• Mal meine bewertung:
    Fehlende Bewertungen:0

    Danke für deine Bewertungen. Du hast die Screenshots mit folgender Note (Durchschnitt) bewertet:

    CCE: 4.125
    Mencoder: 3.75
    QuEnc 0.47: 3.25
    Tmpeg(VBR): 4.375
    Tmpeg(CQ): 4.625

    Betrachtet man schlechte Noten verstärkt, so ergibt sich folgendes Ergebnis:

    CCE: 4.28
    Mencoder: 3.96
    QuEnc 0.47: 3.31
    Tmpeg(VBR): 4.43
    Tmpeg(CQ): 4.67


    AC-Chan(Robert Vincenz)

    AC-Sama(Robert Vincenz)
    (werde für das -Chan zu alt :zunge: )

  • Fehlende Bewertungen:0


    Danke für deine Bewertungen. Du hast die Screenshots mit folgender Note
    (Durchschnitt) bewertet:

    CCE: 3.75
    Mencoder: 3.625
    QuEnc 0.47: 2.875
    Tmpeg(VBR): 4.625
    Tmpeg(CQ): 3.75

    Betrachtet man schlechte Noten verstärkt, so ergibt sich folgendes Ergebnis:

    CCE: 3.93
    Mencoder: 3.85
    QuEnc 0.47: 3.1
    Tmpeg(VBR): 4.67
    Tmpeg(CQ): 3.93

    Gruß, Christian

  • Danke für deine Bewertungen. Du hast die Screenshots mit folgender Note (Durchschnitt) bewertet:

    CCE: 4
    Mencoder: 3.5
    QuEnc 0.47: 2.25
    Tmpeg(VBR): 4.375
    Tmpeg(CQ): 4.25

    Betrachtet man schlechte Noten verstärkt, so ergibt sich folgendes Ergebnis:

    CCE: 4.3
    Mencoder: 3.9
    QuEnc 0.47: 2.64
    Tmpeg(VBR): 4.51
    Tmpeg(CQ): 4.35


    Die Ergebnisse wurden in der Datenbank gespeichert.

    Gruß, fileman.

  • Danke für deine Bewertungen. Du hast die Screenshots mit folgender Note (Durchschnitt) bewertet:

    CCE: 4.25
    Mencoder: 3.875
    QuEnc 0.47: 3.5
    Tmpeg(VBR): 4.375
    Tmpeg(CQ): 4

    Betrachtet man schlechte Noten verstärkt, so ergibt sich folgendes Ergebnis:

    CCE: 4.35
    Mencoder: 4.01
    QuEnc 0.47: 3.57
    Tmpeg(VBR): 4.48
    Tmpeg(CQ): 4.03


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  • Fehlende Bewertungen:0

    Danke für deine Bewertungen. Du hast die Screenshots mit folgender Note (Durchschnitt) bewertet:

    CCE: 4.125
    Mencoder: 3
    QuEnc 0.47: 3.25
    Tmpeg(VBR): 3.875
    Tmpeg(CQ): 3.875

    Betrachtet man schlechte Noten verstärkt, so ergibt sich folgendes Ergebnis:

    CCE: 4.22
    Mencoder: 3.31
    QuEnc 0.47: 3.39
    Tmpeg(VBR): 3.98
    Tmpeg(CQ): 3.95


    Die Ergebnisse wurden in der Datenbank gespeichert

  • Amenophis: wie hast Du das ganze encoded?
    interlaced oder progressive?

    bei dem Bild mit dem Wasser sieht man es sehr deutlich, dass es interlaced-encoding haette sein koennen.
    bis auf das oberste bild, haben bei der wasserszene alle bilder kamm-strukturen.
    Sollte das obere bild progressive entstanden sein, und der rest interlacid, ist der vergleich hinfaellig.

  • Na ja, ehrlich gesagt interessieren mich nur Vergleiche von Filmsequenzen, Einzelbilder allein besagen nicht so viel.
    Außerdem: Was haben die einzelnen Betrachter denn nun bewertet? Schärfe, Artefaktfreiheit? Einige von den Bildern haben z.B. keine Artefakte, sind aber unschärfer als die mit - was ist einem da lieber?
    Ähnliches gilt für das Bluring, das in einigen der Bilder in Farbbereichen auffällt.
    Und warum 2Mal TMPGEnc, aber nur 1Mal CCE? Letzterer kann schließlich auch Single Pass.
    Interessant wäre auch die Frage, auf welche Bildteile sich die Tester konzentriert haben - da gibt's nämlich teilweise sehr große Unterschiede auch innerhalb der Bilder.

    Wie auch immer, ich wette 2:1, dass die gleichen Tester, die abgestimmt haben, beim Betrachten der Ergebniss am Fernseher zum Teil ganz anders abgestimmt hätten.

  • scharfis_brain: Das Quellmaterial es ganzen Clips war progressive, es wurde von mir nichts deinterlaced. Ich sehe allerdings auch keine Kammstrukturen, weder im Original noch in einem von den Bildern. Man könnte dem entsprechenden Encoder (Bild1 dieser Szene) bestenfalls zugestehen, dass er vielleicht gelegentlich etwas mehr weichzeichnet als andere.

    Kika: Vielleicht hätte ich es noch dazu schreiben sollen, aber in erster Linie kommt es mir auf den Gesammteindruck des Bildes an. Es stimmt, jeder setzt andere Prioritäten, aber durch die Auswertung weiß man dann zumindest, welche Bilder einem selbst, nach den eigenen Kriterien, am besten gefallen haben.

    Eigentlich wollte ich nur VBR testen, da allerdings der CQ Modus von Tmpeg sehr beliebt ist, habe ich den noch mit reingenommen.

  • Hi,

    Zitat

    Wie auch immer, ich wette 2:1, dass die gleichen Tester, die abgestimmt haben, beim Betrachten der Ergebniss am Fernseher zum Teil ganz anders abgestimmt hätten.

    Die Quote ist wahrscheinlich noch höher.
    Und Einzelbilder bringen absolut nichts, denn was, wenn die Encoder zwischen I-P-B Frames unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Verteilung der Bitraten haben? Dann kann man zwar noch beurteilen, das ein I-Frame des Encoders A weniger Artefacte hat als das von Encoder B, aber wie das dann als laufendes Bild aussieht, ... und v.a. welche Bildfehler stammen vom Encoder, und welche vom JPG-Algorythmus?
    Ansonsten bin ich der Meinung, das solche Tests absolut nichts bringen, wenn man nach dem "besten" Ergebniss sucht.
    Wenns dagegen darum geht, die Unterscheide der Encoder herauszuarbeiten, z.B. in Bezug auf Schärfe, Farbwiedergabe, Blure, Artefacte, ... dann ist´s OK und auch mehr als hilfreich für die meisten anderen. Schliesslich haben wir die Zeiten von bbmpeg und Konsorten hinter uns, in denen es wirklich Qualitätsunterschiede in den Ergebnissen gab. Wer jemals mit dem Prog encodet hat, wird wissen, was ich meine :cool:

  • Danke für deine Bewertungen. Du hast die Screenshots mit folgender Note (Durchschnitt) bewertet:


    CCE: 5Mencoder: 4QuEnc 0.47: 4.25Tmpeg(VBR): 5Tmpeg(CQ): 5

    Betrachtet man schlechte Noten verstärkt, so ergibt sich folgendes Ergebnis:


    CCE: 5.04Mencoder: 4.21QuEnc 0.47: 4.38Tmpeg(VBR): 5.02Tmpeg(CQ): 5.04


    Die Ergebnisse wurden in der Datenbank gespeichert.


    Fand den Test ziemlich Cool! Sollte man vielleicht mal grosz angelegt mit richtigen Clips wiederholen.
    Insgesamt waren die Bilder recht schlecht (Moskitonoise, Blockrauschen,Artefakte) dadurch war es mit den gegebenen Noten recht schwierig zu bewerten (Haetten mehr negative Abstufungen sein muessen).
    Aber Hauptsache hat spaszgemacht ;) .

    Achso und man sollte vielleicht ne bessere Quelle (hoehere Qualitaet) fuer die Tests nehmen. Und man sollte den Test nicht zu ernst nehmen, da er keine representativen Ergebnisse darstellt(in absolut keiner Weise dem entsprechend was bei meinen bisherigen Videoencoder Tests rauskam).

    Und die Ergebnisse des ProCoders wuerden mich noch sehr stark interessieren!

  • Mal so kleine Tipps für zukünftige Vergleichstests:

    Dafür sorgen, dass alle gezeigten Frames wirklich vom gleichen Typ sind (I, P, B)

    Ähnliche Einstellungen benutzen: Es bringt nichts, Mehrpass- mit Singlepass-VBR oder gar CBR zu vergleichen.

    Bildsequenzen aus einer GOP nehmen: I-Frame, zweiter P-Frame, zweiter B-Frame nach zweitem P-Frame (bei einer Standard-GOP). Daraus kann man dann 'ne Menge ablesen.

    Bilder mit einem Programm extrahieren, das keine Filterung durchführt. Also z.B. mit mme.

  • Zitat von Amenophis

    scharfis_brain: Das Quellmaterial es ganzen Clips war progressive, es wurde von mir nichts deinterlaced. Ich sehe allerdings auch keine Kammstrukturen, weder im Original noch in einem von den Bildern. Man könnte dem entsprechenden Encoder (Bild1 dieser Szene) bestenfalls zugestehen, dass er vielleicht gelegentlich etwas mehr weichzeichnet als andere.

    nein ich sprach nicht von deinterlacing oder dergleichen, sondern vom Encodingmodus.

    Man kann progressives Video naemlich progressive (so sollte es sein) oder auch interlaced encoden (das verschwendet nur bitrate!).

    bei dem wasserbild sieht man auf den 2. 3. und 5. Bild in den makrobloecken leichte horizontale streifen auf pixelebene.
    Solche artefakte entstehen normalerweise nur, wenn man progressives Video interlaced encoded.
    Bilder 1 & 4. haben keinerlei solcher streifen.

    bitte ueberpruefe, ob Du auch wirklich progressive encoded hast.

  • Kika:

    Vielen Dank für deine Hinweise. Die Bilder hatte ich mit dem VirtualDub-Mod erzeugt, der nach meinen Infos nicht ungefragt Filter auf das Bild anwendet. Die Bilder sind als JPG mit der Qualitätsstufe 100% gespeichert, selbst bei 4facher vergrößerung war kein Unterschied zu einem verlustfreien PNG zu sehen.

    Bei den Einstellungen habe ich versucht, die jeweils besten Settings für den entsprechenden Encoder zu verwenden, solange das Bild dabei nicht gefiltert, oder anderweitig vorverarbeitet wird.

    @scharfis brain:

    Ich habe mir die Bilder nochmal genau angeschaut, ich könnte mir vorstellen, dass du solche Streifen wie die hier meinst: http://mitglied.lycos.de/enc0404/s1.jpg. Dieses Bild ist allerdings 4x Vergrößert, und aus der Quelle, und selbst da sind schon einige Makroblöcke schon mit so einem Kammmuster. Es wäre vielleicht auch nicht schlecht gewesen, wenn ich besseres Ausgangsmaterial verwendet hätte, allerdings kann man sich darauf in der Praxis auch nicht verlassen, DVB-Aufnahmen haben i.d.R. deutlich mehr Bildfehler.

    Desweiteren habe ich mir die Streamdaten nochmal in ReStream angesehen, und da war bei den beiden Tmpeg-Clips wirklich das Progressive-Flag nicht gesetzt. Normalerweise achte ich darauf, die entsprechenden Optionen bei CCE (Progressive Frame Flag) und Tmpeg (Encode Mode) zu setzen. Ich habe deshalb nochmal mit Tmpeg neu codiert, um zu sehen, ob der (immer) das Flag nur nicht setzt, oder ich es übersehen hatte. Der Bildeindruck hat sich dadurch etwas verbessert, wenn auch nach meinen ersten Einschätzungen nur unwesentlich, vermutlich aufgrund des Quellmaterials waren immer noch einige solche Fehler vorhanden.

    Ich werde deshalb den Vergleich gleich abbrechen, und möchte mich bei allen entschuldigen, die an der Aktion teilgenommen haben. Allerdings werde ich noch auflösen, welche Bilder zu welchem Encoder gehört haben.

  • Amenophis

    Grundsätzlich finde ich Deinen Ansatz, die Bilder nur bereit zu stellen und dann die Leser eine Bewertung vornehmen zu lassen, sehr gut.
    Schwächen hatte nur die technische Umsetzung beim Umgang mit den Encodern. Daher bin ich immer ziemlich skeptisch solchen Vergleichen gegenüber - ganz egal, wer sie vorgenommen hat.

    Zum Decoden: Je nach Decoder werden bereits beim Decoden teilweise Filterungen angewendet. Bei mpeg2dec3 geht das z.B. auch. Bei mme weiß ich mit Sicherheit, dass das dort nicht der Fall ist. Außerdem zeigt das Tool an, von welchem Typ der jeweilige Frame ist.
    Eigentlich muss man, wenn man solche Tests macht, auch die Szenen-Erkennung der Encoder ausschalten, um sicher stellen zu können, dass jeder Frame in jedem fertigen Video auch vom gleichen Typ ist wie im Video des anderen Encoders.
    Tut man das nicht, läuft man ja eventuell Gefahr, von Encoder a einen I-, von Encoder b aber einen P- oder gar B-Frame miteinander zu vergleichen.

  • Ich denke, dass so ein Vergleich sehr aufschlussreich wäre.

    Vielleicht könnte man die Probleme, die jetzt aufgetreten sind, beseitigen und den Vergleich wiederholen.

    Also z.B.:
    -kurze Clips anstatt Einzelbilder, evtl. sogar mehrere Clips mit unterschiedlichen Anforderungen für jeden Encoder
    -differenziertere Bewertung (verschiedene Kategorien für Schärfe, Artefakte,...)
    -die Einstellung der Encoder müsste diskutiert werden
    -...

    Da Platz und Traffic bei so einem größeren Test natürlich deutlich größer wären, ginge das nicht mehr mit Freespace. Ich denke aber, dass Michael das beim Hosting schon unterstützen würde.

    Wenn man den Test zweisprachig anlegen würde, könnte man sicher auch über doom9.org Werbung machen und hätte dann eine Menge kompetente Tester.

    Das ist auch relativ viel Arbeit, vielleicht findet sich ja auch ein Team, das das gemeinsam plant und durchführt?

    Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Universum sofort verschwinden und etwas noch Unerklärlicheres und Bizarres an seine Stelle treten wird, sobald jemand herausfindet, wofür es gut ist und warum es existiert.

    Es gibt eine andere Theorie, die besagt, dass das bereits geschehen ist.

  • Ich würde Webspace stellen allerdings wären ca. 50MB (mit Php/mysql) die Grenze. Traffic würde bei 4GB im Monat liegen.
    Also falls Interesse besteht melden

  • Ich denke, für so einen Vergleich wäre es auch nicht schlecht, wenn man eine frei zugängliche Quelle hat, auf die dann jeder zugreifen kann, so dass dann auch mehrere Leute ihre Einstellungen an dem Clip testen und überprüfen können. Auch aus der Sicht der Urheberrechts wäre es denke ich das beste, wenn jemand mit einer guten Kamera etwa 1-2 Minuten gutes progressives Material bereitstellen könnte, in dem idealerweise vieles vorkommt, was für einen Encodertest relevant sein könnte (schnelle Bewegungen, detailreiche ruhige Szenen, Helligkeitsunterschiede, ...)

    Den Inhalt des Vergleichs können wir ja noch weiter diskutieren, die Vorschläge von z.B. Kika und Kopernikus klingen ja schon recht gut. Allerdings ist es ja auch so, dass einige Encoder (QuEnc, Mencoder) die GOP-Struktur je nach Anforderungen der entsprechenden Szene auch mitten im Stream ändern, so dass eine Einschränkung auch wieder Ergebnisse verfälschen könnte. Es spricht natürlich nichts dagegen, mal einen kurzen Ausschnitt des Quellmaterials mal mit einem festen Muster zu codieren, um auch diesen Aspekt analysieren zu können.

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