MPEG2 mit einigen Spitzen in de Bitrate minimal neu kodieren

  • Hallo, ich habe eine fast DVD konforme MPEG2 Datei, die für eine
    Veröffentlichung auf DVD vorgesehen ist. Lediglich an vier Stellen
    ist die Bitrate ein klein wenig zu groß. Muxman beschwert sich
    jedenfalls.
    Da ich gern 100%ig konformas Material abliefern möchte, hätte
    ich gern einen Encoder, der smart genug ist, nur die Stellen mit
    der zu großen Bitrate neu zu kodieren und den Rest 1:1 zu
    übernehmen.

    Gibt es eine Software, die das mehr oder weniger autonatisch kann?

    Ansonsten sähe ich nur die Möglichkeit, dei Stellen händisch zu finden,
    das ganze zerschnipseln, die kurzen Stücke nue zu kodieren und
    alles wieder zusammenzufriemeln.

    Geht das auch eleganter?

  • Zitat

    Lediglich an vier Stellen ist die Bitrate ein klein wenig zu groß.

    Welches Tool zeigt Dir diese 4 "Spitzen den an?
    Hier überprüfe ich in der Regel mit mpegvalidator,das zeigt mir exakt an wo und wieviel die Gesamtbitrate ist.
    Hab jetzt Dein File nicht vor den Augen......................Demuxen und dann die Audiodatenrate einen Hauch runtersetzen und dann...
    ohne Neucodieren des Bildanteils,mit dem Audio wieder muxen.
    Ob das passend ist musst Du selber natürlich entscheiden...selber mache ich`s mit mpeg Video Wizard 5.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Kurze Spitzen in der Bitrate müssen nicht zwangsläufig die Ursache sein, dass ein Video beim DVD-Authoring einen Buffer Underrun provoziert. Das ist viel komplexer. Im Authoringstudio hatten wir schon Videos, in denen einzelne GOPs über 13 Mbps gingen, aber drum herum blieb es um die 7 Mbps, und die wurden korrekt geauthort. Dann gab es Videos, bei denen alles längere Zeit knapp unter 9 Mbps lag, und das ging nicht durch – unter anderem, weil mehrere Tonspuren und Untertitel mit drauf waren.

    Programme mit "Smart Rendering für MPEG2" (Cuttermaran oder MPEG2Schnitt) sind sicher einen Versuch wert, szenenweise die Bitrate zu drücken. Für die Zukunft aber sollte man zusehen, dass man einen MPEG2-Encoder verwendet, der DVD-konforme Encodierung gut steuerbar beherrscht (optimal wäre VBV-Kontrolle bei der Encodierung; aber wenigstens eine zuverlässige Steuerung der Maximal-Bitrate wäre notwendig). 9,8 Mbps sind das absolute Maximum, aber beim Multiplexen kommt mehr zusammen als nur Video und Audio, ein wenig Reserve ist da besser als eine randvolle Scheibe. Und eine durchschnittlich ausreichend hohe Bitrate ist wichtiger als eine an wenigen Stellen maximale.

  • tach auch !

    Wenn ich revjt erinnere konnte man beim TMPGENC manual für jede Szene/GOP / Range die Kodierung vorgeben.
    Benutzt habe ich das nie.

    Ich stimme LigH zu :
    Kurze Spitzen machen meist nichts. Länger knapp über der Spec ruckelt aber sehr oft.

    Gruss BergH

  • Welches Tool zeigt Dir diese 4 "Spitzen den an?
    Hier überprüfe ich in der Regel mit mpegvalidator,das zeigt mir exakt an wo und wieviel die Gesamtbitrate ist.


    Genau, mpegvalidator ist auch bei mir das Mittel der Wahl.
    Gibt es eigentlich eine neuere Version als 1.4.0.131?

    Hab jetzt Dein File nicht vor den Augen......................Demuxen und dann die Audiodatenrate einen Hauch runtersetzen und dann...
    ohne Neucodieren des Bildanteils,mit dem Audio wieder muxen.
    Ob das passend ist musst Du selber natürlich entscheiden...selber mache ich`s mit mpeg Video Wizard 5.


    Das geht leider nicht. Ich mache eine Zuarbeit für eine DVD-Veröffentlichung.
    Ich habe für den Film zwei Quellen, eine mit gutem Bild (aber zu hoher Bitrate)
    und eher mäßigem Ton (DD 2.0) und eine andere mit mäßigem Bild und gutem Ton
    (DD 5.1). Synchron habe ich die beiden besseren Spuren schon.
    Aber damit kann ich aus dem Ton keine Bitrate rausnehmen. Im Gegenteil, da der
    Ton nur japanisch vorliegt, kommen sogar noch zwei Untertitelspuren dazu (auch
    wenn die nicht viel Platz brauchen).

    Schlimmstenfalls codiere ich den ganzen Film neu, was insofern unproblematisch
    wäre, weil er nur 52 Minuten lang ist, so daß ich mit Bitrate nicht geizen muß.

    Aber andererseits würde ich natürlich eine Neukodierung, soweit möglich, gern
    weglassen und das bestmögliche Ergebnis abliefern.

  • Kurze Spitzen in der Bitrate müssen nicht zwangsläufig die Ursache sein, dass ein Video beim DVD-Authoring einen Buffer Underrun provoziert. Das ist viel komplexer.


    Aber ein guter Ansatzpunkt ist es doch sicher, wenn ich die Spitzen in mpegvalidator sehe.

    Im Authoringstudio hatten wir schon Videos, in denen einzelne GOPs über 13 Mbps gingen, aber drum herum blieb es um die 7 Mbps, und die wurden korrekt geauthort. Dann gab es Videos, bei denen alles längere Zeit knapp unter 9 Mbps lag, und das ging nicht durch – unter anderem, weil mehrere Tonspuren und Untertitel mit drauf waren.


    Wie ist das eigentlich? Ich liefere die Sachen ja nur bei meinem Auftraggeber ab, der sie dann zum Authoring weitergibt. Welche Software dort zum Einsatz kommt, kann ich nicht in Erfahrung bringen. Ich bereite halt nur vor. Wenn ich die Dateien soweit auf Vordermann gebracht habe, daß muxman sie ohne Warnung verarbeitet, kann ich dann davon ausgehen, daß andere Authoringsoftware sie auch ohne Buffer underruns muxen kann?

    Programme mit "Smart Rendering für MPEG2" (Cuttermaran oder MPEG2Schnitt) sind sicher einen Versuch wert, szenenweise die Bitrate zu drücken.


    Werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Wäre schön, wenn ich wirklich nur dort eingreifen muß, wo es nötig ist.

    Für die Zukunft aber sollte man zusehen, dass man einen MPEG2-Encoder verwendet, der DVD-konforme Encodierung gut steuerbar beherrscht (optimal wäre VBV-Kontrolle bei der Encodierung; aber wenigstens eine zuverlässige Steuerung der Maximal-Bitrate wäre notwendig). 9,8 Mbps sind das absolute Maximum, aber beim Multiplexen kommt mehr zusammen als nur Video und Audio, ein wenig Reserve ist da besser als eine randvolle Scheibe. Und eine durchschnittlich ausreichend hohe Bitrate ist wichtiger als eine an wenigen Stellen maximale.


    Ganz sicher. Nur lag das nicht in meiner Hand. Ich habe nur auf Dateien zugreifen können, deren Vorgeschichte mir unbekannt ist. Ursprünglich bin ich in die Geschichte geraten, weil ich der Meinung war, daß einer DVD nur mit japanischem Ton und ohne Untertitel in Deutschland etwas fehlt. Ich habe mich dann bereit erklärt, die UT zu machen.
    Und so bin ich nun auch zu Bild und Ton gekommen.

  • tach Wenn ich revjt erinnere konnte man beim TMPGENC manual für jede Szene/GOP / Range die Kodierung vorgeben.
    Benutzt habe ich das nie.


    Ist aber nicht ganz meine Situation. Ich habe ein fertiges MPEG2, von dem ich nicht genau weiß, wie und womit es erzeugt wurde. Natürlich könnte ich es neu kodieren. Möchte ich aber nach Möglichkeit vermeiden, sondern nur die Stellen anfassen, wo die Bitrate zu hoch ist.

  • Zitat

    Gibt es eigentlich eine neuere Version als 1.4.0.131?

    Glaube nicht,hab mich schon dumm und dämlich gesucht.
    Ev.mal bei Gabriel Carro mal nachfragen.

    Zitat

    Schlimmstenfalls codiere ich den ganzen Film neu,

    dann aber mit einem Top-Encoder wie z.Bsp. den Procoder oder den von Pegasys,TMPGEnc 4Xpress.

    Dann legst Du den Originalfilm auf die 1.VA Spur Deines Videobearb.Programm und die "neucodierte" Fassung auf die 2.VA Spur.
    Nun "löschst Du bei der 2.VA Spur den linken Inhalt,also die linke Bildhälfte........so "scheint" nun der Bildinhalt von der VA 1 durch.
    Dieses Signal solltest Du nun an einen TV leiten.......überprüfe nun ob Du wirklich einen Unterschied siehst.

    Gescheiteres fällt mir im Moment nicht ein...nur den Bildanteil könnte ich zwar schon mit dem codierer den mir Womble mitbringt,etwas nach unten setzen,weiss aber nicht ob diser Codierer was taugt.

    Hätte ich einen kleinen Ausschnitt zur Verfügung...dann würde ichs mal mit dem Gop-Fixer probieren.

    GOP-Fixer.jpg

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Wenn ich die Dateien soweit auf Vordermann gebracht habe, daß muxman sie ohne Warnung verarbeitet, kann ich dann davon ausgehen, daß andere Authoringsoftware sie auch ohne Buffer underruns muxen kann?



    Wahrscheinlich ja. Muxman ist als ziemlich penibel bekannt. Im Grunde arbeitet zwar jedes Authoringtool fast gleich, das Multiplexen für eine DVD ist gut spezifiziert; aber minimale Abweichungen kann es geben, durch die mal der eine oder andere Sektor der DVD anders befüllt wird, und diese Umstellung kann schon Auswirkungen auf die VBV-Simulation haben, so dass das gleiche Material im äußerst unwahrscheinlichen Extremfall vielleicht hier durchgeht und da aneckt. Dann eckt es aber wohl bei Muxman eher an als woanders.

    Untertitel sind beim Multiplexen eine heikle Sache, da ihre Bitrate diskret ist: Nur da, wo ein Untertitel startet, braucht er Platz. Aber dann starten vielleicht alle Untertitel mehrerer Sprachen in der selben GOP, und schon summiert sich das zu einem Wert, der nicht auf eine Bitratenspitze im Video treffen sollte.

  • Glaube nicht,hab mich schon dumm und dämlich gesucht.
    Ev.mal bei Gabriel Carro mal nachfragen.

    dann aber mit einem Top-Encoder wie z.Bsp. den Procoder oder den von Pegasys,TMPGEnc 4Xpress.


    Ich habe TMPGenc Plus 2.5. Ist denn TMPGEnc 4Xpress so viel besser? Ich hatte mir TMPGEnc 4Xpress nur mal kurz als Demo angesehen und auf den ersten Blick keine wesentlichen
    neuen Features entdeckt. WIMRE konnte man bei Interlaced angeben, ob man Top field first oder Bottom field first wünscht, was in der Plus Version nicht ging. Was ich allerdings nicht weiß, ist, ob die Engine unter der Haube eine bessere ist.


    Dann legst Du den Originalfilm auf die 1.VA Spur Deines Videobearb.Programm und die "neucodierte" Fassung auf die 2.VA Spur.
    Nun "löschst Du bei der 2.VA Spur den linken Inhalt,also die linke Bildhälfte........so "scheint" nun der Bildinhalt von der VA 1 durch.
    Dieses Signal solltest Du nun an einen TV leiten.......überprüfe nun ob Du wirklich einen Unterschied siehst.


    Geht nicht mangels TV. Ich hätte den Vergleich anders bewerkstelligt: An einzelnen Bildstellen (Stichproben) aus beiden MPEG Dateien Einzelbilder extrahiert, Differenzbilder erzeugt und gehofft, daß diese möglichst schwarz bleiben. Aber das gibt natürlich nicht den sichtbaren Unterschied wieder.

    Gescheiteres fällt mir im Moment nicht ein...nur den Bildanteil könnte ich zwar schon mit dem codierer den mir Womble mitbringt,etwas nach unten setzen,weiss aber nicht ob diser Codierer was taugt.
    Hätte ich einen kleinen Ausschnitt zur Verfügung...dann würde ichs mal mit dem Gop-Fixer probieren.


    Gop-Fixer gehört zu Womble?
    Ich könnte heute abend einen Ausschnitt irgendwo hochladen. Link dann per PM.

  • Aprospos, wenn ich die Stellen suche, die Muxman bemängelt, wie komme ich dann aus den Angaben im Muxman-Logfile (WIMRE Sektoren) am besten zur zugehörigen Frame-Number oder GOP-Number? Das würde die Suche nach den problematischen Stellen sicher beschleunigen.

  • Untertitel sind beim Multiplexen eine heikle Sache, da ihre Bitrate diskret ist: Nur da, wo ein Untertitel startet, braucht er Platz. Aber dann starten vielleicht alle Untertitel mehrerer Sprachen in der selben GOP, und schon summiert sich das zu einem Wert, der nicht auf eine Bitratenspitze im Video treffen sollte.


    Was kommt denn da maximal zusammen? Soweit ich weiß, werden UT doch als Bitmap 720 x 576 x 4bit angelegt, die aber komprimiert in den Stream gehen. Ich habe eine Zahl von 3-4 kB je Bitmap im Hinterkopf (dunkel). Könnte das stimmen? Das wären dann bei 2 UT und 2 GOP/s maximal 128 kbit/s zusätzlich. Oder habe ich mich verrechnet?

  • Zitat

    Ich habe TMPGenc Plus 2.5.


    Du meinst da die V.2.6...die eingedeutschte.
    Ja,hab ich natürlich auch von früher noch..ebenfalls freigeschaltet damit der Enc.auch so bleibt.
    Hab die alte Version aber auf einem anderen PC und mache damit eigentlich nur wenig,Demuxen und so.

    Zitat

    Ist denn TMPGEnc 4Xpress so viel besser?


    Ja..ich vergleiche ab und zu die div.Quali der div.Encoder miteinander.
    Die beiden oben schon genannten Encoder sind die Besten wenn die Bitrate mal etwas in den Keller geht.
    Der kostenlose HCEnc ist auch noch sehr gut..leider nimmt der nur in YV12 an und in einem Avisynth.script.

    Zitat

    Gop-Fixer gehört zu Womble?


    Ja...weiss jetzt nicht obs da eine nicht eingeschränkte [Wasserzeichen] Demo Version gibt....probiers mal.

    Zitat

    Ich könnte heute abend einen Ausschnitt irgendwo hochladen. Link dann per PM.


    Okay...ich probiers dann mal mit Womble und dann einmal mit dem Procoder aber da in "Mastering-Quali"

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen

  • Wahrscheinlich ja. Muxman ist als ziemlich penibel bekannt. Im Grunde arbeitet zwar jedes Authoringtool fast gleich, das Multiplexen für eine DVD ist gut spezifiziert; aber minimale Abweichungen kann es geben.


    Den auffälligsten Effekt fand ich immer das Film-Ende. Bei DVDlab kam es regelmäßig vor, daß, obwohl Bild und Ton gleiche Spiellänge hatten, die fertige DVD-Struktur beim Abspielen den Film zwei/drei Sekunden zu früh beendete. Ich hatte mir dann angwöhnt, immer fünf Sekunden Schwarzblende anzuhängen und war sehr erstaunt, als ich feststellte, daß das bei Muxman gar nicht nötig ist. Trotz niedriger Bitrate am Filmende war nun plötzlich doch alles bis zum bitteren Ende zu sehen und zu hören.

  • Wir hatten schon DVDs mit mehr als 10 Untertitelspuren... Und manchmal sind auch "100 kbps zu viel" schon ausreichend zu viel, wenn die Decodierpuffer-Simulation das als kritisch betrachtet.

    Das frühe Ende in DVDlab kann damit zusammenhängen, dass noch Authoring-Tricks eingefügt werden, die eine korrekte Navigation am Ende des Filmes sichern sollen. Die müssen dann "kurz vor dem Ende" angelegt werden.

  • Das geht leider nicht. Ich mache eine Zuarbeit für eine DVD-Veröffentlichung.
    Ich habe für den Film zwei Quellen, eine mit gutem Bild (aber zu hoher Bitrate)
    und eher mäßigem Ton (DD 2.0) und eine andere mit mäßigem Bild und gutem Ton
    (DD 5.1). Synchron habe ich die beiden besseren Spuren schon.
    Aber damit kann ich aus dem Ton keine Bitrate rausnehmen.

    Kann man mit sowas Geld verdienen? Ich mache sowas hobbymäßig schon pausenlos.
    Musstest du nur ein Start-Delay anpassen oder gab es auch im Material Stellen mit längerer bzw. kürzerer Pause?
    Frage deshalb, weil ich schon Produktionen gesehen habe, bei denen mit Delaycut gearbeitet wurde und ein ganz erheblicher Bug davon übersehen wurde.

  • Kann man mit sowas Geld verdienen? Ich mache sowas hobbymäßig schon pausenlos..


    Nein. Da es sich aber um einen Film handelt, auf dessen Veröffentlichung ich schon lange warte, habe ich meine Hilfe angeboten.


    Musstest du nur ein Start-Delay anpassen oder gab es auch im Material Stellen mit längerer bzw. kürzerer Pause?
    Frage deshalb, weil ich schon Produktionen gesehen habe, bei denen mit Delaycut gearbeitet wurde und ein ganz erheblicher Bug davon übersehen wurde.


    Delaycut habe ich nicht verwendet. Da der Film in einer Box mit zwei anderen (die es bereits einzeln gibt) erscheinen wird, wollte ich unbedingt den Ton in ähnlicher Lautstärke wie bei den beiden anderen haben. Diese wurden aber auf maximale Lautstärke getrimmt. Also habe ich den DD5.1 Ton auseinandergenommen, die 52 ms Delay entfernt, die Lautstärke nach oben getrieben und alles wieder zusammengesetzt. Ging halt nicht anders.

  • Im englischsprachigen Parallelforum habe ich den Hinweis erhalten, daß VideoRedo mittlerweile ein "Intelligent Recode" kann, welches mein Vorhaben, die Peaks in der Bitrate zu kürzen, paßgenau unterstützt.
    Weiß hier jemand, welche Fortschritte VideoRedo mittlerweile gemacht hat und was der Encoder taugt? Ich kann mich entsinnen, daß ich ziemlich begeistert war, als ich VideoRedo erstmals kennenlernte, daß sich aber später immer mehr Zweifel bei mir einschlichen. Bei VideoRedo habe ich immer noch so ein merkwürdiges Bauchgefühl.
    Die neueste Variante habe ich mir gerade angesehen. Es scheint ja wirklich zu passen. Aber leider sind etliche der neuen Features noch nicht ausreichend in der Hilfe dokumentiert.
    Gibt es Meinungen zu VideoRedo?

  • Das frühe Ende in DVDlab kann damit zusammenhängen, dass noch Authoring-Tricks eingefügt werden, die eine korrekte Navigation am Ende des Filmes sichern sollen. Die müssen dann "kurz vor dem Ende" angelegt werden.


    Welcher Natur sollen denn solche Tricks sein? (Kann ich mir im Moment nichts vorstellen.)

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