• Vmesquita hat ein Update herausgebracht:
    Mit Bitratekurve, FPS Anzeige etc etc etc

     [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/the.incredible/FreeEnc.gif]

    Via ini Datei kann auf die Libavcodec parameter vollständig zugegriffen werden, somit ist auch eine individuelle Matrix etc etc. möglich

    http://www.downloadcounter.com/cgi-bin/downlo…quita&account=5

    Bei Fragen:
    http://kvcd.net/forum/viewforu…e7a9a7dd0dcd643

    Hier was bzgl. Minrate Einhaltung
    http://kvcd.net/forum/viewtopic.php?t=12920&start=109

  • Der basiert anscheinend auch auf libavcodec (wie du geschrieben hast) - also müssen wir damit rechnen, dass auch seine Bitratensteuerung unzuverlässig ist, wenn man Min/Max einschränken will, wie die von anderen ffmpeg-GUIs (z.B. QuEnc)?!

  • Ich habe die letzten Tage CCE, FreeEnc und Qenc unter die Lupe genommen:

    (habe direkt auf meine Antwort in dem Thread gelinkt)
    http://kvcd.net/forum/viewtopic.php?t=13249&start=8

    CCE hält die min Rate ebenso nicht immer bei, daher ... naja
    Wenn du die Bitrateviewer Screenshots siehst, wirst du weiter unten sehen, dass bei der komplexen Miramax Sequenz die Bitrate nicht hochfliegt.
    Und was die Minrate angeht, na, da siehts wohl laut BV so aus wie bei CCE ;)

  • Normalerweise erreiche ich mit Mencoder (ebenfalls Libavcodec) via direktem VOB Import (also ohne Frameserving und internen "leicht gesetzten" Mencoder Filter) sogar 50FPS, liegt aber daran, dass der FSB auf 220 ist und die XP CPU ca. 2500mht real läuft.

    Zudem bedeutet Libavcodec via Avisynth ein Frameserving was auch einen Zeileninterpreter inne hält (script Sprache), wenns denn nun ein simples script ist, dann ists flott, wenn das script aber selbst bei schnellen filtern viele Routinen inne hält, wie abfragen, If, Then bla bla, dann macht sich dies beim FPS encoding speed ebenso bemerkbar.

  • Ich hab letztens versucht den FreeEnc zu verwenden, aber er hatte ganz enorme schwierigkeiten, die eingegebene Bitrate zu erreichen.

    Ich hab ein 15 min DV avi encodet, via avisynth mit fielddeinterlace. Bitrate hatte ich auf 7000kbit, default und incredible Preset, 2Pass, progressive, maxbitrate bei 9000 kbit.

    Er ist nicht über 2700 kbit average gekommen, und das Bild sah entsprechend mies aus. Der QuEnc hats gepackt, recht genaue Zielgröße erreicht und das Bild sah auch ordentlich aus.

    Ist das bekannt? oder soll ich die genauen Settings etc. nochmal raussuchen und weiter testen?

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • In der Mencoder Doku findet man eigentlich fast alles was man braucht. Einiges heißt ein wenig anders, weil ein Unterstrich eingefügt wurde.

    Eine nicht mehr aktuelle Doku in deutscher Sprache gibt es auch ;)

    Fangt am besten nicht mit der Default ini an. Da wird es einem (fast) schlecht. Benutzt am besten am Anfang die ini von incredible. Da wurde schon verdammt viel Vorarbeit geleistet für gute Ergebnisse. Das Rad neu Erfinden muss man ja auch nicht :D

  • Also die Mencoder Doku am bestem IMMMMMER in english lesen! Weil am aktuellsten.
    Aber da es sich hier ausschliesslich um ein Frontend für Libavcodec (avcodec.dll) handelt, sollte man eher die ffmpeg parameter studieren.
    Dei Mencoder Doku macht insofern kirre, da sie etliche mencoder/mplayer spezifische Rubriken enthält.
    Wenn man direkt filtern möchte, also ohne avisnth, da hat mencoder intern leckeres zu bieten. So z.B. Resizing/denoising/IVTC/de-interleaving/reinterleaving etc etc etc.

    Und ne Appl. für die richtige Commandline bzgl. Resizen im mencoder gibts auch :D :
    http://www.kvcd.net/forum/viewtopic.php?t=11117

    Aber hier gehts ja primär um FreeEnc. und da wird desch eben allet mit avisynth gemacht ;)

  • Gibt es für den FreeEnc eigentlich mittlerweile "Unterstützung" für das Definieren von Profilen? Kann ja wohl keiner davon ausgehen, dass ich immer nur das KVCD-Profil haben möchte...

    Das KVCD-Forum für FreeEnc darf ich ohne Registrierung ja leider nicht anschauen ... pööh.

  • Hallo Ligh,

    ja das ist schon eine ziemliche Unverschämtheit von den KVCD-Leuten, für die Registrierung Geld zu verlangen. Aber auf solche Leute kann man zum Glück verzichten. :D Nicht das mich hier einer falsch versteht. Prinzipiell habe ich natürlich nichts gegen Software, die Geld kostet. Aber ich halte es für ein Unding, den Leuten die Katze im Sack verkaufen zu wollen.

    Hoch lebe das Doom9-Forum!!!!

  • Zitat von LigH

    Gibt es für den FreeEnc eigentlich mittlerweile "Unterstützung" für das Definieren von Profilen? Kann ja wohl keiner davon ausgehen, dass ich immer nur das KVCD-Profil haben möchte...



    Das geht über die ini-Datei.

    In dem Unterordner kannst du eine eigene ini Datei anlegen mit deinen persönlichen Einstellungen und über ein Pull-Down Menü in der GUI dann auswählen.

  • Ich weiß, dass ich die INI-Datei mit 'nem Texteditor bearbeiten kann.

    Aber ich werde doch nicht Quantisierungsmatrizen eintippen - "nä, ich bin doch nicht bescheuert!" (Welche Werbung war das gleich?)

    Ich weiß nur noch nicht, ob der FreeEnc es Wert ist, für die einfachere Bearbeitung der Profile eine GUI zu entwickeln; man liest ja hier und da, dass er - wie manche libavcodec-basierte MPEG-Encoder - die Zielgröße schlecht trifft und die Bitrate schlecht verteilt (manche unterschlagen ja sogar Frames).

  • a)
    Ich persönlich arbeite sehr! gerne mit dem NuEnc (von Petercheat getweaked'ter QuEnc), weil er eben ein CQ Encoding Mode besitzt UND weil man eben alles via den Advanced Optionen einstellen kann, demnach ist eine ini-Datei bei diesem Frontend nicht nötig UND er basiert auf dem exact gleichem Core wie NuEnc (FreeEnc hat von NuEnc die neue Ratecontrol übernommen). Zudem hat der NuEnc ein besseres "Logging", was soll ich mit Bitratediagrammen, wenns auch tolle Zahlenwerte (wie beim CCE) tun ;)

    Eine Prediction müsste sodann von Hand via Slicer() z.B. erfolgen. Ich habe mir (noch oben drauf) auf meine Liste gesetzt, mal ein PredictionTool für NuEnc und HCEnc zu schreiben, welches auf die Slicer Ping-Pong Methode basieren würde. Wenn mir jemand einen Link auf die Berechnungen der ROBA Methode gibt, müsste das auch zu integrieren sein.

    b) Das Paypal Verfahren von KVCD wurde bereits ende letzten Jahres eingeführt. Warum? Weil 90% der Neu-Registrierten lediglich Downloads aus dem Netz erneut reencodieren wollten und sich nur für DIKO interessierten. Jeder (und das ist kein Witz) 3te Thread wurde wegen Forenregeln geschlossen - und da hatte Karl die Nase (unter Einbeziehen der Konsequenzen) voll gehabt.
    Ob man das alle so toll finden sei dahin gestellt ;)

    LigH
    Bei solchen Toos, die Matritzen in einer eigenen Form als ext. Textdatei haben wollen, bin ich immer hin gegangen und habe mit deinem MatrixEditor eine Konvertierung hin zu einem Textdokument unternommen - mit "," als Separatoren ... und das Ganze anschließend von seinen blanks, Umbrüchen oder Tabs befreit und schwupps hast du die Kette, welche du in Commandlines oder Inis einsetzen kannst :)

  • Moin,

    habe mal die ganzen FreeEncoder durchgetestet.
    Was mir aufgefallen ist: Das encodete File ist immer dunkler als die Input Quelle.
    Input:
    MJPG AVI (YUY2) per avs zu yv12 konvertiert

    Woran könnte das liegen?

  • ??

    Ist bei mir noch nicht vorgefallen ... probiere das selbe AVS Script mit dem Qenc oder NuEnc ... die basieren ebenso auf die Libavcodec source.

    Was ist das für ein mjpeg AVI? Heisst, mit welchem mjpeg Codec ist es erstellt UND von welchem mjpeg wird es dekodiert? Mjpegs welche mit PicvideoMjpeg erstellt und mit FFdshow z.B. decodiert werden, sind am PC Schirm zu hell. Demnach tippe ich auf korrekte Encodings und falsche PC Darstellung bei dir?! Wer weiss.

  • Hab das selbe Resultat mit HCEnc, QUenc, FreeEnc und NuEnc.
    Mit CCE 2.5 Trial dagegen ist das Bild ein wenig heller als die Quelle.
    Zum Testen hatte ich folgendes Skript.

    Avisource("C:\capture.avi",assume=yuy2)
    converttoyv12(interlaced=false)

    (oder so ähnlich. bin grad auf arbeit :))

    AVI ist mit PICVIDEO MJPEG encodiert und wird von diesem auch wieder decodiert.
    Ich vermute, dass es da irgendwie Probleme mit dem Farbraum gibt beim encodieren.

    EDIT: KOMMANDO ZURÜCK!

    Es sind nur Farbunterschiede zu sehen, wenn ich beide Files in VDUB öffne.
    Wenn ich das encodete .mpg File im mplayer classic öffne, stimmen die farben mit dem Orginal überein:)

    Vermutlich öffnet VDUB das File mit nem anderen Codec als der mplayer.
    Kann man aber leider nicht nachschauen. Sobald ich das .mpg File in VDUB öffne und auf "File Information" klicke, stürzt es ab.

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