Interlaced TV Aufnahme zu XVID, es werden max 21 Minuten encodet

  • ...aber ich finde einfach kein einziges brauchbares tool für meine Zwecke...

    Ich möchte von TV aufgenommene Serien nach DIVX konvertieren... Leider sind die Videos interlaced - das OUTPUT-Video (DIVX) soll ebenfalls interlaced sein (da die Dateien 1/2 so groß sind)

    Meine besten Erfahrungen hab ich mit XMPEG gemacht... es erstellt schnell, kleine Dateien - die Videos laufen auf meinem Player wunderbar - und ich kann XVID-Encoder manuell einstellen wie ich will. Das einzige Problem: ich kann nur Video bis 21 minuten damit konvertieren (!!!!!). Egal was ich versucht habe - es geht nicht kompletten Film zu konvertieren... selbst wenn ich 4 VOB's zu 1 VOB konvertiere! Nur wenn ich einzelne VOB-Dateien einfüge klappt es - aber dann hab ich 4 AVI vom Film - das möchte ich ja nicht.

    Zweitbeste Erfahrungen hab ich mit AutoGK gemacht - es ist jedoch etwas langsamer - benötigte mehrere Gänge und die Dateien sind 2x großer wie bei XMPEG. Ich konnte niergendwo interlaced einstellen (für OUTPUT-VIDEO).

    FlaskMPEG stürzt bei mir immer ab, Vidomi stürzt auch ab. MediaEncoder-Videos ruckeln bei mir auf dem Player (da ich hier auch nicht frei XVID-Codec einstellen kann).

    Kennt irgendjemand eine Lösung? Ich benötige das:
    -DIVX-Interlaced
    -freie XVID-Encoder-Einstellmöglichkeit (AutoGK bzw. MediaCoder überschreiben Einstellungen)
    -Es soll 1 AVI aus dem Film erstellt werden.
    -Es soll schnell sein (am besten 1 Arbeitsgang).

    Hilfe!

  • hmm.. da ich es derzeit selber benutze, probiers mal mit Staxrip!
    Ist ziemlich komfortabel und dürft genau richtig sein für deine Ansprüche.

    Outputgröße kannst du einstellen - Encoder Einstellungen ebenfalls - alles wasd u willst 1pass, 2pass. XVID, DivX, was du eben gerne möchtest.

    Wenn das Material interlaced bleiben soll, dann setze einfach keine Deinterlace Filter ein und fertig. :)

    Probiers einfach mal aus. :)
    Ach ja GordianKnot kannst du zum Beispiel auch verwenden. Meiner Meinung nach ist StaxRip aber besser. :)

    btw, benenn deinen Thread das nächste mal bitte bissl anders, unter "es ist so furchtbar" kann man sich ned grad viel vorstellen.

  • Wie bekommst du denn VOBs, wenn du eine Serie aus dem Fernsehen aufnimmst?

    Und wie groß die Dateien werden sollen, kann man mit jedem Tool einstellen. Das zählt als Argument nicht.

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • >>>Wie bekommst du denn VOBs, wenn du eine Serie aus dem Fernsehen aufnimmst?

    mein DVD-recorder speichert halt normal VOB's


    >>>Und wie groß die Dateien werden sollen, kann man mit jedem Tool einstellen. Das zählt als Argument nicht.

    hm ne... interlaced videos sind bei mir halb so groß... ansonsten kann man überall qualität einstellen...


    >>>hmm.. da ich es derzeit selber benutze, probiers mal mit Staxrip!

    auf den ersten blick hat es mir nicht so gefallen, aber ich gucke es mir nochmal an...


    >>>Wenn das Material interlaced bleiben soll, dann setze einfach keine Deinterlace Filter ein und fertig.

    das geht nicht... ich muß deinterlacing einschalten - weil sonst der film auf dem dvd-player furchbar aussieht. nur wenn ich deinterlacing für input einschalte, interlacing für output einschalte (damit datei kleiner wird) und B-VOP's (in XVID) ausschalte stimmt das Ergebnis....

  • >>>Und wie groß die Dateien werden sollen, kann man mit jedem Tool einstellen. Das zählt als Argument nicht.

    hm ne... interlaced videos sind bei mir halb so groß... ansonsten kann man überall qualität einstellen...


    Was ist "halb so groß", und halb so groß wie welches Vergleichsmaterial? Redest du hier von

    - halb so hoher Bildfläche (weil der Player das Video falsch ausgibt), oder
    - halb so groß vorgeschlagener Bildfläche durch das Konvertierprogramm, oder
    - einer gewünschten Dateigröße, die halb so groß wie die VOBs werden soll?

    >>>Wenn das Material interlaced bleiben soll, dann setze einfach keine Deinterlace Filter ein und fertig.

    das geht nicht... ich muß deinterlacing einschalten - weil sonst der film auf dem dvd-player furchbar aussieht. nur wenn ich deinterlacing für input einschalte, interlacing für output einschalte (damit datei kleiner wird) und B-VOP's (in XVID) ausschalte stimmt das Ergebnis....


    Ach so - du meinst nicht "Video-DVD-Player", sondern einen DVD-DivX-Allround-Player, der für Interlaced-encodiertes MPEG-4 zu blöd ist...

    Aber dann haben wir hier einen Widerspruch: Einerseits sagst du, dass es interlaced bleiben soll, andererseits sagst du, dass dein Player das nicht kann.

    Entscheide dich! Wenn's dein Player nicht kapiert, dann muss es eben deinterlaced werden.

    Und lerne, wann und warum 2-pass besser ist. Unser Forum beschäftigt sich mit optimaler Qualität - für höchste Geschwindigkeit ohne Qualitätsansprüche bist du hier nicht gerade gern gesehen, denn wir interessieren uns für hochwertige Einzelstücke, nicht für Massenproduktion.

  • >>>Was ist "halb so groß", und halb so groß wie welches Vergleichsmaterial?

    steht da was von Dateien? JAWOHL! Bitte genauer lesen! Wenn ich halbsogroße dateien meine, dann meine ich halbsogroße Dateien und nicht Bildgröße.

    >>>Aber dann haben wir hier einen Widerspruch: Einerseits sagst du, dass es interlaced bleiben soll, andererseits sagst du, dass dein Player das nicht kann.

    hab 1 Woche gebraucht um das herauszufinden - fangen wir nicht von anfang an...

    >>>Und lerne, wann und warum 2-pass besser ist. Unser Forum beschäftigt sich mit optimaler Qualität - für höchste Geschwindigkeit ohne Qualitätsansprüche bist du hier nicht gerade gern gesehen, denn wir interessieren uns für hochwertige Einzelstücke, nicht für Massenproduktion.

    ich möchte gute Qualität in kürzester Zeit - das ist wohl höherer Anspruch O_o

    helft mir lieber beim Problem...

  • Tja, ok.

    Kennt irgendjemand eine Lösung? Ich benötige das:
    -freie XVID-Encoder-Einstellmöglichkeit (AutoGK bzw. MediaCoder überschreiben Einstellungen)
    -Es soll 1 AVI aus dem Film erstellt werden.

    Nimm VirtualDub.

    -DIVX-Interlaced

    Weiß nicht ob DivX das kann. Liegt jedenfalls nicht am Tool, das du benutzt. Außerdem weiß ich auch nicht ob dein SAP das kann, scheint aber egal zu sein. Weiterhin hoffe ich, dass deine TV-Aufnahme ein AR von 1:1 hat, resizen is nämlich auch nicht drin, wenn's interlaced bleiben soll (außer auf die Hälfte der Größe oder so, aber wer will schon Briefmarkenvideos. Hab da aber nicht soviel Ahnung, mpeg4 und interlaced macht m. E. nicht viel Sinn).

    -Es soll schnell sein (am besten 1 Arbeitsgang).

    Single pass qauntizer


    ich möchte gute Qualität in kürzester Zeit - das ist wohl höherer Anspruch O_o

    • keine Ahnung
    • keine Zeit

    => Hohe Qualität :huh: :nein: :huh:
    => Viel Glück :)

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

    Meine Erfahrungen in der Open Source-Welt: blog.bugie.de

  • Ich habe das Problem lokalisiert. XMPEG kann keine korrekte Zeit errechnen (warum auch immer) - wenn ich die Anzahl der Sekunden manuell eingebe - funktioniert es wie erhofft...

    >>>Nimm VirtualDub.
    Du scheinst dich damit auszukennen...
    Wie kann ich den damit audio auf 128kbs MP3 einstellen?
    Wie kann ich 4 VOB's zu 1 avi damit kombinieren?

  • Wie kann ich den damit audio auf 128kbs MP3 einstellen?


    Wenn man einen MP3-ACM-Codec installiert, der keine Beschränkungen hat wie der mitgelieferte Fraunhofer-Standard-Codec (also z.B. den LAME ACM-Codec installiert), dann kann man danach auch 128 kbps auswählen.

    Oder man konvertiert gleich richtig mit Normalisierung und evtl. Dynamikkomprimierung mit Hilfe von BeSweet oder HeadAC3he, und multiplext danach die fertige MP3-Datei in VirtualDubMod über die Stream-Liste.

    Wie kann ich 4 VOB's zu 1 avi damit kombinieren?


    Indem man AviSynth und das DGMPGDec-Paket verwendet, mit DGIndex eine d2v-Projektdatei über den Videostream aus allen vier VOB-Dateien erzeugen läßt, im AviSynth-Skript das DGDecode.dll-Plugin lädt, und in der Funktion MPEG2Source die d2v-Projektdatei verwendet, die beschreibt, wo in den vier VOB-Dateien sich das Video befindet und wie es zusammenhängt.

    Und bevor du eine solche AviSynth-Datei manuell erzeugst ... lass das von AutoGK, StaxRip oder GordianKnot für dich erledigen. Dazu sind diese Tools schließlich da. Du kannst die Tools (bzw. den Codec) entweder so einstellen, dass sie nur eine 1-pass-Verarbeitung durchführen -- oder du läßt sie bloß die avs-Datei schreiben, beendest danach das Tool, öffnest die avs-Datei in VirtualDubMod, und stellst dort den Codec passend ein.

  • Das ist ja komplizierter als die Polizei erlaubt. Ich bleibe wohl bei XMPEG (schau mir noch StaxRip an - ist aber irg. unhandlicher als XMPEG)

    Oder gibt es Vorteile so vozugehen wie du gesagt hast?

  • Oder gibt es Vorteile so vozugehen wie du gesagt hast?

    Qualität und mehr Hilfe hier im Forum!
    Vor allem wenn du das AviSynth-Skript für den jeweiligen Film anpasst.

    Da dir Zeitersparnis aber wichtiger ist, ist das wohl nicht der richtige Weg für dich.

    Ich verstehe immer noch nicht, warum das Video am Ende interlaced sein muss.
    Außerdem ist hier AutoGK wohl die beste Quick & Dirty-Lösung.

    @AutoGK-User: Kann man bei dem Tool wirklich nur 2pass benutzen?

    TS1234: Hast du bei AutoGK schon die Hidden/Advanced-Settings gefunden?

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

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  • @ nexus:

    AutoGK sollte auch einen Qualitäts-Modus für 1-pass haben.

    @ TS1234:

    Aber selbstverständlich kann man für 1-pass-Konvertierung keine Zielgröße voraussagen. "Das AVI halb so groß wie die VOBs zu bekommen" ist bei 1-pass-Konvertierung

    a) bei festem Quantisierer oder Qualitätswert: reine Glückssache;
    b) bei konstanter Bitrate: mit erheblichen Qualitätsverlusten verbunden.
    ____

    @ nexus:

    Es ist wohl untergegangen, aber da TS1234 mittlerweile festgestellt hat, dass sein SAP kein Interlaced-MPEG-4 unterstützt, muss er deinterlacen.

    @ TS1234:

    Und spätestens hier kommt das Aus für XMPEG: AviSynth kann mit passenden Plugins so gut deinterlacen wie höchstens noch Profi-Videoschnitt-Hardware. XMPEG kann hier bei weitem nicht mithalten.

    Und wenn du einmal verstanden hast, warum AviSynth Vorteile bietet, die XMPEG niemals nachholen kann, wirst du auch zumindest eines der drei genannten Tools schätzen lernen.

  • >>>Ich verstehe immer noch nicht, warum das Video am Ende interlaced sein muss.

    Ich hab es ohne und mit interlacing codiert bzw probiert. Wie gesagt war die Dateigröße mit interlacing ca. 50% kleiner. Der Sinn von Interlacing ist und bleibt die Datengröße zu verringern. Hat dann eben die typischen Nachteile.

    Ich will halt möglichst viele TV-Serien auf 1 DVD speichern - nach meinen Schätzungen sollten das wohl ca. 7 Std. sein... besser als MPEG2 allemal.


    >>>@AutoGK-User: Kann man bei dem Tool wirklich nur 2pass benutzen?

    klar geht auch 1 pass - aber immer progressiv


    >>> TS1234: Hast du bei AutoGK schon die Hidden/Advanced-Settings gefunden?

    klaro


    >>>Aber selbstverständlich kann man für 1-pass-Konvertierung keine Zielgröße voraussagen. "Das AVI halb so groß wie die VOBs zu bekommen" ist bei 1-pass-Konvertierung...

    Ich wollte doch keine fixe Zielgröße.


    >>>Es ist wohl untergegangen, aber da TS1234 mittlerweile festgestellt hat, dass sein SAP kein Interlaced-MPEG-4 unterstützt, muss er deinterlacen.

    Halbsogroße AVI's (Dateigröße) kriege ich wenn interlacing AN ist. Darum will ich interlacen - und nicht wegen meinem DIVX-Player. Der kann sicherlich auch progressive.


    >>>Und spätestens hier kommt das Aus für XMPEG: AviSynth kann mit passenden Plugins so gut deinterlacen wie höchstens noch Profi-Videoschnitt-Hardware. XMPEG kann hier bei weitem nicht mithalten.

    hm... XMPEG hat mehrere Deinterlacing-Modes zur Verfügung. Und mit Blend-Mode (welches das beste Ergebnis liefert) bin ich 100%ig zufrieden.

  • >>>Ich verstehe immer noch nicht, warum das Video am Ende interlaced sein muss.

    Ich hab es ohne und mit interlacing codiert bzw probiert. Wie gesagt war die Dateigröße mit interlacing ca. 50% kleiner. Der Sinn von Interlacing ist und bleibt die Datengröße zu verringern. Hat dann eben die typischen Nachteile.

    Ich will halt möglichst viele TV-Serien auf 1 DVD speichern - nach meinen Schätzungen sollten das wohl ca. 7 Std. sein... besser als MPEG2 allemal.

    Das ist Unsinn! Der Sinn von Interlacing besteht darin, die Nachleuchtdauer des Phosphors auf dem Fernseher auszunutzen und so Flimmern zu verringern.

    Im Normalfall sollte Interlaced Material mehr Datenrate brauchen, nicht halb so viel.

    Aber warum das so ist, kann man nur spekulieren, weil wir nicht wissen, wie du die Programme eingestellt hast.

    Hab ich dich jetzt richtig verstanden, wenn dein Ziel einfach ist, soviel Material wie möglich auf eine DVD zu quetschen.

    Dann schlage ich vor, du deinterlaced (nicht bobben, also 25fps Output), verringerst die Bildfläche leicht (6xx oder sogar 5xx vielleicht, je nach dem wie wenig dir noch gefällt), und encodest mit einem konstanten Quantizer (zwischen 6 und 14, je nach dem wie viel dir noch gefällt). Dann packst du einfach so viele von den entstehenden Avis auf eine DVD, wie draufpassen.

    Das ist m.E. die richtigste Art und Weise so was zu machen. Das kannst du vielleicht sogar mit XMPEG machen.

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • Jetzt verstehe ich endlich, was du mit "50% kleiner" meinst, TS1234!

    Wer Interlaced-Material vorliegen hat, der muss auch den Encoder interlaced einstellen (also dass er halbbildweise encodiert), oder er muss deinterlacen, bevor er einen progressiv eingestellten Encoder benutzt.

    Und wer einen Player hat, der kein Interlaced-MPEG4 versteht => der muss den DivX/XviD-Encoder progresiv (auf Vollbild) einstellen => und deshalb das Material vorher deinterlacen.

    Es ist ja logisch, dass ein progressiv eingestellter Encoder massenhaft Bitrate an Interlaced-Material verschwendet, weil er die Zeilensprünge als "feine Details" erkennt, obwohl das gar nicht der Wirklichkeit entspricht.

    Interlaced eingestellte Encoder encodieren die Halbbilder einzeln, und sehen deswegen keine Zeilensprünge. Allerdings sehen sie in ihren Halbbildern dennoch scheinbar feinere Details (wegen der halben vertikalen Auflösung), weshalb interlaced encodiertes Interlaced-Material immer noch etwas mehr Bitrate benötigt als progressiv encodiertes Progressiv-Material.
    ___

    @ TS1234:

    TDeInt ist zur Zeit einer der fortgeschritteneren Deinterlacer für AviSynth; selbst ohne viel mit Parametern herumzuspielen, sind dessen Ergebnisse im Allgemeinen erheblich besser als alles, was XMPEG schaffen könnte. Noch komplexere Deinterlacer müssen wir dir nicht zumuten...

    Wenn du wirklich wissen willst, warum es Interlaced-Videos gibt, kannst du dir nur mal so das erste Kapitel von scharfis_brain's "exotisches Interlacing" anschauen (kurz gesagt: "Weil der Röhren-Fernseher so arbeitet"); der Rest ist nur für Profis, die Formatwandlung zwischen PAL und NTSC verstehen wollen/müssen...

  • ohne 100% mehr Daten zu benötigen...

    Progressiv sind's auch nur 25 fps.

    "Diejenigen, die grundlegende Freiheiten aufgeben würden, um geringe vorübergehende Sicherheit zu erkaufen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
    Benjamin Franklin (1706-1790)

    Meine Erfahrungen in der Open Source-Welt: blog.bugie.de

  • und zwar um 100% mehr framerate zu erhalten (25->50), ohne 100% mehr Daten zu benötigen...


    Wie bitte? Die Framerate beträgt immer 25 fps!

    Interlaced arbeitet mit 50 Halbbildern, was deinterlaced 25 Bildern entspricht. -> 50 / 2 = 25!

    Es gibt zwar Fernseher mit 50 und 100 Hz, aber das ändert nichts an der Framerate.

    PS: Die Wiki-Seite ist momentan nicht erreichbar.

    Gruß Frank

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