Was zum Schmunzeln 2

  • http://kare11.com/player.aspx?aid=10952&sid=&bw=hi

    wenn ich das seh bin ich noch betrübter, daß wird bis jetzt noch keinen richitigen Winter gehabt haben :nein: ;)

    Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?
    (Augustinus, 354-430, abendländischer Theologe u. Kirchenlehrer)

    Wir haben Soldaten nötig, gläubige Soldaten. Gläubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen alles ein.
    (Adolf Hitler zu Bischof Wilhelm Berning von Osnabrück)

  • die machen dabei fahrtechnisch alles verkehrt.. nee nee.
    un wieso keinen winter?? wir schon. ;D

  • Wo war denn das mit dem Video? Von den Autos her würde ich auf USA tippen - und das Ganze sieht sehr typisch nach Sommerreifen aus :rolleyes:

    [Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/BaronVlad/zeugs/Orden.gif] Mitglied des Ordens des Lichtes, Sonderabteilung Chaos.

    System: Dell 4550 mit WinXP
    Brenner 1: NEC 2100A, Firmware 104E
    Brenner 2: LiteOn 832S, Firmware VS03

    SAP: Philips DVP 3005 - Nachfolger des verblichenen CyberHome 402.
    Satelliten-Receiver: Topfield 5500PVR

  • Zitat von Gorbag

    und das Ganze sieht sehr typisch nach Sommerreifen aus :rolleyes:



    Ich glaub' so wie's da abgeht dürften dir auch keine Winterreifen unter dieser Sonne helfen... es sei denn mit Spikes.

    Gruß, Christian

  • Gorbag:
    jo das ganze is in den USA, das video habens bei uns auf da uni in da mensa auf und ab gespielt, dürfte St.George, USA sein. zumindest is dieser name dabei gestanden.
    aber die haben schnee.... u das is hauptsache, i glaub in wien kann ich da jahre warten bis da mal schnee liegt.

  • Sollte man mal drüber nachdenken ?
    Ausgangssituation - Ein Huhn überquert die Straße. Warum?


    Kindergärtnerin:
    Um auf die andere Straßenseite zu kommen.


    Plato:
    Für ein bedeutendes Gut.


    Aristoteles:
    Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.


    Karl Marx:
    Es war historisch unvermeidlich.


    George W. Bush:
    Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir
    behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die
    nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von
    Demokratie
    und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.


    Johannes Rau:
    Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und
    Weise
    gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen
    nachdenklich
    macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder -, darauf
    ankommt,eine Straße nicht als etwas Trennendes zu begreifen, sondern als
    etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.


    Ronald Reagen:
    Hab ich vergessen.


    Captain James T. Kirk:
    Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist.


    Hippokrates:
    Wegen eines Überschusses an Trägheit in der Bauchspeicheldrüse.


    Martin Luther King, Jr.:
    Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu
    überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.


    Moses:
    Und der Herr sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und
    das
    Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.


    Helmut Kohl:
    Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen
    Gründe
    für das Überqueren der Straße nicht in aller Öffentlichkeit
    breitzutreten.


    Clinton:
    Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.


    Machiavelli:
    Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer
    interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt
    jegliche möglichen Motive.


    Gerhard Schröder:
    Ich sach das jetzt mal so - wahrscheinlich hat das Huhn auf der anderen
    Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta!


    Freud:
    Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass
    das
    Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle
    Unsicherheit.


    Bill Gates:
    Ich habe gerade das neue Huhn 2000 herausgebracht, das nicht nur die
    Straße
    überqueren, sondern auch Eier legen und ausbrüten kann.


    Pfarrer Jürgen Fliege:
    Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern
    "Wer
    überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast
    übersehen
    haben, während wir das Huhn beobachteten?"


    Edmund Stoiber:
    Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer
    Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch
    hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so
    bin
    ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der
    Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und
    gegenüber
    den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht
    erstaunen,
    ähh, zu vermitteln vermag.


    Darwin:
    Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art
    ausgewählt, Straßen zu überqueren.


    Einstein:
    Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn
    bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.


    Dieter Bohlen:
    Also ich find das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat.
    Rattenscharf.


    Buddha:
    Mit dieser Frage verleugnest du deine eigene Hühnernatur.


    Hemingway:
    Um zu sterben. Im Regen.


    Andersen Consulting:
    Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte
    seine
    dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder. Das Huhn
    sah
    sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu
    entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten
    bestehen
    zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten
    hat
    Andersen Consulting dem Huhn geholfen, seine physische
    Distributionsstrategie und marktadäquate Umsetzungsprozesse zu
    überdenken.
    Unter Verwendung des Geflügel-Allokationsmodells (GAM) hat Andersen dem
    Huhn
    den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten, Methodologien,
    Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und
    Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner
    Gesamtstrategie
    innerhalb des Programm-Management- Rahmens auszurichten. Andersen
    Consulting
    zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern
    sowie Andersen-Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der
    ornithologischen Logistik heran, die in mehrtägigen Besprechungen ihr
    persönliches Wissensasset, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf
    ein
    gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte
    Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines
    unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren
    Geflügelprozesses.
    Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine
    wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein
    Strategiencommitment möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren
    und
    einzigartigen Marktaussage öffnete. Andersen Consulting hat dem Huhn
    geholfen, sich zu verändern. Mit anderen Worten:

    Andersen bringt Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft

  • Zitat von mad-eddy


    un wieso keinen winter?? wir schon. ;D

    Wir haben hier in Osnabrück dafür mehr als 30 Namen für Regen - auch was schönes :zorn:

    ------

    Wie nennt man einen Hund ohne Beine?
    a) Zigarette. Weil man nach dem Essen rausgeht und an ihm zieht.
    b) Egal. Er kommt sowieso nicht!

    Was bekommt ein stummes, taubes und blindes Kind zu Weihnachten?
    Krebs...

    Was ist das: Eine Leiche und zwei Bretter?
    Ein Jesus-Bausatz...

    Was machst Du nachdem Du einen "Glatzkopf" gefickt hast ?
    Legst ihn zurück in den Kinderwagen !

    Der Pilot an den Tower:
    "Ratet mal wer jetzt kommt!"
    Der Fluglotse schaltet die Beleuchtung der Landebahn aus und erwiedert:
    "Rate mal, wo wir sind!"

    Zwei Kinder, Fritz und Peter, unterm Weihnachtsbaum:
    Fritz: Kuck mal: sooo viele Geschenke! Kann es sein daß Papa und Mama mich lieber haben?
    Peter: Kann es sein daß du Krebs hast?

    Was ist gelb und mäht den Rasen?
    - Ich kann meinen Neger so streichen, wie ich will!!!

    1789, Französiche Revolution. Rennt einer durch die Straßen und brüllt:
    "Menstruation, Menstruation!"
    "He, das heißt Revolution!"
    "Egal, Hauptsache es fließt Blut!"

    Was ist der Unterschied zwischen einem Sozialarbeiter und einem Rottweiler?
    Der Rottweiler gibt Dir Dein Kind vielleicht wieder zurück

    Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?
    (Augustinus, 354-430, abendländischer Theologe u. Kirchenlehrer)

    Wir haben Soldaten nötig, gläubige Soldaten. Gläubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen alles ein.
    (Adolf Hitler zu Bischof Wilhelm Berning von Osnabrück)

  • :ani_lol:

    als sich 2 frauen unterhalten...

    meint die eine: mist!! jedes mal wenn ich neue schuhe habe bekomme ich blasen.
    die andere: komisch. bei mir is genau umgekehrt... :ratlos:

  • Zitat von BaronVlad

    Ein paar sind ja ganz witzig, aber die Krebs, Neger und Glatzkopfdinger finde ich hier etwas fehl am Platze.


    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschliessen. :mad: :so-nicht:

  • ja.
    ich möcht jetz nich auch noch drauf hauen bzw. n allgemeines schiessen auf gizmo einleiten... aber ehrlich gesagt stören mich auch die zitate in der sig.
    hat was mit ehischen werten zu tun bei mir. er soll mirs nicht übel nehmen.
    mfg

    aber ich will nich nur den meckersack hergeben. machen wirs uns weng lustig.
    wenn wir uns schon mal weit vor wagen, dann wenigstens richtig: :D das hab ich irgendwann im letzten jahrtausend im net gefunden.


    Auslegungen der Bibel
    Irrt sich die Bibel nicht?
    Wie man die Bibel auslegen kann - und was dabei herauskommt.

    Ein "göttlicher" Hörerbrief, den ich Euch lesen lassen wollte.


    Laura Schlessinger ist eine US Radio Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen. Ratschläge erteilt.


    Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Gräuel wäre.


    Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr.Laura, der im Internet verbreitet wurde.


    ********************


    Liebe Dr. Laura


    Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen.


    Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18, 22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt.


    Ende der Debatte.


    Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,


    a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1, 9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?


    b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21, 7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?


    c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15, 19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.


    d) Lev. 25, 44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?


    e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35, 2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?


    f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Gräuel darstellt (Lev. 11, 10), sei es ein geringeres Gräuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?


    g) In Lev. 21, 20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?


    h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19, 27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?


    i) Ich weiß aus Lev. 11, 16-18, dass das Berühren der Haut eines toten Schweins mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?


    j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19, 19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft.
    Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24, 10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20, 14)


    Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.


    Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan


    Jake

  • Zitat

    ch möcht jetz nich auch noch drauf hauen bzw. n allgemeines schiessen auf gizmo einleiten... aber ehrlich gesagt stören mich auch die zitate in der sig.


    Na mad-eddy! Schon wieder auf oder noch garnicht im Bett gewesen, als du diesen Post schriebst.
    Ich bin da anderer Meinung. Aus diesen diesen Zitaten geht doch deutlich hervor wie verächtlich die Führungen in gewissen Gesellschaften mit dem Leben ihrer Mitglieder um gehen. Gibt doch Anlass zum Nachdenken. Ich glaube, das ist auch das was gizmo damit erreichen will.
    Hitlers Zitat könnte man auch in der heutigen Zeit so manchem Staatsoberhaupt in den Mund legen. Auf Anhieb fällt da mir Herr Bush ein.
    Was die Witze angeht, da kann ich mich euch anschliessen.

  • Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
    sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass
    er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe
    und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er
    das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm
    die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei
    zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
    Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer
    ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der
    nächsten Messe nicht wiederholen werden:

    - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
    - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
    - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
    - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7
    - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
    - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
    - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er
    fixte ihn nicht zu Tode.
    - Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht
    'El Padrino'
    - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
    - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
    - Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt
    und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
    - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
    setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
    - Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die
    Gläubigen
    - Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den
    Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die
    Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
    - Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die
    Primarlehrerin gemeint
    - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise
    durchs Kirchenschiff: Nein!
    - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie
    sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen
    und bitte auch nicht küssen.
    - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht
    rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.
    - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als
    Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

    Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und
    nicht umgekehrt.

    Herzlichst
    Ihr Bischof

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!