate zu niedrig...).

  • Zitat

    Du hast ältere Videospielkonsolen vergessen. :zunge:


    Ja...stimmt.
    Wenn noch jemand Game-Mitschnitte von PS1/2, Gamecube oder Nintendo machen will, dann schon. Aber auch dafür eignet sich dann ein DVD-Recorder wie die DMRs am besten - damit lässt sichs nämlich gleich live auf einen TV durchschleifen...

    Zitat

    Jetzt wo es kein Analog-Sat mehr gibt und damit auch das analoge Kabelnetz zu einer Re-analogisier-Orgie von DVB-S, oder schlimmer DVB-T, geworden ist, macht das natürlich alles null Sinn mehr. Auch wegen 16:9 als Letterbox nicht mehr. Wo alles in 4:3 war, war das ja kein Nachteil, da war Analog-Sat erste Sahne und oft eine gute Ecke besser, als dasselbe Programm in DVB-S (Grund: Datenrate zu niedrig...).


    Naja, "Analog-TV" in dem Sinne gibt's schon seit den späten 80ern/frühen 90ern nicht mehr "wirklich". Seit dem haben die TV-Stationen ein digitales Signal am Studioausgang. Für die früher noch ausschließlich analogen Verbreitungswege wurde das dann halt gewandelt. Die Übertragung war schon immer nur FBAS (egal ob Terrestrisch/Kabel oder Sat). Das heißt: Immer leichte Bandbreitenverluste, Dot-Crawls, und HF-Rauschen.
    Digital ists halt der "Original-Studioausgang", dafür aber 4:2:0-reduziert, und mit MPEG-Artefakten angereichert.
    Wenn die Bitrate (wie seit einigen Jahren) ausreichend hoch ist, stinkt aber jeder analoge FBAS-Übertragungsweg dagegen ab...

    16:9-Letterbox müsste auch analog nicht sein, da hätte man auch anamorph übertragen können - sogar mit WSS-Umschaltsignal, und fast alle Fernseher seit Mitte 90er / Anfang 2000er hätten das Format entsprechend korrekt umgeschaltet. Hat man aber nicht gemacht, weil "Omas Nordmende" aus den 70ern dann nur noch "Eierköpfe" gezeigt hätte...
    So ist Analog-TV seit 16:9 zum 432-Zeilen-System degradiert. Die machen da bei der Umwandlung nix anderes als ein DVB-Receiver der auf "Letterbox" eingestellt ist: Die angelieferten 576 Zeilen auf 432 Zeilen rescalen und schwarze Balken dranbappen...

  • Wenn noch jemand Game-Mitschnitte von PS1/2, Gamecube oder Nintendo machen will, dann schon. Aber auch dafür eignet sich dann ein DVD-Recorder wie die DMRs am besten - damit lässt sichs nämlich gleich live auf einen TV durchschleifen...


    Da muss ich noch mal einhaken. :D
    Nein, eignet sich für Videospiele zumindest vom Durchschleifen her nicht, nur zur Aufnahme. Grund: Alles was in die DMRs reingeht, kommt mit einer kleinen Verzögerung wieder raus (geschätzt ca. eine Viertelsekunde), was bei Videospielen schon zu viel ist. Hab's schon getestet.

    Wenn man eine TV-Karte benutzt, muss man sich genauso was einfallen lassen, um das Signal zu splitten, denn die Vorschau am PC ist untauglich als Fernseher-Ersatz.


    Ich hab neben einem normalen Röhren TV auch einen Studiomonitor neben dem PC (ein Sony PVM 14-M4E, dem Goldwingfahrer sagt das bestimmt was), der kann alles, was man anschließt, auch wieder unverändert ausgeben – Problem gelöst. :)


    Bei analog vs digital TV ging es mir nur um den Vergleich dessen, was am Ende ankam. Der Studioausgang ist ja kein MPEG2. Entweder man hatte DVB mit guter bis absolut miserabler Bildqualität (ich meine die Quantisierungsartefakte) – machen konnte man dagegen gar nichts. Oder bei Analog, eine gute Anlange vorrausgesetzt (= nahezu kein HF Rauschen), war das Bild zumindest im Rahmen von FBAS gut, bei jedem Sender. Und damit meiner Meinung nach im Zeitraum bis ca. 2009, wo die Datenraten auch bei kleinen Sendern besser wurden, oft einfach insgesamt besser.

    5 Mal editiert, zuletzt von Skiller (31. März 2014 um 13:18)

  • Zitat

    Ich hab neben einem normalen Röhren TV auch einen Studiomonitor neben dem PC (ein Sony PVM, dem Goldwingfahrer sagt das bestimmt was),


    Ja...PVM..oder BVM [P=Professional / B=Broadcast].da durfte ich mich mal freuen weil der eine neue Röhre bekam.Musste mich aber beim Preis erstmal hinsetzen.:mad:
    Aktuell habe ich noch 2 JVC TM-H140 PN,nebst einem BVM von Sony.

    Zitat

    Alles was in die DMRs reingeht, kommt mit einer kleinen Verzögerung wieder raus (geschätzt ca. eine Viertelsekunde), was bei Videospielen schon zu viel ist. Hab's schon getestet.


    okay...obs nur so "wenig" ist bei gemuxtem Signal weiss ich jetzt nicht,weiss nur dass der DMR,egal ob ES10 oder der EH65, den Audioanteil 120 ms [Gubel meint 121 ms] verzögert ausgibt.

    aber...irgendwie habe ich das Gefühl...dass der EH65 das Audiosignal versaut im Gegensatz zur Aufnahme mit der Canopus NX-Karte.

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  • Zitat

    Nein, eignet sich für Videospiele zumindest vom Durchschleifen her nicht, nur zur Aufnahme. Grund: Alles was in die DMRs reingeht, kommt mit einer kleinen Verzögerung wieder raus (geschätzt ca. eine Viertelsekunde), was bei Videospielen schon zu viel ist. Hab's schon getestet.


    Ja, OK...habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht, weil ich nie eine Konsole hatte und halt einfach kein "Zocker" bin...^^
    Dann geht das natürlich nicht mit dem Durchschleifen...
    Kannst stattdessen ja mit der Konsole in einen Röhrenfernseher mit 2x Scart reingehen, darauf "Zocken" und per 2. Scart wieder raus. Oder du nimmst einen VHS-Recorder, der 2 Ausgänge hat. Notfalls kannst den Fernseher ja auch via HF-Modulator anschließen...

    Zitat

    Hier mal ein Vergleich,Audio,von 5 Zuspielern.
    1 und 5 sind mit der NX-Karte.

    2,3+4 mit dem EH65 per HDMI.....statt USB3 Shuttle..mit der BM Studio 2 Karte,HDMI
    http://www.file-upload.net/download-...Paket.rar.html


    Die 5 Zuspieler sehen (natürlich nur vom Audio her!) ALLE viel besser aus als der Pana-AG mit dem "guten Bild"...da ist auch nirgendswo mehr eine AGC-Regelung zu erkennen!
    Die Unterschiede liegen im jeweils geringfügig anderen Frequenzgang und den leicht differierenden Compander-Zeitkonstanten. Ich vermute du hast die Aufnahme vom MD9025 genommen...der MD8910 hat einen ganz "eigenwilligen" Compander, da entstehen bei den meisten anderen Playern starke "Spitzen" bei den Puls-Anfängen. Das ist das "Pumpen", was man bei dynamischem Material hören kann, und leider sehr störend ist. Das macht die Sache nach einem geeigneten Zuspieler so schwierig, weil der MD8910 selbst halt bildmäßig ziemlich ungeeignet als Zuspieler ist...

    Zitat

    weiss nur dass der DMR,egal ob ES10 oder der EH65, den Audioanteil 120 ms [Gubel meint 121 ms] verzögert ausgibt.


    Beim ES10 (und damit auch DMR-Exxx, EH52, EH60) sind's EXAKT 121ms + 4 Samples (+-1) :D
    Bei den neueren DMRs habe ich es nicht getestet, weil ich bei denen ja eh nicht mehr analog rausgehen muss...

    Zitat

    aber...irgendwie habe ich das Gefühl...dass der EH65 das Audiosignal versaut im Gegensatz zur Aufnahme mit der Canopus NX-Karte.


    Sicher nicht!

    Ich hatte ja auch das Test-Signal direkt vom ES10 (als DVD-Player) auf den EH überspielt. Es ist also 1x vom ES10 D/A- und vom EH wieder A/D-gewandelt worden:
    [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/140330/nlo8fg6n.png]

    Das ist schlicht PERFEKT! Super Rauschabstand, Frequenzgang 100% linear, exakter 1:1-Pegel, keine AGC...

    ============

    Ich werde der Sache mit dem "Pumpen" bei S/W-Wechseln (was ich nicht mehr reproduzieren konnte) nochmal nachgehen, ob das evtl. nur bei HDMI-Verbindung auftritt - ...und ob evtl. IN DIESEM FALL auch mit dem Audio was nicht stimmt...

  • Zitat

    Das ist schlicht PERFEKT! Super Rauschabstand, Frequenzgang 100% linear, exakter 1:1-Pegel, keine AGC...


    zweifellos,ja.

    Zitat

    Ich werde der Sache mit dem "Pumpen" bei S/W-Wechseln (was ich nicht mehr reproduzieren konnte) nochmal nachgehen, ob das evtl. nur bei HDMI-Verbindung auftritt - ...und ob evtl. IN DIESEM FALL auch mit dem Audio was nicht stimmt...

    ja,gehe der Sache nochmal nach.

    Ich habe nochmals Deine Testkassette ein paar Zuspielern verfüttert.
    ....jetzt aber nur mal den Audioanteil im Visier.

    Bei dieser "Scene"..hier ein Standbild....
    http://666kb.com/i/cn4oyxl9tk2dvivbn.jpg

    zeigen mir folgende Geräte den "Audiopegel" komplett übersteuert an.
    http://666kb.com/i/cn4p0o7pyebbol5ar.jpg
    ...auch bei den anderen beide BR-Sxx Modellen das Gleiche.

    Bei 2 Panasonic AG-Modellen wirds auch übersteuert angezeigt.
    http://666kb.com/i/cn4phrijcpi4t1p1v.jpg
    http://666kb.com/i/cn4pi3mb81ydmjg2b.jpg

    Beide sind in einwandfreiem Zustand,haben weniger als 300 Kopf-und capstan-Stunden.
    Der Grössere bekam letzthin eine ElKo-Kur verpasst..über 100 ElKo`s.....betrifft hier aber nur den Bildanteil.

    Beim "Ausschnitt" -12dB...zeigen alle Abspieler die Pegelanzeig "0" an.

    Bin kurz davor ab Deiner Test-DVD das Ganze mit einem Broadcast-Aufnahmegerät aufzunehmen.
    ---------------

    Beim studieren des Handbuches zu einem neuen Spielzeug,Behringer Composer Pro XL MDX2600,fiel mir u.A.folgendes auf.
    http://666kb.com/i/cn4r6xi3qij4yavwz.jpg

    Homerecording Level -10dBV
    Studio Pegel +4dBu

    kein Wunder ist die Aufnahme vom Testband bei den Studiogeräten komplett neben den Schuhen.
    Die bieten Ausgangsseitig auch nur -06dB / 0dB und +4dB an.
    -----
    Nachtrag:bei den beiden Pana AG Modellen ist im rechten Analoganzeigenfenster die Trackingeinst. ausgewählt.Schalte ich um auf Audiopegelanzeige...dann zeigt auch er so an wie in der Linken Ansicht.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

    2 Mal editiert, zuletzt von Goldwingfahrer (1. April 2014 um 23:27)

  • Ich werde der Sache mit dem "Pumpen" bei S/W-Wechseln (was ich nicht mehr reproduzieren konnte) nochmal nachgehen, ob das evtl. nur bei HDMI-Verbindung auftritt - ...und ob evtl. IN DIESEM FALL auch mit dem Audio was nicht stimmt...


    Meinst du das hier, was aussieht wie eine AGC, die anschlägt (obere Zeile)?

    [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/140213/abj6ej6y.png]

    (Screenshot ist von dir)

    Das sieht bei mir beim S/W Synctest übrigens genauso aus. Finde das auch verdächtig. Habe aber bisher kein AGC-Verhalten bei echtem Audio feststellen können.

    Die Flanken könnten von den Schwarzschultern und/oder Syncimpulsen im FBAS-Signal kommen, aber sicher bin ich mir nicht. Aber dann müssten sie ja theoretisch immer gleich aussehen, egal ob das Bild schwarz oder weiß ist... :grübeln:

    3 Mal editiert, zuletzt von Skiller (1. April 2014 um 20:04)

  • Zitat

    Habe aber bisher kein AGC-Verhalten bei echtem Audio feststellen können.

    Du hast ja die Quelle von der von Gubel bereitgestellten DVD genommen ?
    Hier liegts sie zwar auch vor aber zusätzlich noch die von Gubel erstellte VHS.

    Hier heissts statt "AGC"....IGC.
    IGC =Interactive Gain Control [Peak Limiter]...oberhalb einer Schwelle setzt der Spitzenwertbegrenzer ein und begrenzt den Signalpegel radikal [Clipper]
    Ich vermute,möglicherweise zurecht,dass die hier teilweise eingesetzten etwas teureren Zuspielern eine automatische IGC-Regelung vornehmen,hab zwar in den Handbüchers und Manuals danach gesucht aber nichts gefunden.

    Setze ich einen HW-Composer in die Zuspielkette und stelle da auf -10dB [Consumerlevel]...sieht die Anzeige ganz ordentlich aus.
    http://666kb.com/i/cn5mrnybif2ouh89f.jpg
    jetzt muss ich nur noch dem leichten Rauschen den Garaus machen.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Zitat

    zeigen mir folgende Geräte den "Audiopegel" komplett übersteuert an.

    Zitat

    Bei 2 Panasonic AG-Modellen wirds auch übersteuert angezeigt.

    Zitat

    Beim "Ausschnitt" -12dB...zeigen alle Abspieler die Pegelanzeig "0" an.


    Ja, das wundert mich auch nicht...
    Rein technisch gesehen wird die HiFi-Spur ja FM-Moduliert mit in die Schrägspur geschrieben. Wie beim FM-Radio (UKW) auch ist der "FM-Hub" (also die Abweichung von der Mitten-/Trägerfrequenz) proportional zum Audiopegel. Soweit so simpel.
    Nun gibt's da beim FM-Hub (sprich Pegel) eine Grenze (durch das Nachbarsignal oder *whatever*), ab wo das Signal anfängt zu verzerren, bis dahin kann man aber problemlos gehen.
    (Fast) alle Consumer-Geräte arbeiten nun mit einem Fix-Pegel (also ohne Einstellmöglichkeit und ohne AGC), d.h. die "Zuordnung" bei der Aufnahme Eingangspegel=>erzeugter FM-Hub ist konstant.

    Manche Geräte haben auch eine Pegel-Anzeige: Manche gehen bis "+6dB", manche bis "+10dB", aber woran die sich orientieren ist völlig willkürlich und von Hersteller zu Hersteller anders.
    Bei MC-Tapedecks ist es genauso - da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, wobei es bei der MC noch den über den magnetischen Fluss klar definierten Dolby-Arbeitspegel gibt, der ist dann überall gleich. Manchmal sitzt das Symbol auf der frei gewählen Pegel-Anzeige bei +3, mal bei 0, oder sonstwo...
    Einen solchen fix definierten Bezugspegel scheint es aber bei VHS-HiFi nicht zu geben - deswegen finde ich alle Anzeigen relativ sinnfrei...

    Nun gibt es bei digitalen Geräten eine Art "Consumer-Standard": Die D/A-Wandler von CD-/MD-/DAT/-DVD-Playern, DVB-Receivern etc. liefern bei einer Vollaussteuerung (Sinus) bis 0dBFS einen analogen Ausgangspegel von ~2V RMS. (Die Wandler von PC-Soundchips und Smartphones/Tablets schaffen etwas weniger, die liefern 1,2-1,6V RMS maximal).
    Auch die A/D-Wandler an den Eingängen dieser Geräte haben einen Arbeitspunkt von 2V RMS, also genau umgekehrt: 2V RMS ergeben eine Aussteuerung von 0dBFS. Alle "Eingangspegel-Regler" manipulieren bloß den digitalen Datenstrom. "Runterdrehen" bei Signalen über 2V RMS bringt nichts, das verschiebt dann nur den Clipping-Level von 0dBFS nach unten. Umgekert (Pegel erhöhen) wird einfach digital "verstärkt". Z.B. sind auch die OSD-"Pegelregler" der alten DMR-Exxx-Recorder eingentlich gar keine - völliger nonsens (hatte ich getestet).
    Wegen dieser "2V RMS-Norm" bleibt der Pegel beim Überspielen von einem DVD-Player auf einen zweiten Recorder auch exakt gleich (~1% Tolleranz)! Auch bei einer Aufnahme von einem DVB-Receiver auf einen DVD-Recorder (D/A-A/D) entspricht der resultierende (2-fach gewandelte) digitale Pegel auf der Aufnahme deshalb nachher exakt dem der Original DVB-Audiospur (0dBFS->2V RMS->0dBFS).

    Nehmen wir bei VHS-HiFi den TATSÄCHLICHEN FM-Verzerrungslevel mal als "Referenz" ("0dB-VHS" :D):
    Jeder Hersteller macht nun die "Zuordnung" Eingangspegel->FM-Pegel anders. Bei "Recorder A" würde z.B. ein Eingangssingnal von 3V RMS an die FM-Verzerrgrenze stoßen, bei "Recorder B" dagegen vielleicht schon ein 1V RMS-Eingangssignal.
    Bei meinen Orion-Geräten liegt der FM-Verzerrlevel knapp über 2V RMS, d.h. ein Eingangspegel von 2V RMS führt zu *knapp* "0dB-VHS" - eigentlich perfekt...
    Jetzt hat der DVD-Player, von dem ich die Testaufnahmen abgespielt habe natürlich bei 0dBFS einen Pegel von 2V RMS ausgegeben, was bei der Aufnahme auf den Orion-Recordern zu einem HiFi-Pegel bis nahe an die tatsächliche FM-Aussteuerungsgrenze führt (aber eben noch nicht darüber).
    VHS-Geräte von JVC z.B. steuern "höher" aus (da hatte ich es zufällig mal getestet), d.h. da fahren die 0dBFS/2V RMS bereits ins Clipping...d.h. ist z.B. mit einem solchen JVC nicht möglich, eine Musik-CD per DVD-Player verzerrungsfrei auf VHS aufzunehmen...bei anderen Geräten (oder solchen mit Pegel-Regler) dagegen schon...

    Nun gibt JEDER VHS-Recorder mit Fix-Pegel-Aussteuerung bei der Wiedergabe seiner eigenen Aufnahme exakt den selben Pegel wieder aus, wie er bei der Aufnahme hereingelaufen ist. Wenn jetzt also z.B. ein HiFi-Band von einem JVC-Recorder auf einem Orion abgespielt wird, dann ist der Pegel leiser als das ursprüngliche Eingangssignal, im umgekehrten Fall lauter.

    Die Pegel-Anzeigen deiner BR-S- und AG-Recorder sind jetzt auch wieder "irgendwie" definiert. Was haben die "0dB" schon für eine Referenz beim FM-Hub?!? ;)
    "Angenommen" die 0dB der VU-Meter wären mit "10dB unter FM-Verzerrungslevel" definiert worden, können aber nur bis +5 bzw. +3dB anzeigen - dann können die ein bis *knapp* unter die Verzerrungsgrenze ausgesteuertes Signal ja gar nicht mehr anzeigen, weil der VU-Zeiger einfach oben anschlägt. Das heißt aber noch lange nicht, dass die HiFi-FM-Aufnahme auch tatsächlich "übersteuert" ist...:)

    ======================

    Zitat

    Beim "Ausschnitt" -12dB...zeigen alle Abspieler die Pegelanzeig "0" an.


    Jau! Da haben wir's!
    Sagen wir, der FM-Pegel liegt bei der Aufnahme von 0dBFS/2V RMS auf den Orion-Recordern vielleicht (angenommen) -2dB unter dem tatsächlichen Verzerrungslevel. Nun zeigt dein VU-Meter bei "-12dBFS" (was der DVD-Player als 500mV RMS ausgegeben hat) eben 0 "Willkür-Dezibel" an. Das würde dann heißen, dass "0 Willkür-dB"s der VU-Meter -14dB unter dem HiFi-Verzerrungslevel liegen würden. Wenn dann die Anzeige nur bis +3 oder +5dB geht, ist klar dass die oben anschlägt, obwohl da noch "Spielraum" ist...

    Zitat

    Homerecording Level -10dBV
    Studio Pegel +4dBu


    Von diesen "tollen Standards" halte ich nicht besonders viel - die sagen nichts anderes aus als folgendes:

    1V RMS = 0dBV
    0,775V RMS = 0dBU
    ...ist halt mal irgendwie so definiert worden.

    Da sind mir die simplen RMS-Spannungen lieber! Eins gilt nämlich immer: +-6dB entsprechen doppelter/halber Spannung, bzw. 200%/50% (lässt sich mit jedem Wave-Editor auch wunderbar nachvollziehen!). Mit einem Multimeter am Cinch-Ausgang lässt sich's dann wunderbar "praktisch begreifen"^^
    Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht...:D

    Falls man doch mit diesen dBV- und dBU-Werten "rumrechnen" muss, kann man das hier sehr schön tun:
    http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm

    Unser "2V RMS Consumer-Pegel-Standard" ergibt dann folgendes:
    2V RMS = ~ +8dBU
    und
    2V RMS = +6dBV (klar, die 0dBV sind ja mit 1V RMS definiert, und 2V RMS sind das doppelte, und das macht +6dB) :ja:

    Diese "+4dBU" und "-10dBV" sagen jetzt bloß was darüber aus, was der Behringer im Digitalen als "0dB" ansieht.
    +4dBU = 1,2V RMS
    -10dBV = 0,32V RMS
    Diese Studio-Geräte treibst du mit jedem normalen DVD-/CD-Player ins Clipping...

    =====================

    Skiller:

    Zitat

    Meinst du das hier, was aussieht wie eine AGC, die anschlägt (obere Zeile)?


    Die Sache mit dem "Pumpen" hatte ich mit Goldwingfahrer per PM geklärt - es ging um folgendes "Phenomen":
    [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/140327/y28nhnn2.gif]
    ...trat immer beim Wechsel von einem fast weißen auf ein fast schwarzes Bild auf...
    Und zwar bei Goldwingfahrer (mit dem EH65) und bei mir (mit dem EH585) gleichermaßen.
    Mit dem DVD-Wiedergabe-Player (hier der ES10) und der VHS-Aufnahme hatte das NICHTS zu tun! Das entstand durch den A/D-Wandler des DMR-EHs...(hatte ich nachgewiesen)

    Fazit: Das Wiedergabe-Signal des DVD-Players (weiß nicht welchen DU verwendest), ist EINWANDFREI.

    Nun hattest du in deinem Audacity-Screenshot das VIDEOsignal am Audioeingang aufgenommen (Sync-Test) - das schaut bei mir genauso aus!
    Jetzt wissen wir ja, dass das Video-Pumpen mit den Video-A/D-Wandlern der EHs zu tun hat - die sind aber hier gar nicht im Spiel, wenn du bloß das Ausgangssignal des "Abspielers" auf die Audio-Spur aufnimmst...

    Folge: Die "Überschwinger" vom Videosignal, die du im Audio-Graph siehst, haben eine ganz andere Ursache!

    ...und ich will dir auch erklären welche:
    Jeder Audio-A/D-Wandler (egal ob im DVD-Recorder, Soundkarte, etc.) "zieht" ein DC-Offset (was bei Audio-Signalen nicht vorhanden sein sollte) im Eingangssignal "auf Null". Ein Video-Signal (1V p-p) hat aber immer ein DC-Offset! Der Spannungspegel schwankt nämlich nicht etwa zwischen -0,5 und +0,5 Volt, sondern zwischen +0,3 und +1 Volt!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fernsehsi…Synchronisation

    ...deswegen ist das, was du da siehst, nur das ständige "nachkorrigieren" des DC-Offsets des Audio-Wandlers...

    =======================

    Wie gesagt, dieses "Bild-Pumpen" hatte nichts mit dem DVD-Player und auch nichts mit der VHS-Aufnahme zu tun (ich hatte das auch mit dem DVD-Player direkt am EH585). Ich konnte das jetzt aber nicht mehr reproduzieren (jetzt mit dem EH575)! Es tritt einfach nicht mehr auf!!

    =======================

    Zitat

    Du hast ja die Quelle von der von Gubel bereitgestellten DVD genommen ?
    Hier liegts sie zwar auch vor aber zusätzlich noch die von Gubel erstellte VHS.


    Ja...dafür ist meine "Test-DVD" ja da - ich habe mir Mühe gegeben, nahezu alles "einzubauen" auf was es ankommt im Bezug auf Audio-/Video-Test...
    Für Goldwingfahrer hatte ich genau diese Test-DVD per DVD-Player mit "meinen" 2 verschiedenen VHS-Recordern auf VHS aufgenommen (mit denen auch alle meine anderen VHS-Aufnahmen gemacht wurden), um mit diversen Abspielern vergleichen zu können, wie gut die mit den Aufnahmen meiner Aufnahme-Recorder harmonieren...

  • ICH MUSS DA EINE AUSSAGE ZURÜCKNEHMEN!!!

    Das Helligkeits-"Pumpen" liegt _NICHT_ an den Eingangswandlern! Ich habe herausgefunden an was es liegt!
    ...dazu aber mehr im Grabber-Thread...

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