Fernseherkauf - Überblick, keine konktrete Kaufberatung

  • Hi,

    da ich bei Muddar nicht wirklich viel Platz habe, hab ich nur einen kleinen Fernseher, der auf meiner neuen Schrankwand in meiner neuen Wohnung (:D) seeeehr verloren aussieht. Mal abgesehen davon geht mir das Teil auf den Keks. Jetzt, da ich eh gerade maßig Geld ausgege, soll ein neuer her. Alles was mich beim schlendern durch den MediaMarkt anlachte, fiel in die Kategorie vierstelliger Preise.

    Da ich sehr viel DVDs gucke, soll das Fernseher das auch ordentlich wiedergeben. Später soll eine Heimkonianlage folgen, Computerbild auf dem TV wäre auch nicht schlecht (beim jetziger geht das zwar, aber mit matschigem Bild). Leider habich auf dem Gebiet keine Ahnung was aktuell so angesagt ist. Lohnen schon Flachbildschirme? Begeistert war ich immer von den absolut flachen Bildröhren.

    Preisliche Vorstellungen habe ich aktuell noch keine. Mich würde mal interessieren, auf was man da so achten sollte.

    Erschreckend:
    Über 60 Millionen Deutsche können nicht richtig Ostdeutsch.
    Schreib dich nicht ab - lerne Ostdeutsch.

  • Die erste Frage, wenn dir ein Verkäufer einen HDTV verkaufen will: "Wie viele Zeilen kann der anzeigen?"

    Wenn der Verkäufer die Frage nicht versteht, oder sonstwie nicht beantworten kann, das Geschäft verlassen. Wenn er gut ist, weiß er, dass "HDTV Ready"-Geräte mit nur 480 Zeilen Betrug am Kunden sind...

    Den Preisbereich "vierstellig" kann ich mir gut vorstellen, wenn's wirklich etwas Qualität sein soll.

  • Momentan würde ich noch vom Kauf eines Flachbildschirms abraten:
    Zu teuer, (noch) unzuverlässig, zu hoher Stromverbrauch (bei Plasma), miserables Bild bei Analogquellen/-empfang (vor allem bei TFT), miserabler Klang (was allerdings nicht unbedingt wichtig ist, wenn man sich eine Heimkinoanlage mit guten Boxen gönnen möchte).

    Für den Gebrauch in den kommenden 5-10 Jahren bist Du mit einem flachen Röhren-TV noch immer besser bedient (länger halten die neuen Geräte wahrscheinlich ohnehin nicht, denn die Fertigungsqualität hat allgemein ziemlich nachgelassen), schon hinsichtlich des Preises und der ausgereiften Technik.
    Allerdings gilt hier halt der Nachteil:
    egal welchen Röhren-TV Du dir zulegst, die Computeranzeige wird weiterhin "matschig" aussehen. Bei digitalen Quellen haben die Flachbildschirme halt wieder einen leichten Vorteil...
    Du musst also abwägen, was dir insgesamt wichtiger ist...

    Ich persönlich würde momentan einen etwas günstigeren "Übergangs-Rören-TV" kaufen, den man ja später vielleicht ins Schlafzimmer stellen kann.
    In etwa 5 Jahren kann man dann über einen (ausgereiften) Flachbildschirm-TV nachdenken.

  • Große Röhren TVs sind wirklich extrem gefallen im Preis. Habe heute mal bei Sony geguckt. Die Preise sind echt extrem gefallen. Vor 2 / 3 Jahren hat man da glatt das Doppelte bezahlt. Momentan würde ich auch zur ausgereiften Röhrentechnik greifen. LCD und Plasma sind IMHO noch zu anfällig. HDTV fähige Plasmas sind auch heute noch schweineteuer. Die billigen Modelle sind meist Auslaufmodelle, die nicht HDTV fähig sind. Daher, noch mind. 2-3 Jahre warten, dann kann man auf Plasma oder ähnlichem umsteigen. So würde ich es machen...

  • Zitat von tedgo

    . . . miserables Bild bei Analogquellen/-empfang (vor allem bei TFT) . . .

    Wieso denn das?
    Ich habe selber 2 LCD-Fernseher (26 Zoll-Panel, 1280x768 Pixel, analoger Kabelempfang) bin sehr zufrieden.

    Gruß, billy

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

  • Zitat von billy

    Wieso denn das?
    Ich habe selber 2 LCD-Fernseher (26 Zoll-Panel, 1280x768 Pixel, analoger Kabelempfang) bin sehr zufrieden.

    Gruß, billy


    Ich zitiere hier gerne Egon Huber aus einem Leser Brief in der c't 2005 Heft 7

    Zitat

    Keine PAL-tauglichen Panels

    Eigentlich sollte der Titel TV-taugliche LCD-Monitore heiBen. Bis jetzt habe ich noch kein einziges solches Spezi gefunden. Unter an-derem schreiben Sie: ,,Die Bildqualitat der getesteten Gerate halt dem Vergleich mit herkommlichen Rohrengeraten kaum stand" und Sie finden den Grund in der Schwache des hiesigen Standards. Der wahre Grund ist schlicht und einfach der, dass kein einziger Herstellerein PAL-taugliches Panel herstellt.
    Beim europaischen und in den meisten Landern der Erde wird Femsehen im Format 720 x 576 Pixel aufbereitet. Dies gilt fur die beide Formate, 4:3 und als auch 16:9. Wobei das Format anamorph gesendet wird. Der Empfänger muss also die Pixel um den Fak-tor 1.33 strecken. Die horizontale Auflösung betragt dann nicht 1024 Pixel, wie oft be-hauptet wird, sondern 1st immer noch 720 x 576. Diese Pixelstreckung ist bei der Fernsehrohre einfach zu bewerkstelligen. Man muss hier nur die Bildbreite (analog) auf das korrekte Seitenverhaltnis einstellen. Das zweite Manko bei den LCD-TVs ist die mangelnde Tiefenscharfe. Professionelle Fernsehkameras arbeiten meistens mit 12-Bit DA-Wandiern. Die PC-Monitor-basierten LCD-TVs jedoch nur mit 8 Bit, d. h. mit 256 Graustufen. Rohrengerate (auch z. B. 10 Jahre alte) verarbeiten analog, was man ihnen anbietet.
    Da reden Hersteller von Umrechnen der Pixel, intelligenter Interpolation usw. ... Tatsache ist, dass ein Panel genugend Pixel haben muss, um das PAL-Signal moglichst geradzahlig abzutasten. Nach vielen Fehl-kaufen habe ich jetzt wieder einen CRT-Fern-seheron Panasonic mit SR-Quintrix und bin wieder zufrieden.
    Egon Huber

    In meinen Augen ein sehr gut geschriebener leicht verständlicher Leserbrief, der genau die Probleme aufgreift die derzeit relevant sind.


    Anmerkung der Text ist per FineReader eben ganz schnell abgescannt worden. Ich habe ihn nicht wirklich kontrolliert - Rechtschreibfehler und "Tippfehler" sind also möglich.

  • Ich habe grad mal in die technischen Daten von einem meiner Geräte reingeschaut, Kontrastverhältnis 500:1. Ich weiß nicht ob diese auf 256 Graustufen verteilt werden oder ob das Gerät mehr Graustufen darstellen kann. Aber ich bin ich der Meinung, daß 256 Graustufen beim normalen Fernseh gucken als fließend übergangslos empfunden werden, also daß keine treppenartige Abstufungen mehr erkennbar sind, das habe ich auch an meinen Geräten nie festgestellt, jedoch bei den Plasmabildschirmen im Kaufhaus sehr wohl.
    Was die Breitwanddarstellung betrifft wird es wahrscheinlich egal sein ob der Elektronenstrahl in der Bildröhre die Pixel in die Länge zieht oder ob beim LCD-Panel 33% mehr Pixel hinzugerechnet werden, ich sehe da keinen Vorteil bei der Röhre, in beiden Fällen wird ja nicht mehr Information gewonnen sondern nur einmal analog u. einmal digital gestreckt.

    Gruß, billy

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

  • Zitat von billy

    Wieso denn das?
    Ich habe selber 2 LCD-Fernseher (26 Zoll-Panel, 1280x768 Pixel, analoger Kabelempfang) bin sehr zufrieden.

    Gruß, billy


    Warte mal 2, 3 Jahre. ;)

  • Homeros
    Glaubst Du, daß die Bildschirme so schnell nachlassen in der Brillanz. Dann wird das mit den flachen Computermonitoren genau so sein. Aber die Zeit wird es uns zeigen.

    :ja: Gruß, billy

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

  • Zitat von billy


    Was die Breitwanddarstellung betrifft wird es wahrscheinlich egal sein ob der Elektronenstrahl in der Bildröhre die Pixel in die Länge zieht oder ob beim LCD-Panel 33% mehr Pixel hinzugerechnet werden, ich sehe da keinen Vorteil bei der Röhre, in beiden Fällen wird ja nicht mehr Information gewonnen sondern nur einmal analog u. einmal digital gestreckt.

    Das ist ein entscheidender Nachteil - bei der Röhre wird es so ausgestrahlt und nicht berechnet wie bei LCD - und wer meint, dass eine LCD das genauso gut berechnen kann, der irrt. Das ist genauso blödsinn wie Digital-Zoom ist genauso gut wie optischer Zoom.

    Ich sehe beim Bild derzeit eher nur Nachteile beim LCD und Plasma - ihre Vorteile werden erst später ausgespielt wenn HDTV und sowas richtig greift, bis dahin ist man mit einem guten Röhrengerät mindestens genauso gut beraten - wenn man natürlich den Platz hat. Hier sollte man vielleicht auch mal einen Blick auf die Shortneck-TVs werfen, die Samsung schon ausliefert und die andere Hersteller wie Metz auch demnächst im Programm haben.

    Nur noch 33cm Tiefe ist schon nicht schlecht - auch wenn kein Vergleich zu LCD oder Plasm. Auf die Erfahrung mit Alterserscheinungen freue ich mich auch schon und das kann sehr ärgerlich werden, gerade wenn man sehr viel Geld ausgegeben hat.

  • Die Behauptung Digital-Zoom sei so gut wie optischer Zoom ist natürlich Quatsch. Du verstehst ja auch warum das so ist, weil die Pixel bei Digitalzoom einfach aus schon vorhandenen Pixeln errechnet werden, es wird keine zusätzliche Information gewonnen. Dasselbe geschieht ja hier auch, nur einmal analog mit dem Elektronenstrahl ohne jeglichen Mehrgewinn an Information (oder Bildschärfe) und einmal digital auch ohne jeglichen Mehrgewinn. Insofern hinkt Dein Vergleich. Die Berechnung der digitalen Darstellung mag vielleicht ein paar Rundungsfehler haben, aber das ist doch nie sichtbar.
    Man kann ja auch sagen daß der Elektronenstrahl in der Bildröhre nicht 100%-ig linear abgelenkt wird u. somit nicht jeder Bildpunkt gleich lang gestreckt wird, diese Abweichung kann man fast an jedem Röhrenmonitor u. Röhrenfernsehgerät feststellen, wenn man besonders genau hinschaut. Hingegen beim LCD-Bildschirm können solche Fehler gar nicht vorkommen, also wäre ja die Darstellung auf einem LCD die bessere Methode. Aber ich will ja nicht unbedingt den LCD als das non plus ultra darstellen, ich weiß auch ein gutes Röhrenbild zu schätzen.

    Gruß, billy

    Edit: Die Shortneck-TVs werden sich nie durchsetzen, meine Meinung. :D

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

  • Zitat von billy

    Homeros
    Glaubst Du, daß die Bildschirme so schnell nachlassen in der Brillanz. Dann wird das mit den flachen Computermonitoren genau so sein. Aber die Zeit wird es uns zeigen.

    :ja: Gruß, billy


    Ja. Ich dachte dabei auch an Pixelfehler etc. Aber das wird halt die Zukunft zeigen. Ich vetraue der LCD-Technik noch nicht so ganz. ;)

    Zu den interpolieren. Die Dinger sind genauso aufgebaut wie die Computer-teile, oder? Also mit "fester Frequenz". Das Problem dabei, wenn die Geräte nicht in der Auflösung gefahren werden, für die sie gedacht sind, werden sie extrem unscharf. So isses zumindest bei meinem TFT-Monitor, den ich mit einer niedrigeren Auflösung fahren muss als vorgesehen. Das Bild wird unscharf und matschig.

  • Wieso kannst Du nicht die natürliche Auflösung Deines TFT-Monitors einstellen, werden dann die Buchstaben zu klein? Ich vermute mal, daß die Software sch...e ist wenn eine andere Auflösung gewählt wird als die natürliche u. das Bild übertrieben matschig rauskommt. Ist bei mir aber auch so :D

    Gruß, billy

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

  • Wieso isses erst hier um 1? :D

    Den habe ich

    http://de.lge.com/prodmodeldetai…=L1716S&model=1

    Das TFT-Teil ist nicht fest, hat also bestimmte Frequenzen - siehe Beschreibung

    Horizontaler Frequenzbereich : 30 – 83 kHz
    Vertikaler Frequenzbereich : 56 – 75 Hz

    Daher kann er bestimmte Auflösungen interpolieren. Die eigentliche Auflösung ist
    1280 x 1024. Da aber mein Notebook diese ext. Auflösung nicht mehr mit 16 Mio Farben wiedergeben kann, muss ich den nächst kleineren Modus der Graka nehmen und der ist bei 1024 x 768. Dieses kann der Monitor zwar darstellen, jedoch muss er die Auflösung umrechnen / interpolieren, da die eig. Auflösung ja die 1280er ist. Das geschieht intern im Monitor. Leider wird das Bild da aber recht matschig und recht unscharf, was logisch ist, wenn man sich die Betriebsweise eines TFTs anschaut. Allerdings stelle ich eh auf dem Monitor nur bestimmte Sachen wie Fotos dar, so dass es da nicht so krass wirkt. Aber zum reinen arbeiten wäre die interpolierte Auflösung nicht geeignet.

  • "Wieso isses erst hier um 1?"
    Du solltest mal im Kontrollzentrum Deine Uhr stellen, oder lebst Du irgendwo im Atlantik? :ani_lol:

    Gruß, billy

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

  • Meine Aussage, dass LCD und Plasma bei analogen Quellen derzeit nicht an die Röhre heranreichen, bezog sich eigentlich auf die reine Bildwiedergabe:
    Die digitale Technik der LCDs und Plasmas glättet nämlich das Bild nicht so, wie es Röhren tun, d. h. evtl. Bildrauschen, wie es bei analoger Übertragung nun mal häufig vorkommt, wirkt sehr störend.
    Andererseits ist bei der digitalen Übertragung (DVB-T/DVB-S) je nach Decoderbaustein des Receivers eine Blockartefaktbildung nicht gerade selten, was man auf den normalerweise bildscharfen LCDs und Plasmas auch sehr gut sehen kann.
    Röhren glätten hingegen das Bild etwas, Bildfehler wirken weniger auffällig.

    Ein anderer Minuspunkt der LCDs wurde noch gar nicht angesprochen: Die Unfähigkeit, Schwarz anzuzeigen! LCDs sind dazu prinzipbedingt nicht in der Lage, sie beherrschen hier nur Graustufen (der Unterschied ist aber eher selten wirklich sichtbar).

    Und so bleibe ich bei meinem Statement:
    Röhren sind bei analogen Quellen deutlich im Vorteil, LCDs und Plasmas hingegen leicht bei (fehlerfreien) digitalen Quellen.
    Da man fehlerfreie digitale Quellen allerdings mit der Lupe suchen muss (digital ist halt nun mal nicht automatisch besser als analog), würde ich derzeit noch die Röhre auf jeden Fall bevorzugen.
    Wenn aber der Fernseher auch als Computermonitor benutzt werden soll, wird die Entscheidungsfindung schon wieder etwas schwieriger, denn da sind Röhren praktisch immer im Nachteil.

    Wie es mit der Haltbarkeit der Geräte aussieht, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt. Glücklicherweise sind die Zeiten inzwischen vorbei, in denen LCD/TFT-Panels nur eine Haltbarkeit von ca. 10000 Betriebsstunden bescheinigt wurde (im Gegensatz zu Röhren, die mittlerweile mühelos ca. 40000 Betriebsstunden halten), dafür aber viermal so viel kosteten wie Röhren...
    Pixelfehler muss man außerdem bei der Röhre schon im Voraus nicht fürchten, während man bei den Panels bis zu acht Pixelfehlern/Panel in Kauf nehmen muss.
    Wie das mit der Haltbarkeit bei den Plasmas aussieht, weiß ich allerdings nicht, denn die haben mich nie wirklich interessiert. Mir wären die Dinger einfach zu teuer und stromhungrig.

  • tedgo
    Mein Antennensignal ist ein analoger Kabelanschluß u. die Signalqualität ist fast auf allen Kanälen in Ordnung, außer Österreich 1, aber der war schon beim Röhrengerät nie gut u. will ich mal ausklammern. Der schlechte Schwarzwert ist mir schon bekannt, für mich aber kein Minuspunkt, stört mich überhaupt nicht. Vor allen Dingen wird Schwarz auch bei Röhren sofort grau wenn Fremdlicht drauf fällt. Bei Tageslicht u. Fremdlicht ist mein Panel besser als mein altes flimmriges 50 Hertz Röhrengerät, das könnte aber bei einem 100 Hertz Gerät ja gleichwertig sein, das kann ich nicht kontrollieren. Ich mache auch viel MPEG4-Encodierungen, diese sind alle deinterlaced u. kommen klasse rüber auf dem 16:9 Format der Bildschirme. Es gibt allerdings schon Qualitätsunterschiede bei den Panels, man sollte beim Kauf auf die Kontrastfähigkeit u. den Sichtwinkel achten. Eines meiner beiden Geräte wurde nach den Möbeln gekauft :D, ich bin nicht der alleinige Entscheidungsträger im Haus (heute erst recht nicht :D ), dieses Gerät hat leider nicht die gleiche Brillanz u. den Sichtwinkel wie das zweite Gerät, aber es passt besser zu den Möbeln u. meine bessere Hälfte ist darüber glücklich u. kann auch überhaupt keinen Unterschied zu dem Gerät in meinem Hobbyzimmer erkennen :D.

    Grüße, billy

    Edit: Röhrengeräte verlieren an Brillanz wenn sie älter werden, bei den LCDs weiß ich das noch nicht :D. Konvergenz- u. Bildliniaritätsfehler wie bei älteren Röhrengeräten können an einem LCD gar nicht vorkommen.

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

  • Zitat von scharfis_brain

    Homeros: dann fahre den TFT doch einfach mit 16bit farbtiefe...


    Geht net. Die Graka schafft da nur noch 256 Farben. :D
    Auch brauche ich wegen der Bilderanzeige mehr als diese 256 Farben. ;)
    Aber es geht schon, da es nur ein reiner Bilder-Anzeige-Monitor ist.

    Auch muss ich sagen. Bilder (Fotos) und Filme gefallen mir auf einem Röhrenmonitor besser als auf einem TFT z.B.
    Der Grund wurde ja weiter oben schon beschrieben...

  • Zitat von Homeros

    Bilder (Fotos) und Filme gefallen mir auf einem Röhrenmonitor besser als auf einem TFT z.B.
    Der Grund wurde ja weiter oben schon beschrieben...


    Ich habe mir einen neuen 19-Zoll-LCD-Monitor zugelegt ich muß sagen der steht aber einem Röhrenmonitor in nichts nach, die neuen sind echt klasse, nur sollte die Grafikkarte natürlich das ausreizen können :D . Bei mir im Betrieb stehen noch diverse alte TFT u. Röhren-Monitore rum die können einem heutigen LCD nicht das Wasser reichen.

    Gruß, billy

    Intelligente Menschen sind immer freundlich (Jean Paul Sartre)

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