• Zitat von Der Karl

    Wird per lernfähiger Infrarot-FB bedient (der Sensor wandert auch noch nach innen).
    Ist ein PIII-933 auf I815-Board, 512MB RAM, Toshiba DVD-ROM und eine 6GB-Notebook-HD. Im Moment ist noch 98 drauf.



    Was heißt denn lernfähige Fernbedienung? Was genau bedienst du denn damit? Nur das Playback?

    Sind die 512MB RAM echt nötig oder würden es auch weniger machen? Ich hätte noch 256MB SD-RAM für mein altes Board.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Zitat von DerEineRing

    Was heißt denn lernfähige Fernbedienung?



    Jau, das ist die gute alte - die hatten wir auch mal.

    Lernfähig - zumindest bei diesem speziellen Modell auf Karls Foto - heißt, dass wenn du diese FB und eine andere mit den IR-Sensoren gegenüberlegst, die lernfähige die Signale der anderen quasi lesen, sie speichern und sie später wieder ausgeben kann. Somit kann man z.B. eine original Fernbedienung quasi "kopieren".

    karl: wie heißt dieses Modell ? Wir hatten die auch mal, ich weiß aber erstens nicht, wo die ist, und ausserdem glaub' ich auch das die kaputt war. Und weisst du zufällig auch, ob's die oder eine ähnliche mit der selben Funktion noch irgendwo zu kaufen gibt ?

    Gruß, Christian

  • Moin,

    illCP

    Das ist eine Philips RC8503 - gibts heute sicher nicht mehr. Hab die schon 10 oder 11 Jahre und sie tuts immernoch...
    Was es heute da so gibt, weiß ich leider - mangels Bedarf - nicht.

    DerEineRing

    Lernfähig - hat ja illCP schon erklärt. Die RC8503 hat 6 "Ebenen" - kann also die Inhalte von 6 völlig unterschiedlichen (und vom Infrarotcode inkompatiblen) Fernbedienungen lernen (per "Training"). Konkret steuere ich damit:
    -Macintosh Vollverstärker
    -Sony DAT Recorder
    -Marantz CD-Player
    -Pioneer Tapedeck
    -HTPC

    Zitat

    Was genau bedienst du denn damit? Nur das Playback?



    Auf den HTPC bezogen - die nötigen Funktionen für PowerDVD, wie: Start/Stop/Pause/Eject/Skip fwd/back, spulen usw. und noch ein paar "goodies" wie "move mousecursor" und shutdown, sowie ein paar Grundfunktionen des Projektors: Ein/Aus, black screen...
    ..machbar ist fast alles - ob man sich die Funktionen alle merken kann und auch die Tasten reichen.. :D

    Zitat

    Sind die 512MB RAM echt nötig oder würden es auch weniger machen? Ich hätte noch 256MB SD-RAM für mein altes Board.



    In meinem aktuellen Fall: W98 würden sicher auch 32 oder 64 MB reichen. Ich bin aber noch nicht sicher, was da entgültig draufkommt und muß auch noch viel testen, insofern hab ich die 512 erstmal "reserviert", damit ich nicht in die Verlegenheit komme, die woanders zu verbauen. Ich denke, man sollte auch unter XP mit 256 MB hinkommen, aber es gibt da "Stimmen" in der Szene, die sagen, daß XP und HTPC und Video und 256 MB zu wenig seinen, was zu erhöhten Festplattenzugriffen führt - mit dem Ergebnis, daß die Platte nie "schlafen" darf und unnötig Strom frißt und "Krach" macht. Das kann ich weder bestätigen, noch wiede´rlegen - muß man einfach mal ausprobieren.

    Gruß Karl

  • Aber das hochfahren und starten vom Software-DVD-Player muss normal wie bei einem richtigen Computer erfolgen? Also du kannst ihn nicht per Fernbedienung aus dem Stand-by wecken?

    Wenn ich mich korrekt erinnere, gibt es eine MediaEdition eines BS, dass man per Fernbedienung bedienen kann, zumindest die "medialen" Funktionen wie Playback einer CD oder DVD, Playback von HDD, anzeigen von Fotos. Soweit ich mich erinnere, "hängt" sich das BS an bestimmte TV-Karten die mit einer Fernbedienung geliefert werden.

    P.S. Ich hab mal bei mir gesichtet, was ich noch da hätte. Ein altes MSI Board, gekauft November 2000, einen Duron 600 Mhz. Eingebaut sind derzeit 256MB SD-RAM. Grafikkarte müsste wohl neu gekauft werden, fehlenden Sache wie Soundkarte auch. Aber würde das als Grundgerüst reichen oder wäre ein "besserer" CPU angebracht. Temperaturprobleme sollte es zumindest keine geben.

    Erschreckend:
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  • Zum Hochfahren (Sorry, falsch das schonmal wo stand, verfolge den Thread nur nebenbei):
    Hab mal irgendwo ne Schaltung mit nem PIC gesehen, in der einer die übliche Lirc-Schaltung zusätzlich an den PIC gehängt hat, um bei IR-Signalen den PC erstmal anzuschalten. Kosten davon dürften (je nach Elektronik-Händler und Aufbau) im einstelligen Euro-Bereich bleiben...

    Glaube, das war der Link:
    http://home.t-online.de/home/tb_electr…r_function.html
    Hatte aber nie die Zeit (und das Programmiergerät) um das nachzubauen.

    Grüße!
    Trekkie2

  • Moin,

    Zitat

    Inwieweit "tunst" du dann das Betriebssystem? bzw. welche Dienste usw. schaltest du ab.



    Dienste unter 98? ;) Nee, das ist eine (steinalte) 08/15-Installation. Stammt noch von meinem alten HTPC- einfach mit neuer Hardwareerkennung für die neue Config. Hab sicher damals alles Unnötige weggelassen - das weiß ich aber nimmer...

    Zitat

    Aber das hochfahren und starten vom Software-DVD-Player muss normal wie bei einem richtigen Computer erfolgen? Also du kannst ihn nicht per Fernbedienung aus dem Stand-by wecken?



    Sehe ich keinen großen Sinn drin - standby hasse ich sowieso...
    Sicher "nice to have" - aber Aufwand würde ich dafür nicht treiben; die DVD muß man ohnehin von Hand einlegen.
    Ich schalte den HTPC und den Projektor ein, gehe die Leinwand abrollen - inzwischen ist der HTPC "oben", pack die DVD rein - PowerDVD wird automatisch gestartet und der Rest dann per FB...
    ..kein großes "Optimierungspotential" und für mich absolut ausreichend.

    Zitat

    P.S. Ich hab mal bei mir gesichtet, was ich noch da hätte. Ein altes MSI Board, gekauft November 2000, einen Duron 600 Mhz. Eingebaut sind derzeit 256MB SD-RAM. Grafikkarte müsste wohl neu gekauft werden, fehlenden Sache wie Soundkarte auch. Aber würde das als Grundgerüst reichen oder wäre ein "besserer" CPU angebracht. Temperaturprobleme sollte es zumindest keine geben.



    In Sachen "Duron" weiß ich nicht wirklich Bescheid, könnte aber IMHO an manchen Stellen knapp werden. Bei meinem Notebook unter W2k war der Unterschied 500->700MHz in einigen Fällen entscheidend für "gelegentlich ruckelig" und "flüssig". Das war ein PIII - inwieweit ein Duron Vergleichbar ist - k.A.!

    Gruß Karl

  • Ach, zum Duron fällt mir auch noch was ein:
    Hab auch einen 750er Duron. mpeg2 ging problemlos (lag aber auch an der ATI mit der damals besten MotionCompensation), aber bei meinen jetzt encodeten StarTrek-Folgen war er am Anschlag oder drüber: XViD ohne GMC in 640x480 ging grade noch, wurde nur manchmal leicht asynchron, das hat er aber nach kurzer Zeit wieder hingekriegt. Aber jedes bischen mehr an Auflösung hat ihm den Rest gegeben: Der Ton war meist komplett vor dem Bild (weil das einfach zu langsam war), dann hat die Kiste mal wieder ein paar Frames weggeworfen und das Bild war wieder vorne. Probiert hab ich XViD und ffdshow zur Wiedergabe mit dem MPC. ReClock hat auch Nichts genutzt.
    Fazit: Würde mir nicht allzuviel davon versprechen...

    Grüße!
    Trekkie2

  • Ich hab ja eine TV-Karte in meinem alten Rechner, da werde ich mal ein paar einfache Aufnahmen in mpeg machen, mal sehen ob das was wird. Komprimieren oder irgendeine weitere Bearbeitung möchte ich mit dem Rechner dann ohnehin nicht machen, soll ja nur als Ersatz für (in dem Falle) den Videorecorder sein. Das letzte mal, klappte aber alles super. Ich hatte ohnehin eher Bedenken weger dem Temperatur bei einer passiven Kühlung und geschlossenem Gehäuse.

    Auf der 1. Seite hat einer geschrieben, ich könnte den Rechner auch als Proxy-Server nutzen. Wenn ich jetzt über das Teil
    a.) in Internet will (also vom Sofa aus) und
    b.) ihn als Proxy-Server nutzen will (also vor dem normalen Rechner sitzend)
    steht dann nicht auch mein normaler Rechner wie ein Scheunentor offen (selbst eine aktualisierte Firewall blockt nicht alles ab, wie ich schon ein paar mal gemerkt habe)? Man könnte ja hier erst auf den Wohnzimmer-PC und dann auf den normalen Rechner zugreifen.

    Erschreckend:
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  • Nachdem ich mich mal über die ganzen Möglichkeiten informiert habe, habe ich mich dazu entschlossen, meinen Zweitrechner zumindest ansatzweise mal in die Richtung Wohnzimmer-PC umzubauen. An Neueinkäufe denke ich bisher noch nicht - bis auf ein flaches Gehäuse. Auch will ich den erst einmal nicht ans TV anschließen, weil das meine Graka nicht mitmacht.

    Rechner ich das mal alles zusammen (Internet sowie Netzwerk mit dem Hauptrechner, analoge Aufnahmen, Übertragung auf den Fernseher, Anschluss Heimkino, später vielleicht noch Schüssel und Premiere) sind die PCI-Slots schnell voll: Grafikkarte, analoge TV-Karte, 5.1-fähige Soundkarte, Netzwerkkarte (gibts da welche mit mehr als einen Anschluss?). Später vielleicht noch digitale TV-Karte (kommt die sich mit der analogen ins Gehege bzw. gibt es da qualitativ gute Kombilösungen?). Ich hab noch etwas in Erinnerung von einer Karte wo man die Premiere-Karte einlegen kann und das faktisch als D-Box-Ersatz nimmt (legal).

    Bekomme ich das überhaupt alles in die einem Gehäuse unter?

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  • Zitat von TiggleD

    Naaa klaaa.
    Die Hersteller von Mainboards packen immer mehr Features auf ihre Produkte:
    http://www.msi-computer.de/produkte/main_…php?Prod_id=267
    Lan, 5.1-Sound, Firewire, VGA-Grafik und sogar TV-Out!
    Fehlt nur noch die 0,5-Zoll-40-GB-OnBoard-HDD. Doch auch damit ist zu rechnen...



    Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Von mir aus können die so viel die wollen auf ihre zukünftigen Mainboards packen, auf dem MB das ich nutzen will ist das aber alles noch nicht drauf und ich will nicht unbedingt ein neues kaufen. Mir ging es darum, ob ich die genannten Komponenten aufs Board gesteckt überhaupt in so einem flachen Gehäuse unterbringe.

    Erschreckend:
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  • Hi, PCI-Steckplätze weiß ich nicht - ob einfaches Nachzählen reicht auch nicht, da wäre auch noch das Problem mit IRQ-Konflikten...
    ...hängt aber vom Betriebssystem und vom Chipsatz ab.

    Zitat von DerEineRing


    ... Netzwerkkarte (gibts da welche mit mehr als einen Anschluss?).


    Kann mich dunkel erinnern, sowas mal gesehen zu haben, weiß aber nicht mehr wo.

    Nee, ich hab auch zu einem Thema wirklich was zu sagen :D

    Zitat von DerEineRing

    Später vielleicht noch digitale TV-Karte (kommt die sich mit der analogen ins Gehege


    Deshalb ist meine Wahl auf die Hauppauge Nova gefallen, weil ich da auf der Seite einen Hinweis gefunden habe, daß sie sich mit meiner PVR(Bt878) verträgt. Bei einer Karte (müßte Skystar gewesen sein) stand explizit in der Anleitung, daß sie sich nicht mit BT8x8-Karten verträgt - die Anleitung gabs zum Runterladen und dann stnds im Anhang unter Fehler/Probleme/Lösungen.

    [edit]
    Achja, der Chipsatz, der bei mir versagt hat, war der VIA KT133A, mit einem KT266A-Board ging dann 2xTV (s.o.) + 2xSound (Onboard,PCI) + Netz(Onboard)

    Grüße!
    Trekkie2

  • Zitat von Trekkie2

    ... da wäre auch noch das Problem mit IRQ-Konflikten...



    Ich bitte um Erläuterung *lol*

    Erschreckend:
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  • Moin,

    also flaches Gehäuse und ein Board mit "wenig onboard" beißt sich...
    Mal kurz: steckt man senkrecht, lassen sich nur sog. "low profile Karten" einbauen. Für AGP-Grakas kein Problem auch Netzwerkkarten gibts genug (allerdings nur mit einem RJ45 Port). Problematisch sind die Video- und Audio-Karten. Da gibt es fast nix.
    Falls der Onboard-sound eingermaßen brauchbar ist, scheiterts an der Video-Karte und wenn man die peer "raiser" hinlegt, sind meist alle übrigen Steckplätze blockiert. Ist schon schwer....

    Gruß Karl

  • Lt XP: Interruptleitungen (IRQ-Leitungen)
    Hardwareleitungen, über die Geräte Signale versenden können, um den Prozessor anzusprechen, wenn das Gerät bereit ist, Informationen zu empfangen bzw. zu senden. Jedes Gerät muss über eine eigene IRQ-Leitung verfügen.

    IRQ-Konflikte habe ich seit meinem K6-233 mit Win 95 nicht mehr gehabt...
    Ich glaube daß XP das gerade noch hinbekommt.

    Aber: Ein Wohnzimmer-PC (Schlafzimmer-PC?) soll die multimediale Zentrale darstellen, jedoch nicht die Aufgaben eines Rechenknechtes erfüllen. Empfangen, abspielen, speichern und weiterleiten von Daten soll er können. Die Weiterverarbeitung würde ich ihm aber nicht antun. Dies soll der der andere PC machen. Der häßliche, laute. Der, der eh immer an (und im Netz) ist...
    Denn eins muß der Wohnzimmer-PC immer: Verfügbar sein! Jederzeit.

    Wär das nicht dekadent?

  • Ist Der Karl dazwischen gekommen...

    Staubfreundliche Lösungen wären USB behaftet. Machen den Einsatz einer Reinigungshilfe aber unumgänglich. Also :nein:

    Bleibt die alte Frage: Hüh oder Hott? Alles ist nicht unterzubringen. Aber muß ein Wohnzimmer-PC alles können?

  • Zitat von TiggleD


    IRQ-Konflikte habe ich seit meinem K6-233 mit Win 95 nicht mehr gehabt...
    Ich glaube daß XP das gerade noch hinbekommt.


    Du Glücklicher! Bei mir wars W2k und eben die Verbindung aus der TT budget und dem KT133A - hab ewig nach dem Grund für die Aussetzer gesucht, bis ich ein Datenblatt zu dem darauf verbauten Chip gefunden hab (ist Standard, ich weiß aber trotzdem nimmer genau, was es war): Der hat nur ein paar Byte Puffer für die PCI-Anbindung, wenn also die Daten nicht sofort abgeholt werden, sind sie wech :(

    Sorry, aber ab da sprichst Du für mich in Rätseln - gehts nicht schon die ganze Zeit darum, einen Wohnzimmer-Rechner zu haben, der eben ein Komromiss zwischen der benötigten Leistung und leise/klein/schön/sparsam (finde ich auch nicht zu verachten) darstellt ud einem Rechen-/Render-knecht, der eigentlich nie genug Leistung haben kann?
    Für den Wohnzimmer-PC überlege ich übrigens grade an einem VIA C3 mit 1GHz - kommt man wohl mit Passiv-Kühlung, 17x17cm Board mit allem drauf, 80W-Netzteil reicht noch für Festplatte und DVD-LW. Einziges Problem für mich: Die DVB-Karte ist höher als das Gehäuse von meinem alten CD-Player und ich bin mir nicht sicher, ob ich so einer Raiser-Card vertrauen will...

    Grüße!
    Trekkie2

  • Zitat von TiggleD

    Lt XP: Interruptleitungen (IRQ-Leitungen)
    Hardwareleitungen, über die Geräte Signale versenden können, um den Prozessor anzusprechen, wenn das Gerät bereit ist, Informationen zu empfangen bzw. zu senden. Jedes Gerät muss über eine eigene IRQ-Leitung verfügen.

    IRQ-Konflikte habe ich seit meinem K6-233 mit Win 95 nicht mehr gehabt...
    Ich glaube daß XP das gerade noch hinbekommt.



    Gibt es auch Boards bei denen nicht jeder Gerät eine eigene Leitung hat? Irgendwie lese ich gerade das hier raus? In wieweit hat denn das OS darauf Einfluss? Ich habe mal gelesen, bei manchen (vielen?) Boards gebe es Probleme mit der Stromversorgung, da immer 2 Slots aus einer Quelle mit Strom versorgt werden. Stecke ich also 2 Karten auf gerade die beiden Slots die zusammen von einer Quelle versorgt werden, könnte es zu Problemen kommen.

    Zitat von Der Karl

    Mal kurz: steckt man senkrecht, lassen sich nur sog. "low profile Karten" einbauen. Für AGP-Grakas kein Problem auch Netzwerkkarten gibts genug (allerdings nur mit einem RJ45 Port). Problematisch sind die Video- und Audio-Karten. Da gibt es fast nix.



    Ausgemessen habe ich das ganze noch nicht. Auch hatte ich noch nie eine Soundkarte (immer onBoard) und kann nicht sagen ob es zu Problemen kommen könnte. Meine alte TV-Karte sollte passen (aber: ALT), wie's bei meiner neuen aussieht bin ich net sicher.
    ___

    Natürlich soll der Rechner nicht als Rechenmaschine für Videoencoding oder so da sein. Auch Aufnahmen mit z. B. Huffyuv und hoher Auflösung wird es keine geben, dafür reicht auch die 20GB-HDD nicht. Mache ich eh kaum. Abspielen, Aufnahme direkt in mpeg (nur zum gucken und löschen, eben ein Videorecorderersatz), Surfen.

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  • Zitat von DerEineRing

    Gibt es auch Boards bei denen nicht jeder Gerät eine eigene Leitung hat? Irgendwie lese ich gerade das hier raus?


    Das ist falsch! Such mal in dem Handbuch zu Deinem Board die IRQ-Routing-Tabelle. Oder frage Windows mal unter den Resourcen über die IRQ-Belegung. Manchmal/Oft kommt Win sogar auf die Idee, alle kritischen Karten auf den selben IRQ zu legen - s. ACPI

    Zitat von DerEineRing


    Ich habe mal gelesen, bei manchen (vielen?) Boards gebe es Probleme mit der Stromversorgung, da immer 2 Slots aus einer Quelle mit Strom versorgt werden.


    Seltsam - es wird alles aus einem Netzteil versorgt. Das gibt keine Probleme, wenn das Netzteil gut genug ist. Problematisch wirds allerdings hier wieder mit den IRQs, weil eine physikalisch vorhandene IRQ-Leitung zu mehrerern PCI-Slots geführt wird. Diese Karten müssen sich dann also einen IRQ teilen. Sind die Leitungen getrennt, können sie sich einen teilen, das wird dann von BIOS und OS geregelt.

    Grüße!
    Trekkie2

  • Zitat von Trekkie2

    Seltsam - es wird alles aus einem Netzteil versorgt. Das gibt keine Probleme, wenn das Netzteil gut genug ist. Problematisch wirds allerdings hier wieder mit den IRQs, weil eine physikalisch vorhandene IRQ-Leitung zu mehrerern PCI-Slots geführt wird. Diese Karten müssen sich dann also einen IRQ teilen. Sind die Leitungen getrennt, können sie sich einen teilen, das wird dann von BIOS und OS geregelt.



    Vielleicht habe ich das nur falsch in Erinnerung und ich habe das gelesen was du gerade beschrieben hast. Mal sehen ob ich noch ein Handbuch für mein altes Board auftreiben kann.

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