Was mich nur interessiert ist, wie werden Untertitel überhaupt fabriziert. Sitzt das einer, schaut sich nen Film an und schreibt was gesprochen wird incl. Zeitangaben mit oder benutzen die da irgendwelche Programme für die das automatisch machen, oder kriegen die dafür die Orginal Film- und Synchronisationsdrehbücher für?
Und vor allen dingen, was bleibt dem Privatnutzer um nicht vorhandene Untertitel zu erstellen?
Genau das:
Sitzt das einer, schaut sich nen Film an und schreibt was gesprochen wird
Natürlich etwas vereinfacht, denn es gibt Filme, da wird soviel gesprochen, das man das garnicht darstellen könnte.
Nabend. Letztens gab mir StaxRip eine Meldung, dass es eine aktuellere Version gibt. Die habe ich geladen und installiert. Da unter den x264 Profilen findet sich nun ein Profil namens DXVA. Hab mich früher schon gefragt, welche Einstellungen bei dem Codec man vornehmen muss, damit das ganze später auch von Grafikkarten beschleunigt werden kann. Nu gibt es sogar so einen Profil. Ich habe das schon mal ausprobiert und die Karte (HD3450) mit dem MPC-HC kriegen das nun hin, wenn die CPU Last nu nicht wirklich runtergegangen ist 
Aber immerhin 
Wäre cool, wenn man das in dem Encodingwissen einbinden könnte.
Wie hoch liegt denn die CPU-Last? Die sollte eigentlich bis ins Unkenntliche sinken.
Die CPU Last (DVD Filmquelle) ist ohne Beschleunigung schon recht gering
Würd gern wissen, was alles nun von der Grafikkarte berechnet wird. Laut c't sind folgende Sachen zu berechnen: Entropie-Dekodierung, Frequenz-Transformation (FGT?), Bewegungs-Abschätzung, Onloop-Deblocking.
Beschleunigung (DXVA) ist auf dem Screenshot doch an,..
Jep, ist die. Die Auslastung ohne ist aber in etwa gleich. Würd gern wissen was FGT heißt?
Edit: Ja gut, vll doch nicht sooo gleich...
Edit2: Öhm, ich nehm das mit "in etwa gleich" zurück. Mir ist noch mein RMClock eingefallen. Die CPU läuft bei mir in drei Takt-Stufen. Bei der aktivierten Beschleunigung lief die CPU (Ahlon X2) auf 2x1080 Mhz, ohne DXVA bei 2x1890Mhz, demnach muss man die Belastung ein wenig anderes sehen.
FGT = Fast Gauss Transform
-> leider falsch, die meinen: FGT = Film Grain Technology was sich auf DXVA bezieht
Cu Selur
Update 11.6.2008
Kommen wir zur beliebten Rubrik OpenOffice-Geschichten aus dem Nähkästchen.
Ich bin von vielen kleinen Dateien plus Globaldokument wieder auf ein großes Dokument mit verknüpften Grafiken umgestiegen. Das mit dem Globaldok ist zwar eine feine Idee, hält die Größe vom SVN-Repository klein und macht das Arbeiten (an den Einzeldoks) angenehmer. ... Nur funktionieren muss es, und an der Stelle hat OOo Nachholbedarf. Z.B. geht in Aufzählungen oft die Absatzvorlage verloren und die Abbildungsnummerierung passt hinten und vorne nicht, obwohl sie in den Einzeldateien einwandfrei stimmt. Leider sind das alles Probleme, die sich nicht wirklich sicher reproduzieren lassen, sonst wär ich schon am Bugreport schreiben.
Mit einem großen Dokument dagegen: Großes Lob an OOo. Stress: null. Seit dem 2.0-Release ist alles, was wirklich nicht funktioniert hat und nicht zu tricksen ging, nach und nach behoben worden. Inzwischen kann ich das Dokument schließen, wieder aufmachen und direkt in die PDF exportieren. Und das, ohne mir Gedanken machen zu müssen, dass irgendetwas an Formatierung, Verzeichnissen etc. durcheinander geraten ist. So macht Arbeiten Spaß.
Mich würde es ja brennend interessieren, ob das gleiche Dokument mit einer halbwegs aktuellen MS Office genauso stressfrei machbar wäre. Also falls jemand zu viel Zeit und vieeel Langeweile hat...
Dahingehen kann ich dir zu LateX raten, da sollte eigentlich auch nie was geschehen, wenn du das mal eben aufmachst und konventierst.
Wollte noch fragen, ob das mit DXVA mit reingenommen wurde?
Xvid- und x264-Kapitel wegen VAQ angepasst.
Findest Du, dass es sich bei Xvid lohnt? (erschien mir bis dato nicht wirklich interessant)
Was ist den bei DXVA zu klären?
DXVA steht für "DirectX Video Acceleration", was ein von Microsoft definierten Standard ist, der es Videodecodern ermöglicht, auf die Videobeschleunigungsfunktionen der im System installierten Grafikhardware zuzugreifen.
Wenn man etwas de-/encoded muss man folgendes beachten:
0. Nicht jede Grafikkarte unterstützt alle DXVA Optionen, DVXAChecker ist ein kleines Tool welches genau angibt welche Optionen von der intallierten Grafikkarte unterstützt werden.
1. der Video Renderer muss DXVA unterstützen
- DXVA 1 benötigt VMR1 oder den OverlayMixer
- DXVA 2 benötigt EVR
2. DXVA kann nicht beliebiges MPEG-4 AVC Material beim Decoden beschleunigen, was zu einigen Einschränkungen führt an die man sich halten sollte.
Besonders zu beachten sind hierbei:
a. die Auflösungen muss sowohl in Breite als auch Höhe mod16 erfüllen
b. die Anzahl der Referenzframes durch die Auflösung als solche eingeschränkt
c. mkv files müssen teilweise mti einer aktuellen mkvmerge Version remuxed werden
Genauere Informationen zu x264 und DXVA findet man bei: http://forum.doom9.org/showthread.php?t=132924
Hab oben auch FGT nochmal neu 'erklärt', da es im DXVA Kontext für etwas anderes steht. 
Cu Selur
a. die Auflösungen muss sowohl in Breite als auch Höhe mod16 erfüllen
Ernsthaft? Und was ist dann mit 1080p? Ich meine, zumindest mod8 sollte noch erlaubt sein, allein schon wegen 1080p. Ich kanns mit meiner Graka leider kaum testen.
Zählt die UVD eigentlich auch direkt zu DXVA?
Deinorius: falls UVD = Universal Video Decoder: Ja -> nicht nur Grafikkarte auch SAPs sind gemeint.
"Ernsthaft?" -> lese ich zumindest so bei avsforum und doom9 heraus, gibt wohl einige SAPs die sonst Probleme machen
"Und was ist dann mit 1080p?" -> nimmt wohl ne Sonderstellung ein
Ich sollte mal zumindest einen Test mit einer PS3 machen. Ich kenn den Thread bei doom9 ja auch, aber anscheinend hab ich das wohl überlesen (absichtlich? ;)).
Kann doch nicht sein, dass der einfach bei mod8 (entweder Höhe oder Breite) nix wiedergeben will. Hat jemand ne aktuelle Graka mit UVD?
Ich habe einen Film mit dem Profil codiert und meine nicht Höhe und Breite bei mod16 zu haben, dennoch wird meine Karte zur Beschleunigung genutzt.
Wie sehr schwankt die Qualität zwischen dem DXVA und dem x246 HQ Slow Profilen? Lohnt es sich denn auf DXVA zu setzen?
HQ wird langsamer dekodiert werden, wenn es gegen die DXVA Beschränkungen verstößt, da eben die GPU dann nicht (oder nur eingeschränkt?) genutzt werden kann.
"Hat jemand ne aktuelle Graka mit UVD?" -> hier klares: Nein, aber mit DivX H.264 und CoreAVC ist das Decodieren ja auch ohne GPU bie mri schon brauchbar flott. (Hab auch nicht geplant in absehbarer Zeit einen SAP zu kaufen der AVC kann,...)
Cu Selur
Kann doch nicht sein, dass der einfach bei mod8 (entweder Höhe oder Breite) nix wiedergeben will.
Nein - 1080 wird dann vom Decoder auf 1088 erweitert, bloß damit MOD 16 passt und DXVA möglich wird.
In welchem Decoder hab ich das zuletzt gesehen ... CoreAVC? Rémoulade?
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