Aber hallo...man schaue sich nur ein wenig um und entdeckte hier und da "verdächtige Symbole"
Was zum Schmunzeln 2
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Morpheus -
20. Dezember 2003 um 18:42 -
Geschlossen
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ja klar, ich bin ja nicht blind. Aber auch wenn der Billyboy nicht mein bester Freund ist, so liegt es mir doch fern, von der Office-Familie Parallelen zur Krupp-Familie herzustellen
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Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel.
Kommt ein Polizist angeritten und fragt: "Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen ?"Antwortet das Mädchen: "Ja, hab ich !"
Sagt der Polizist: "Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken,okay ?"
Fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?"
Der Polizist überlegt kurz und nickt dann.
Meint das Mädchen: "Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin, und nicht oben drauf !"
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Baron:
ja solche assoziationen gibts eh überall. wo die einen bei der zahl 23 verrückt werden, sehen die einen des "bestimmte kreuz" in der grafik.
vielleicht gibt es für manche dinge einen zusammenhang, aber wennma sowas lang genug betrachtet sieht man nach einiger zeit immer "irgendwas".
genauso wie bestimmte personen die höllenfratze in der rauchwolke vom WTC damals entdeckt haben.
ich denk eher das hat schon oft auch was mit zufall zu tun.
aber gut, i will mit meiner aussage nun keine andere meinungen untergraben. -
Zitat von revo
genauso wie bestimmte personen die höllenfratze in der rauchwolke vom WTC damals entdeckt haben.
oder das antlitz der jungfrau marie auf einem zehn jahre alten [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,329231,00.html]Käsetoast[/URL]Zap
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hehe jo das hab i auch schon gelesen
mal was anderes:
CLICK
(video 1,8MB) -
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[Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/evil.bert/Bilder/pic20713.gif]
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Den Herrn Muschi kannte ich schon, aber die Running Machine ist der Hammer!
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Zitat von zisoft
Der gute alte Diablo wird's schon richten! Frag mal den Baron dazu, der kann das bestaetigen - Diablo reguliert erstklassig
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Zitat von Schlunz
Der gute alte Diablo wird's schon richten! Frag mal den Baron dazu, der kann das bestaetigen - Diablo reguliert erstklassig
Jupp, das tut er. Aber seltener durch Verschlucken als vielmehr durch seinen Schneidbrenner !
Im neuen Patch ist übrigens das Chaos-Sanktuarium selber das Krasseste, wo gibt. Die Magier pusten mitunter einen voll getunten Level 84 Paladin mit einem (Magie-/Geister-) Schlag aus den Socken...
Dagegen sind die Jungs auf dem Arreat wie ein Treffen mit alten Freunden zum Tee :lol: -
Auch wenn das jetzt ein wenig off topic ist:
Baron: Deswegen lass ich das CS immer von einer Zauberin ausräuchern (Teamgeist zählt!) oder, wenn ich schon solo spiele, lasse ich zumindestens nur den Söldner alleine killen - ihn wiederbeleben ist billigerUnd zurück zum Thema, auch wenn ich mometan keine Bilder zum Schmunzeln bei Hand habe
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Gorbag: Zauberinnen find ich megaätzend ! Da blitzt und eist es um einen rum und man rafft nix mehr. Nervt gewaltig, dann lieber sterben wie ein Mann
und nun back on topic:
Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr.In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B.
durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres
Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus,
die Freude ist groß
10.14 Uhr:
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die
provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit
der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im
Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung
Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.
19 Uhr 03:
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der
wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für
den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.
20 Uhr 17:
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer
Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume
ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt
beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20 Uhr 56:
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits
einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf
dem
Flachdach seines Bungalows das Laserensemlbe "Metropolis", das zu dem
leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m Fassade eines angrenzenden
Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere
Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21 Uhr 30:
Im Trubel einer Betriebsfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage
verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21 Uhr 50:
Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190
Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an
die
tiefhängende Wolkendecke.
22 Uhr 12:
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und
sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung
Önkelstieg.
Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney
versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten
Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet.
22 Uhr 37:
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder
einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die
Experten in Houston sind ratlos.
22 Uhr 50:
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks
Sottrup-Höcklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit
350
Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23 Uhr 06:
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin
Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen.
Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23 Uhr 12 und 14 Sekunden:
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld
bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie
Donnerhall.
Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen
wie
du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
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:ani_lol:
Wie wahr, Herr Baron, wie wahr! Obwohl die Generalmobilmachung dieses Jahr nicht ganz so schlimm ausgefallen ist, wie sonst. -
etwas länger aber dafür sehr "nett".
* Erster Dezember 2004
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
* Zweiter Dezember 2004
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.
* Dritter Dezember 2004
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.
* Vierter Dezember 2004
Ein Schokokopf. Nichts Nennenswertes passiert.
* Fünfter Dezember 2004
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze.
Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.
* Sechster Dezember 2004
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt
Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die
Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.
* Siebter Dezember 2004
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg.
Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine.
Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".
* Achter Dezember 2004
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf
dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige
Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
* Neunter Dezember 2004
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
* Zehnter Dezember 2004
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.
* Elfter Dezember 2004
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, das er das auf der Türschwelle in sein
Büro machte und ich allein auf dem Gang stand als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer
* Zwölfter Dezember 2004
Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen
um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
* Dreizehnter Dezember 2004
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte standen diese auf. Mir fiel auch auf das sie mich heute nicht fragten ob ich zum essen gehe. Komisch.
* Vierzehnter Dezember 2004
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.
* Fünfzehnter Dezember 2004
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war. Meine Erklärungsversuche scheiterten.
* Sechzehnter Dezember 2004
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.
* Siebzehnter Dezember 2004
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.
* Achtzehnter Dezember 2004
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend
angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.
* Neunzehnter Dezember 2004
Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick
* Zwanzigster Dezember 2004
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte.
Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus.
Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat
nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
* Einundzwanzigster Dezember 2004
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
* Zweiundzwanzigster Dezember 2004
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge..
Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.
* Dreiundzwanzigster Dezember 2004
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
* Vierundzwanzigster Dezember 2004
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?
edit:
soda fehler ausgebessert. thx LigH. -
Nach dem 19. kommt noch mal der 9.
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sehr gut
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Beweis: Es gibt keinen Weihnachtsmann
So groß wie das Internet ist, bietet es genügend Platz für jede (un)mögliche Verschwörungstheorie. Unter anderem auch die folgende, die (wissenschaftlich) beweist, daß es den Weihnachtsmann gar nicht geben kann...
1.
Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.2.
Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Hauser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.3.
Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann fur jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt ist (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns
mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw.Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fahrt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4.
Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere - man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.5.410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere
wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) wurde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
-
ZapBee gut dass Du den Text hier postest, den habe ich naemlich gesucht. Vor 10 Jahren hatte unser Mathelehrer uns den mal anstelle eines angekuendigten Tests auf den Tisch gelegt, und irgendwie hab ich den ueber die Jahre aus den Augen verloren! Sehr gut! :daumen:
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