Ich benutze gerne AutoGK für DVD zu Xvid. Gibt es einen Qualitätsunterschied zwischen 700MB und 1400MB? Ist der Groß? Mit dem Auge erkennbar? Soundqualitätsunterschied ist mir dabei egal, es geht nur ums Video. Habe einen FullHD 42" LED-TV mit Mediaplayerfunktion und frage mich ob das da einen Unterschied macht. Die CD-Größe deshalb weil ich das gerne auch mal brenne, archiviere und verleihe. Gruß Laui
Qualitätsunterschiede zwischen 700MB und 1400MB AVI's (Xvid) (z.B. AutoGK)?
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Zitat
Gibt es einen Qualitätsunterschied zwischen 700MB und 1400MB?
Kommt auf die Quelle an.ZitatIst der Groß? Mit dem Auge erkennbar?
Kommt auf die Quelle an, vermutlich aber schon.Zitatfrage mich ob das da einen Unterschied macht
Einfachste Methode: Ausprobieren, keiner hier hat Deine Augen und Dein Qualitätsempfinden. -
Ja. Ja. Ja. Der Sound ist tatsächlich nicht das Problem. Bei der Monitor-Größe möchte ich glatt behaupten, schaut beides mies aus. Nimm doch DVDs, die sind größer und billiger.
So, ich hoffe, ich habe nix vergessen.
Edit: Doch was vergessen, das war so klar … Alles unter der Voraussetzung Spielfiilmlänge, keine Serienfolgen o.ä.
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Ja normalerweise bleibe ich auch bei DVD. Nur ich bin jetzt wieder auf den Gedanken mit DVD2Xvid gekommen, weil der gbrannte DVD-Rohling am Ende wieder eine Katastrophe war. Der Film hackte und spielte nicht mehr ab. Ich bilde mir ein CD-Rohlinge sind irgendwie robuster (Ich glaube das stimmt auch von der Haltbarkeit). Oder ich habs einfach bis heute noch nicht kapiert wie man richtig brennt. Mein Brenner unterstützt DVD+R, ich brenne in 4x Geschwindigkeit, doch hin und wieder entstehen FilmDVD's die am Ende unbrauchbar sind und das ist ärgerlich. Oder liegts an den billigen Rohlingen von Netto (i base)? Mit CD's hatte ich bisher noch keine Probleme zumindest nicht dieser Art.
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Ja, die Rohlinge spielen eine große Rolle. Habe mir zu meinen Brenn-Zeiten immer die Spindeln DVD+R 16x von Verbatim geholt und 12x gebrannt. Nie Probleme gehabt, aber mit dem Brennen habe ich eh schon länger aufgehört. Das Bild ist mir persönlich bei 700 MB XviD viel zu grottig. Nach Abzug des Tons bleibt da viel zu wenig Bitrate für das Bild übrig.
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Ja, von Verbatim hört man nur Gutes. Solange ich halt noch kein H.264/MKV-Support habe möchte ich noch bei DVD oder Xvid bleiben...
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Zitat
Mein Brenner unterstützt DVD+R, ich brenne in 4x Geschwindigkeit,
4x ist gar arg wenig bei neueren Rohlingen.DVD+R solltest Du auch mit dem Booktype "DVD-Rom" brennen.
Wenn wir hier wieder mal eine neue Lieferung bekommen dann werden die Rohlinge immer mit versch.Brennern und div.Brenngeschw.getestet,da kann es auch vorkommen dass bei einer Sorte bei 12x das beste Resultat,bei einer anderen Sorte
sogar mit 16x ein sehr gutes Resultat gibt.
Staune ab und zu selber.Hier 2 Beispiele von einer sehr gut Gebrannten und einer Guten.
http://frupic.frubar.net/shots/27083.jpg
http://frupic.frubar.net/shots/27084.jpg -
Ja, DVDs sind aufwändiger in der Herstellung (und deshalb anfälliger für Billigproduktion), weil die Datenschicht zwischen zwei Plasikscheiben »eingesandwicht« ist; im Gegensatz zu CDs, die nur Scheibe mit Datenlack oben drauf sind. Die Blu-ray hat btw in der Hinsicht mehr die CD als Vorbild.
Davon abgesehen ist langfristige Haltbarkeit an sich keine der hervorragenden Eigenschaften von brennbaren optischen Medien. Mit gutem Gewissen kannst du den Scheiben ein paar Jahre geben, vielleicht ein Jahrzehnt; und stark schwankend noch dazu. Wenns langfristig und erschwinglich sein soll, führt imo an Festplatte+Festplatte oder Disc+Festplatte oder einer ähnlichen Kombi kein Weg vorbei.
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Wer brennt heute noch, wenn moderne Salami-Player auch externe Festplatten unterstützen? Und vor allem auch AVC? x264 mit CRF hat doch Xvid schon längst in den Schatten gestellt.
Kann es sein, _Laui_, dass du jetzt erst über die Beule stolperst, die wir schon vor Jahren unter den Teppich gekehrt haben?
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Zitat
Wer brennt heute noch,
Es gibt natürlich Ausnahmen,die meisten Kunden wollen ihre Familienfilme auch heute noch auf DVD gebrannt haben.Dazu gehört natürlich ein ansprechendes Cover in der DVD-Hardbox.Zitatx264 mit CRF hat doch Xvid schon längst in den Schatten gestellt.
Vollkommen richtig...sag das mal den Leuten...die wollen zumeist was in den Händen halten,wie zum Bsp.eine DVD.Vor die Wahl gestellt.......USB-Stick oder ne DVD mit farbigem Cover und DVD bedruckt.....50% entscheiden sich für die DVD.
5% will Beides,der Rest will selber noch schnippeln wünscht den Film also in Uncompr. oder in DV auf eine HDD. -
Gut, DVD-Video ist dann zumindest noch höchst kompatibel. Aber wer "was moderneres als MPEG2" möchte, der sollte mittlerweile schon MPEG4-ASP (DivX, Xvid) überspringen, wenn die Player-Hardware das mitmacht.
Und so unter den Video-Enthusiasten, die sich in Foren tummeln, vermute ich eher "Jäger und Sammler" mit einer gewissen Menge an Material (was haben wir schon über Beiträge geschmunzelt, in denen man hunderte Videos konvertieren wollte). Das Klientel der beschenkten Verwandschaft hat da zugegebenermaßen andere Präferenzen. Die sollten aber für die private Archiv-Sammlung nicht allzu relevant sein, da sie doch die erreichbare Qualität deutlich einschränken können.
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Ich habe mir ja vor einigen Monaten ein LED-TV gekauft mit Mediaplayerfunktion (USB), angeblich mit MKV/H.264/AAC Support, aber Nix da!, siehe Thread http://forum.gleitz.info/showthread.php…Abspielprobleme. Ich weiss das Xvid langsam der Vergangenheit angehört und werde mittelfristig auch auf den MKV Zug aufspringen. Bis dahin benutze ich aber noch Xvid und ja viel öfter DVD. Habe mir auch schon überlegt um das Festplattenkonform zu machen, die DVD in eine Datei sprich eine VOB (VOBmerge) oder MPG (Avidemux) zu bringen. Ist ja auch ne Möglichkeit.
Habe übrigens gestern noch eine 1400MB Xvid auf meinen LED abgespielt, der Qualitätsunterschied ist für mich persönlich nicht so groß zu DVD, also so schlecht ist Xvid nachwievor nicht zumindest für SD-Material.Edit: Ausserdem, ich habs auch glaube ich schon gesagt, in meinem Bekanntenkreis haben die wenigsten MKV Support und man verleiht hier und da mal, deshalb nachwievor Xvid
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Du kannst ja selber mal für ein paar Filme in Reichweite den bppf für je 700 und 1400 MB ausrechnen (abzüglich Tonspur und etwas Reserve). Dann solltest du zwar nur grob, aber immerhin begründet feststellen können, ob bei voller D1-Auflösung noch ein Genuss zu erwarten wäre.
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Zitat
Habe mir auch schon überlegt um das Festplattenkonform zu machen, die DVD in eine Datei sprich eine VOB (VOBmerge) oder MPG (Avidemux) zu bringen.
Ev.wäre "Iso" noch eine Lösung.Diese "Iso" beinhaltet die ganze DVD Struktur also incl.Menü,Untertitel Sprachen und ev,zusätzlich noch eingefügte Daten.Mediaplayer wie zum Bsp. die Tvix spielen diese "Iso" einwandfrei ab.
Zitatin meinem Bekanntenkreis haben die wenigsten MKV Support und man verleiht hier und da mal, deshalb nachwievor Xvid
MKV ist die Zukunft,leider haben das bis heute die "Broadcaster" das noch nicht geschnallt oder wollen nicht.....
Willst Du wärend den Settings-Einstellungen schon sehen wie gross die jeweilige Datei wird dann kann ich Dir TMPGenc empfehlen.
http://frupic.frubar.net/shots/27086.jpg
Bitrateneinst.kann man unter den erweiterten Settings noch anpassen. -
Nur ich bin jetzt wieder auf den Gedanken mit DVD2Xvid gekommen, weil der gbrannte DVD-Rohling am Ende wieder eine Katastrophe war. Der Film hackte und spielte nicht mehr ab. Ich bilde mir ein CD-Rohlinge sind irgendwie robuster (Ich glaube das stimmt auch von der Haltbarkeit). Oder ich habs einfach bis heute noch nicht kapiert wie man richtig brennt.
Bei Rohlingen vom Discounter ist das halt pures Glück, welchen Hersteller du bekommst. Die kaufen alle Querbeet ein und ob die Rohlinge dann zum Brenner passt, kann man erst nach dem Brennen sagen.
Zum Thema Haltbarkeit: Ich sichere meine wichtigen Video-DVDs so.Gut, DVD-Video ist dann zumindest noch höchst kompatibel. Aber wer "was moderneres als MPEG2" möchte, der sollte mittlerweile schon MPEG4-ASP (DivX, Xvid) überspringen, wenn die Player-Hardware das mitmacht.
Ja, das Thema Kompatibilität ist echt schrecklich. Gerade bei ASP gibt es bei Hardware zu viele Zwischenstufen, was die Hardware kann.
Das Grundproblem ist ja: Man will gute Quali, aber bei 720x576 sind 5Mbps echt wenig. Entweder man geht (starke) Kompromisse bei Quali ein, oder nutzt Features, die manch eine Hardware nicht versteht.
Ich habe mir ja vor einigen Monaten ein LED-TV gekauft mit Mediaplayerfunktion (USB), angeblich mit MKV/H.264/AAC Support, aber Nix da!, siehe Thread
Blaupunkt ist ja auch Billig-SchXXX (sorry). Habe nur kurz überflogen, aber hast du Headerkompression ausgeschlossen?
ZitatHabe mir auch schon überlegt um das Festplattenkonform zu machen, die DVD in eine Datei sprich eine VOB (VOBmerge) oder MPG (Avidemux) zu bringen. Ist ja auch ne Möglichkeit.
Das kann aber auch nicht jedes Gerät.
ZitatHabe übrigens gestern noch eine 1400MB Xvid auf meinen LED abgespielt, der Qualitätsunterschied ist für mich persönlich nicht so groß zu DVD, also so schlecht ist Xvid nachwievor nicht zumindest für SD-Material.
Ähm, hoffentlich kein Spielfilm, sondern nur eine Serien-Episode.
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Erfahrungsgemäß reicht mir meist die 1400er Größe für den Heimgebrauch. Wenn der Film keine Überlänge hat, reicht es meist auch für akzeptable Qualität bei 5.1-Ton. Bei Überlänge oder wenn der Film nicht so "tonlastig" ist, kann men auf mp3-Ton ausweichen um Platz zu sparen. Bei Actionfilmen mit Überlänge jedoch ergibt sich ein Dilemma bei dem man dann entweder deutlich spürbare Kompromisse eingehen muss oder man weicht auf 1/2 DVD aus.
Eine Komödie braucht meist kein 5.1-Ton.Nachtrag: Auch wenn ich selten DVDs brenne und meist zu Verbatim & co. greife ist meine Faustregel: 2/3 der aufgedruckten Brenngeschwindigkeit. Zu langsam zu brennen ist genau so schlecht wie zu schnell.
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oder man weicht auf 1/2 DVD aus.
Dazu noch die kleine Anmerkung, dass es (leider) magische Grenzen bei 2GB (AVI 1.0) und 4GB (FAT 32) gibt. An die 4GB Grenze kommt man glückerlicherweise nur selten - denn "klassische" MPEG-4-DVD-player können das nicht. Nicht mal von einer UDF-DVD.Die 2GB Einschränkung von AVI 1.0 ist aber umso störender. Und leider kursieren noch viel zu viele DVD-player herum, die bereits an AVIs über 2GB scheitern.
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Mein TV-Mediaplayer kann doch mit NTFS umgehen, da war ich wohl zu voreilig, was auch immer...gut ich hatte damals eine 500GB FP angeschlossen, darauf konnte er nicht zugreifen, aber mit NTFS-formatierten Sticks ist das kein Problem.
Ich gehe tatsächlich jetzt so vor das ich DVD-Filme in eine Datei packe mit Avidemux und eventuelle Untertitel mit VobSub Ripper extrahiere (idx/sub). Der Mediaplayer kommt damit prima zurecht.
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Der Umgang mit NTFS ist der eine Faktor; der Umgang mit Dateien, die nur 32-bit-Angaben zur Größe von Datenblöcken in ihrem Inneren im Header haben, ist ein anderer...
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