ZitatPrinzipiell richtig, es geht aber darum, ob ein Resize mit Faktor 2 visuell besser ist als mit einem krummen Fasktor
Nur wenn das Input-Material bereits den gleichen PAR wie das Output-Material hat, wenn man es mit unterschiedlichen PARs im Input&Output zu tun hat, muss ja immer noch entzerrt werden!
Wenn man mal davon ausgeht, dass der PAR identisch ist, gibt es folgende Ansätze:
1. einfach mit krummen Multiplikator resizen (+addBorders)
Vorteil: einfach
Nachteil: Rundungsfehler
Zu bedenken: Nicht jeder Resizer arbeitet intern gleich, sprich wie stark die Rundungsfehler sich optisch niederschlagen kommt immer darauf an.
2. mit 2er-Potenz vergrößern bis eine Dimension größer bzw. gleich der entsprechenden Zieldimension ist + croppen (+addBorders)
Vorteil: einfach, weniger Rundungsfehler
Nachteil: man verliert Bildmaterial !!
Zu bedenken: ob der Vorteil einem wirklich was bringt hängt immer von der Resizemethode ab die verwendet wird.
3. mit 2er-Potenz vergrößern bis eine Dimension größer bzw. gleich der entsprechenden Zieldimension ist + resizen (+addBorders)
Vorteil: Mittelding aus 1. & 2. idealerweise sollten weniger Rundungsfehler auftreten als bei 1. und nichts gecroppt werden müssen
Nachteil: langsamer
Zu bedenken: hängt noch stärker als die beiden anderen Methoden von den Resize-/Vergrößerungsverfahren und eventueller Aufputschmagie ab.
=> 2. ist für mich eigentlich indiskutable und ob 1. oder 3. sinniger ist, hängt sicher immer davon ab (Material + Resize-/Vergrößerungsverfahren + Aufputschmagie)
Sinnigste Lösung: Didée-entführen, Rechencluster mieten, warten und am Ende einen 'Didée-Approved' Logo draufpacken.
ZitatDas ist subjektiv.
Vor allem weil es ja kein genaues objektives Maß dafür gibt welche Methode den nun bessere Ergebnisse liefert,...
Cu Selur