die "audio skew correction" nachträglich zu ändern ist eine sache von wenigen minuten, da hier nur der header neu angelegt und die inhalte in eine kopie übertragen werden müssen, aber neu komprimieren muss man da nichts; video- und audio-modus stehen dann auf "direct stream copy".
OK, das stimmt natürlich. Ich werde beides ausprobieren. Wenn die direkte Umwandlung in Lagarith beim Capturen keine Probleme macht, dann ist es sicher insgesamt schneller. Bei den Mengen ein Vorteil.
(Obwohl man den zweiten Schritt auch im Batch abarbeiten könnte.)
im grunde muss man den versatz noch nicht mal vor der endgültigen encodierung in das zielformat korrigieren, das kann man auch während (evtl. In einem avisynth-skript, wenn man video- und audio-encoder aus dem selben skript bedienen will); man darf ihn nur nicht vergessen.
Genau das Vergessen ist das Problem. Ich möchte schon ohne Audioversatz archivieren.
woher kennst du eigentlich den versatz schon vor der aufnahme? Ist der nach deiner erfahrung immer gleich?
Beim direkten Capturen mit der Moviebox habe ich keinen Audioversatz. Beim geänderten Aufbau geht Video erst durch den DMR EH52, Audio nicht, daraus resultiert ein konstanter Audioversatz von 120 ms.