Große TV-Mehrteiler - Verschwendung?

  • Hallo,

    in letzter Zeit liefen ja einige deutsche TV-Filme über bedeutende historische Ereignisse der deutschen Geschichte. Da hab ich mir gedacht, sind solche Verfilmungen nicht im Kino besser nicht besser aufgehoben? Vor allem für das internationale Geschäft wäre das mal eine super Gelegenheit das deutsche Film-Image im Ausland aufzupeppen. Tut mir irgendwie in der Seele weh, wenn ich sehe was für super Gelegenheiten da verpasst werden.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Sturmflut fand ich persönlich nicht so prickeln , aber die Luftbrücke war ziemlich gut , finde ich.

    Leider hängen wir in der Schule ja noch im 18ten Jahrhundert fest , da sind mir jegliche Infos über den WWII recht.

    Morgen kommt erstmal Dresden , und Dank ZDF auch ohne Werbung.
    Werd das Ding mal streamen.

    Die Rotation der Erde wurde in den letzten Jahren primär durch sich im Grab umdrehende Musiker angetrieben - Mainstream sei dank.

  • Die Sturmflut fand ich an sich nicht schlecht, fand nur schade dass von der Flut nicht allzu viel zu sehen war.

    Dresden und Die Luftrbücke hab ich mir nicht angeschaut.

    Aber allmählich endet das sowieso in Blödsinn aus. Seit Der Untergang so erfolgreich in die Kinos kam und dann noch so viele Menschen vor den Fernseher gelockt hat werden dauernd irgendwelche dieser Filme im TV gezeigt. Daher find ich das is ein bisschen blödsinnig.

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    LCD - Fernseher: TOSHIBA 32DL66PS
    DVB-S Receiver: Dreambox DM 800S
    DVD - Player: LG DNX190UH
    Blu-ray Player: Sony BDP-S300
    AV - Receiver: Panasonic SA-HE75
    Dolby Digital 5.1 System: Canton Movie 60CX

  • Kommt eigentlich vom ersten Teil von Dresden eine Wiederholung ? Habe den leider verpasst.

    So nun zum Thema:

    Zitat

    Aber allmählich endet das sowieso in Blödsinn aus. Seit Der Untergang so erfolgreich in die Kinos kam und dann noch so viele Menschen vor den Fernseher gelockt hat werden dauernd irgendwelche dieser Filme im TV gezeigt. Daher find ich das is ein bisschen blödsinnig.

    Gerade weil " Der Untergang " so erfolgreich war produzieren die TV Sender solche Filme. Und wie ich es sehe mit großem Erfolg. Aber mit der Zeit werden solche Filme eher langweilig als das sie einen vors TV fesseln. Man sehe nur mal das Beispiel von " Der Untergang ", tagelang waren Filme oder Dokus über den 2. Weltkrieg im TV zu sehen. Das mag ja noch Geschichtlich gesehen interessant sein, aber es wird dann dermaßen übertrieben das es mit der Wirklichkeit nicht mehr alzuviel zu tun hat.

    Goodyear2001

  • Ich würde es so klassifizieren:

    Sturmflut - mangelhaft
    Luftbrücke - ausreichend
    Dresden - befriedigend -

    Und schaut man sich die Quoten an, liegt doch auf der Hand, warum diese Filme produziert wurden.

  • Weiß jetzt nur dass die Sturmflut 11 Mio Zuschauer hatte - genug um nochmal nen Film zu produzieren.

    Was mich jetzt aber nicht wundern würde wäre nach dem Erfolg von Bohlens Film, wenn lauter Promis ihr Leben als Comic ins Fernsehen bringen. Als nächstes ist dann bestimmt Chiara Ohoven dran :ani_lol: auf die Spritzenszene wäre ich gespannt, da wäre der Film bestimmt FSK 18 so wie die sich die gesetzt haben muss mit den Lippen da.

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    Oder wie Raab sie darstellt:

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  • Es ging mir ja nicht darum, ob die Filme gut sind oder um das ganze drum herum. Es geht mir darum, dass solche Filme ins Kino gehören. Mal ehrlich, im Ausland ist das deutsche Kino tot. Andere Länder haben es längst verstanden, auch aufwendige Produktionen mit Hollywood im Boot zu machen. Nur die Deutschen hängen da mal wieder hinterher. Wie wenn niht mit solchen Stoffen, die auch im Ausland bekannt sind.

    Erschreckend:
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  • Moin Leuz,

    habe alle drei Zweiteiler gesehen und aufgezeichnet für´s Archiv.
    Mein persönliches Urteil:

    Luftbrücke:
    gut (da wäre noch was gegeangen, am Ende wurde deutlich gespart)

    Die Sturmflut:
    kriegt ´ne 3 (zu viel Gelaber, zu wenig Wasser - typisch für RTL)

    Dresden:
    Note 2-3 (der 1. Teil war zu langatmig, der 2. war gut gemacht mit Original-Farbaufnahmen und cleverer Überblendung ins Neumaterial - dennoch halte ich die Produktionskosten für überzogen - so wie das Gehalt von Gottschalk)
    Wer sich für interessiert: Zur Zeit läuft auf XXP eine Doppel-Doku mit seltenen Farbaufnahmen vom Deutschen Reich 1937-1945 (XXP ist eh Spitze für Doku-Fans, wenn ich da an die BBC-Doku´s denke... Sahne!!!!!!)

    Der Anwender weiß, was er tut!

  • Das mit dem Ende ist doch meistens so, dass da gespart wird. So auch bei einigen Hollywood Produktionen. Man nehme mal "The Others" - auch wenn der Film jetzt keine großartigen Special Effects hat, das Ende ist zu knapp und zu plötzlich.

    Dass aber in der Sturmflut nur so wenig Wasser drin war hat mich auch etwas geschockt - schade um den Film, da hätte man wirklich viel machen können!

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  • Deutsche Spielfilme waren, bis auf wenige Außnahmen, noch nie so die großen Reißer. An den guten, alten Spielfilm (Beispiele: Der Hauptmann von Köpenick, Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten oder Die Feuerzangenbowle) kommen die Neuheiten niemals ran. Du hast Recht, wenn du der Meinung bist, daß da riesige Gelegenheiten für den internationalen Markt verschenkt worden sind. Gerade die deutsche Geschichte bietet reichlich viele Gelegenheiten, gute Spielfilme zu drehen. Doch was willst du von den Privatsendern wie RTL, SAT1 oder Pro7 verlangen? Guck dir doch bloß mal den Schrott mit ihrem ganzen Dullerkram an (Einsatz für Cobra 11, GZSZ, Die Supernanny, Frauentausch u.s.w.). Jetzt geht´s auch noch den Vierbeinern an den Kragen mit der "Hundenanny", die Psychotherapeutin für den durchgeknallten Dorfköter, oder wie der "Untertitel" heißt.
    Hintergrund der ganzen Sache ist einzig und allein, daß dicke Geschäft zu machen mit der Werbung. So schreibt das deutsche Gesetz vor, daß in einem Spielfilm (Einzelfilm) nur alle 25min. ein Werbeblock sein darf, in einer Serie aber alle 15min. (so in etwa war das, will mich nicht um 5 min. streiten). Also werden Serien (billig) produziert, um Werbeblöcke reindrücken zu können. Spielfilme (aus Amiland z.B.) werden zu Themen oder Schauspielern zusammengefaßt (Sendereihe nennt sich das) und schon ist es wieder eine Serie, das Gesetz mit den Mindestlaufzeiten wurde umgangen und alle 15min. kannst du getrost eine rauchen gehen! Das macht dann 1 bis 2 Werbeblöcke mehr pro Film und die Millionen klingeln in der Kasse.
    Das traurige an der ganzen Geschichte ist, daß die Öffentlich-Rechtlichen den Mist von den Privaten übernommen haben und genauso handeln. Armes Deutschland, sage ich bloß dazu.
    Der dickste Hund seitens ZDF und ARD sind dann die Rentner-Wochenenden, wo´s grundsätzlich "Die volkstümliche Hitparade" oder den "Musikantenstadel" (Playback für Posaune und Trompete) gibt... bin ich 70 oder was? Ich zahle aber genauso wie viele millionen Bürger meine Rundfunkgebühren. Nur für mich kommt da nix oder nur sehr wenig (Dokus z.B., die manchmal doch recht interessant sind). Den Rest kk... kannst knicken ("Verliebt in Berlin" ... häää??? ... kann ich über ... meine Serie: "Pleite in Poppenbüttel" oder so...!!! - WER WILL DAS WISSEN???)
    Das ZDF hat wirklich eine Riesenchance verballert bei der Verfilmung von "Dresden". Für ein Budget von (ich glaube) 4 Millionen Euro wäre da mehr drin gewesen. Sie sollten mal dem fetten Gottschalk und Co die Gagen etwas kürzen, dann brauchten sie nicht so viel zu jammern und uns kleinen Leuten alle drei Jahre die Gebühren zu erhöhen.
    Aber das ist nunmal der Lauf der Dinge... die Fetten werden noch fetter (siehe Krankenkassen) und die Kleinen essen den Kitt aus dem Fensterrahmen - armes Deutschland ! ! !
    Wäre ich nochmal jung, hätte nicht Haus, Familie und Co, wäre ich weg aus Deutschland... mit Sicherheit ! ! !
    Habe mich mal via Mail über das Fernsehprogramm beim ZDF beschwert. Keine Antwort - Die haben so ein dickes Fell, das prallt einfach an denen ab. Allen die Höflichkeit sollt es gebieten, zu antworten - Nix! Was zählt schon ein einzelner, kleiner Popel wie ich...
    Sorry an die Redaktion, aber das ist eines der roten Tücher für mich und es war wiedermal sehr schwer, nich ganz zu entgleisen - also nicht böse sein - aber mal Hand auf´s Herz - IST ES NICHT SO??? -

    Gruß Uffi33

    PS: Es wird langsam besser mit den deutschen Spielfilmen aber für den internationalen Markt reicht es noch lange nicht - leider!

    Der Anwender weiß, was er tut!

  • Es gibt schon ein paar gute deutsche Spielfilme, vor allem einige der Komödien im Ersten (Alpenglühen, Liebe hat Vorfahrt...) fand ich eigentlich recht schön gemacht. Die könnte man zwar nie in Amerika verkaufen, aber trotzdem sind sie für so nen Fernsehabend ganz gut geeignet.

    Das mit der Werbung ist wirklich schlimm. Ich frag mich nur ob die in den neuen Pay-TV Kanälen von SAT.1 und Kabel Eins (Sat.1 Comedy und Kabel Eins Classics) die im Juni starten auch so schlimm sind oder ob die gar keine Werbung senden, obwohl ich mir das auch nicht vorstellen kann.

    Wegen der eMail zum ZDF: Als ich die gefragt hab ob Harry Potter 2 ungekürzt läuft hats 3 - 4 Tage gedauert bis die Antwort kam. Warte mal noch ein bisschen ab. DAS VIERTE hat sogar ne ganze Woche gebraucht. Und von RTL kam auf 2 Mails schon nix zurück. Aber das Programm von den Schlagersachen da ist wirklich grausam. Wenn die wenigstens Live singen würden, dann wären die Zuschauer schnell weg und die müssten das absetzen. Ach ja: Florian Silbereisen (Moderator vom Musikantenstadl) hat jetzt auch nen Film gedreht, der läuft jetzt irgendwann im Ersten. Kann ja heiter werden!

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  • Jo, der Silbereisen hat mir gerade noch gefehlt... die 44er liegt schon gelden auf dem Tisch, womit ich dem Fernseher dann eine verpasse...:D

    Was unheimlich nervt, ist, daß die Werbeblöcke immer so unheimlich laut sind. Besonders bei Kabel1 und RTL2 fällt mir das auf.
    Auf der Dolby-Surround-Anlage knallt das dermaßen, das der Griff zur Beame unauweichlich wird.

    Weiterhin laufen Werbeblöcke zum Nachmittag, die nicht für Kinder geeignet sind. Meine Tochter ist 5 und sah neulich die "Bösen Weihnachtstassen".
    Ich kann mich totlachen über die aber für die Kleine ist das noch nichts. Zitat: "Du kannst mich mal am A.... lecken" und so weiter...
    Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn die Kinder immer frecher werden und keinen Respekt mehr vor den Älteren haben. Ebenso die ständige Gewalt im TV - kein Wunder, wenn die Schüler durchdrehen und ihre Mitschüler umlegen (siehe Erfurt).
    Das Medium Fernsehen trägt im erheblichen Maße dazu bei. Selbst auf dem KIKA geht das schon los (Mona der kleine Vampir). Serie aus AMI-Land. Für Kinder unter 6 absolut ungeeignet. Die Kindersendungen von den Privaten wollen wir erst gar nicht erwähnen. Nur Mord und Totschlag.

    Denk´ ich an´s Fernsehen in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.
    Aus diesem Grund habe ich für die Kleine ihre eigene "Videothek" eingerichtet, das Koax-Kabel gekappt und ihr einen DVD-Player hingestellt, sodaß wir Kontrolle über die TV-Sendungen haben, die sie sieht. Kabelanschluß gibt´s nur noch im Wohnlzimmer. Und da entscheiden die Eltern, was sie sieht. Punkt-Ende. Vielleicht können wir so verhindern oder zumindest einschränken, daß sie genauso verroht, wie 60% der Kinder aus ihrer Kita-Gruppe. Das Fernsehen ist da ja das "beste Vorbild", wie man anderen den Schadel einschlägt.

    Wo soll das bloß noch alles hinführen...

    Der Anwender weiß, was er tut!

  • Die Serien im KI.KA find ich für Kinder eigentlich voll in Ordnung. Obwohl es bei einigen Kinderserien (jetzt nicht unbedingt im KIKA) ja schon einige Sachen gibt... bei SpongeBob zum Beispiel dir Folge mit den Toten und der Trinkmütze. Oder die bei der Mr. Krabs den Geusndheitsinspektor begraben will. Aber solange es nicht auf Happy Tree Friends Niveau landet isses noch ok.

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  • RTL-Mehrteilern ("Sturmflut", "Todeswelle vor Sylt" (oder so)) stehe ich skeptisch gegenüber. Die sind meist unterirdisch. Sowas sieht sich im Kino keiner an.
    Die Machtart dieser "Geschichts"-Filme ist doch immer die gleiche. Ohne die Liebesgeschichte würde die kaum einer gucken. Unterschiede gibts m.E. nur im Grad der Geschichtstreue bzw. Anteil realer Ereignisse an der Gesamthandlung, und da hat z.B. "Dresden" nicht so viel zu bieten. Ein paar halbsekündige Doku-Schnipsel von startenden Flugzeugen und fallenden Bomben, die ich eh etwas fehl am Platz fand, reißen auch nichts mehr raus. Ansonsten war da ne halbe Stunde brennende Stadt zu sehen, der Rest war "French Kiss"-verdächtig. Allerdings kann man über ein Ereignis in einer Nacht auch keinen solchen Dreistünder drehen, siehe Pearl Harbor, Titanic, ... ewig Vorgeschichte, halbe Stunde KraWumm und Ende. ("Die Luftbrücke" fand ich hingegen ziemlich gut, das Ereignis zog sich aber auch über ein paar Wochen hin. "Thirteen Days" hat mir auch gefallen).

    Zap

    "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin

    mein Rechenknecht

  • Titanic hat aber auch nur eine Nacht bzw. 3 Tage (mit der Fahrt) Realzeit gehabt, trotzdem kamen 3 Stunden bei raus! Wobei vor allem der Untergang sehr detailliert abläuft, der Rest der Liebesgeschichte wurde in Zeitraffer zusammengefasst (3 Tage wären auch recht langweilig gewesen). Bei der Deluxe Collectos Editoin, die ich hier hab, gibts noch ein paar zusätzliche Szenen z.B. wie der Koch und andere Leute probieren das Schiff leichter zu machen in dem sie die Klappstühle von Bord schmeißen. Wenn man die alle noch in den Film eingebaut hätte wären da nochmal 30 Minuten bei rausgekommen. Dann wäre endgültig der Untergang in Realzeit dringewesen.

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  • Zitat von Dussel0120

    Ach ja: Florian Silbereisen (Moderator vom Musikantenstadl) hat jetzt auch nen Film gedreht, der läuft jetzt irgendwann im Ersten. Kann ja heiter werden!



    Der schreckt auch vor nix zurück. Diese "heileWeltVorgauckelei" geht mir sowas von auf den *ack. Aber is ja alles nur Geschmacksache.

    Gruß Gunnar

  • Diese Mehrteiler würden den Ruf Deutschlands doch nur verschlechtern ;) Es gibt gute deutsche Filme... Fatih Akin macht welche, Das Experiment war sehr gut, Der Rote Kakadu war gut, Elementarteilchen war sehr gut, ... Das ist nicht das Problem, ich denke es gibt mehr als genug gute Deutsche Filme. Aber gegen Mainstream Hollywood Produktionen hat man doch keine Chance. Die Japaner zum Beispiel... eigentlich recht gefeiert würde ich sagen. Kitano, Miike, und wie sie nicht alle heißen. Ok, wann kam der letzte japanische Film groß in Deutschen Kinos? In anderen Ländern wirds vermutlich ähnlich sein. Sehr schade, aber es gibt ja noch Film Festivals, das Fernsehen, DVDs, Kinos die bevorzugt Indie und Arthaus Sachen zeigen, ...

    Naja, jedenfalls, die Mehrteiler sind in der Regel wirklich nicht gut, das Geld zum Fenster rausgeschmissen. Allerdings, wenn man sich ansieht was in Hollywood für ein Geld verblasen wird... Serenity war eine eher Low Budget Produktion, zumindest nix großes. 40 Millionen. Gut, ein sehr sehr geiler Film, aber ich mein dagegen wirken die paar Millionen die große deutsche Fernsehproduktionen kosten wie Peanuts. Und Hollywood neigt dazu viel teuren Mist herzustellen.

    Ps: Star Trek: DS9 soll wohl mit 2 Millionen Dollar angefangen haben und später zu 4 übergegangen sein. Pro Folge. Kein Cent ist davon IMHO verschwendet, aber wenn 45 minütige Serienfolgen so viel kosten... Oder Desperate Housewives, IIRC kostet alleine die Gage der Hauptdarstellerinnen ne Million.

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