rudi: Schön zu lesen, dass es dir gelungen ist, aus diesem Dilemma auszubrechen. Das gibt mir und bestimmt auch einigen anderen hier Hoffnung!
Was zum Schmunzeln 2
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Morpheus -
20. Dezember 2003 um 18:42 -
Geschlossen
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Nur die Hilfe dieser "omnimösen" (C = BaronVlad) 0900er-Nummern hab ich immer noch nicht in Anspruch genommen.....
Rudi
Und die Frauen da haben einen Ton am Leib.
Eine hat so wild
"Ruf mich an "
geschrien da hat der Rudi das dann gemacht. :):ja::ja: -
Und die Frauen da haben einen Ton am Leib.
Eine hat so wild
"Ruf mich an "
geschrien da hat der Rudi das dann gemacht. :):ja::ja:Hönnsema, sie Dingens..!
So schon mal gar nicht.., Herr Berg sein H..! Mit Lack und Leder und den dazu gehörigen Damen hat uns Rudi nun mal gar nix am Kopp..! :so-nicht:
Der will schon noch, wenn's eben geht und es sich so ergibt, gehätschelt und getätschelt werden. Obwohl.., in meinem Alter ist es doch schon wirklich ziemlich schwer, für solcherlei Machenschaften (unter anderem!) das erforderliche, weibliche Gegenstück zu finden. Das mit dem "Himmel auf Erden" hat sich scheinbar für MICH sowieso erledigt..?! :heul:
Aber.., wie heißt es noch?..: "Wer den Himmel auf Erden sucht, hat beim Erdkundeunterricht nicht richtig aufgepasst"..! :ani_lol:
In diesem Sinne: "Glück auf"..! :daumen:
Euer Rudi
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Die Jugend heutzutage is auch wirklich verweichlicht:
ZitatAllein im Dunkeln
Skandale unserer Zeit: Deutsche Bahn wirft Mädchen mit Cello aus dem Zug. VON ULI HANNEMANN
Kürzlich wollte uns die Tagespresse einen Skandal verkaufen, der alle Achsbrüche bei ICE-Waggons der Deutschen Bahn in den Schatten stellen sollte: "Schaffnerin setzt Mädchen im Dunkeln aus." Eine Zwölfjährige, die ursprünglich auf dem Weg zu einer Rostocker Musikschule war, sei wegen einer fehlenden Fahrkarte aus dem Zug befördert worden und habe dann "mit dem schweren Cello auf dem Rücken fünf Kilometer durch die Dunkelheit nach Hause marschieren" müssen.
Bei Lichte besehen kann jedoch von "Aussetzen" nicht die Rede sein. Das Kind wurde an einem normalen Bahnsteig eines regulären Vorortbahnhofs aus dem Zug gewiesen und konnte ganz einfach über asphaltierte und ihm bekannte Straßen nach Hause laufen. Selbst das Cello hatte es behalten dürfen, das zur Not als Brennholz für Helligkeit und Wärme in der ach so dunklen Nacht auf dem ach so langen Weg hätte sorgen können.
Fünf Kilometer: Gottchen, ich muss gleich schluchzen! Was ist bloß mit der Jugend los? Da lachen ja die Hühner. Allein unser Schulweg war früher dreimal so lang: Jeden Morgen barfuß durch den Tiefschnee über einen lawinengefährdeten Berghang und abends etwas schneller zurück, wenn die Hatz eines Wolfsrudels unsere Schritte wundersam beflügelte. Der Sommer war eigentlich unangenehmer wegen der unberechenbaren Erdrutsche sowie des reißenden Stroms, der im Winter zugefroren war.
Und hat es uns etwa geschadet? Ja. Aber es hat uns auf eine gute Art geschadet. Es hat uns hart gemacht und böse, und genau das sind die Eigenschaften, die man in der heutigen Welt unbedingt braucht. Und nicht ein Cello!
Ein Cello, Mann, ich muss gleich kotzen! Playstation, Cello, Internet - wo bleibt da die Fantasie? Wir haben früher tagelang froh mit einem Stück Holz gespielt, ach was, wir haben uns erst ein Stück Holz im Wald gesucht und uns dann vorgestellt, das Stück Holz wäre ein Schloss im Himmel und da wohnen so Elfen und Trolle und die haben sich bekriegt und so. Jahrelang haben wir mit so einem Stück Holz gespielt. Oft haben wir uns sogar das Stück Holz nur vorgestellt, wenn mal keins da war, und es war oft keines da.
Kann auch sein, dass in der Natur vorkommende Drogen eine Rolle gespielt haben dabei, kann sein. In jedem Fall glaube ich uns weitaus glücklicher als diese Cello spielenden Nichtsnutze heutzutage: Immerhin hatten wir viel Bewegung an der frischen Luft, und die Dunkelheit des nächtlichen Schulwegs beschirmte uns gnädig vor dem Anblick der zahllosen am Wegesrand baumelnden Tagediebe und Schwarzfahrer.
Da sind wir nämlich genau beim Punkt. Das Mädchen besaß keinen gültigen Fahrschein und hatte obendrein sein Geld vergessen. Tja, vergessen: Was man nicht im Kopf hat, muss man eben in den Beinen haben; eine uralte Wahrheit, die sich von Moses über Napoleon und Stalingrad bis hin nach Rostock zieht.
Also klarer Fall: Raus damit! Es gibt nun mal Regeln in unserer Gesellschaft, an die sich jeder halten muss. Zum Glück wehrte die unter heiligen Zugzwang geratene Bahnbedienstete den Versuch mitreisender Kollaborateure ab, ihren Erziehungsauftrag fahrlässig zu torpedieren, indem sie anboten, das Geld auszulegen und so das Verbrechen des Kindes quasi zu verschleiern. Im Grunde hätte man die Halunken allein dafür allesamt vor die Tür setzen müssen - das ist gewiss das einzige Versäumnis, das man der Schaffnerin eventuell noch vorwerfen könnte.
Auch in den Folgetagen wurde von der Hetzpresse noch seitenlang nachgekartet, als gäbe es nichts Wichtigeres in Kabul oder Washington. So habe das Mädchen vor seiner "Aussetzung" einem Behinderten geholfen. Na und? Das ist ja wohl selbstverständlich!
Doch anstatt einfach mal die Schnauze zu halten, spielen die Schmierenblätter ganze Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus. Als könne man das sozialfeindliche Delikt der Jugendlichen gegen ihren rudimentären Ausdruck menschlichen Restempfindens aufrechnen. Was für ein ekelerregend schmalziges Rührstück hier konstruiert wird, das mit der Tat nicht das Geringste zu schaffen hat! Der gut geschmierten Propagandamaschine fehlt allenfalls noch ein montiertes Zeitungsbild, auf dem die Schülerin einem sterbenden Zwergkaninchen die Pfote hält: Joseph Goebbels meets Rosamunde Pilcher.
Im Nachhinein wurde gar auf widerwärtige Weise polemisiert, nach den Bestimmungen der Bahn dürften Minderjährige nicht aus dem Zug verwiesen werden. Meine Güte, das hat die Schaffnerin eben nicht gewusst! Daher hat sie logischerweise schlicht nach dem gesunden Menschenverstand gehandelt, der sagt: Raus damit! Auf der Stelle!
Die ganze absurde Posse macht doch schließlich mehr als deutlich, dass solche dekadenten Bestimmungen schnellstens geändert gehören. Das sollte zurzeit die vordringlichste Aufgabe der Bahn sein - scheiß auf irgendwelche Radachsen.
Quelle -
Hönnsema, sie Dingens..!
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In diesem Sinne: "Glück auf"..! :daumen:
Euer Rudi
Ich seh' schon:
irgendwie hab' ich das Dieter Nuhr Zitat verhunzt. -
passend zur verweichlichten gesellschaft:
Os Seminovos - Eu sou emo(mehr)
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,587925,00.html
Saukomisch, solange man nicht drüber nachdenkt, dass wenn McCain gewählt wird und während seiner Amtszeit stirbt, diese Frau Präsidentin einer der mächtigsten Nationen der Welt wird....!
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National gab's das gleiche ja schon mit Frau Y.
__P.S.:
"Und du willst Grafikdesigner sein? Du hast ja nicht mal gesunden Menschenverstand!"
oder auch:
"Wer findet den versteckten Fehler?"
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Mh, irgendwie enttäuscht mich der Schmunzel-Thread in letzter Zeit etwas...
How to Shower: Women vs. Men
http://www.youtube.com/watch?v=Qehxjub5lyoUmbilical Brothers - Bathroom
http://www.youtube.com/watch?v=QifM6Uz8taYUmbilical Brothers - I'll Get Another One
http://www.youtube.com/watch?v=xfd8qYlz9vA&feature=related -
Zitat
<Andi> Gib mir mal en Tipp was ich dagegen tun kann, dass meine Freundin raucht
<Jonas> Langsamer machen und Gleitgel benutzenIst das eigentlich jugendfrei?
Chuck und sein Gaul" oder: "Wie das amerikanische Finanz-System funktioniert"
Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang kauft
er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar
und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte
Nachricht mit: "Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot
umgefallen." Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld zurück.
"Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer. "Ich habe das Geld gestern bereits
für Dünger ausgegeben."Chuck überlegt kurz. "Na dann", fängt er an, "nehme ich das tote Biest
trotzdem." "Wozu denn?" fragt der Farmer. "Ich will es verlosen", erklärt
ihm Chuck. "Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der Farmer.
Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es
schon tot ist..."Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen - und
der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief's
denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?" "Spitze", erzählt ihm Chuck.
"Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000
Dollar Profit gemacht.""Ja... gab's denn keine Reklamationen?" "Doch - vom Gewinner", sagt Chuck.
"Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben."Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei Goldman Sachs.
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Hui, ein Loriot-Sketch, den ich noch gar nicht kannte:
Loriot zum Olympia-Boykott 1980 -
Mal wieder Heise Forum; Thema:
Sony entwickelt audiophile Blu-spec CDZitatNullen jetzt noch Nulliger!
fschenk (796 Beiträge seit 04.03.03)
Audiophile aufgepasst, durch die schärfere Abgrenzungen der Pits und
Lands sind Nullen jetzt noch Nulliger, ihr 256 GHz Abtastgerät mit
doppelter Oktaldezibelverstärkung und
Silicium-Rückkopplungsröhrenkathodenanode holt damit noch einmal
0.000000001% Klirrfaktor und Rauschen weniger aus der digitalen
Musikspeicherplatte. Bitte beachten Sie, daß sie die
schmiermittelfreien
Ultra-LowNoise-Kurbelwellen-mit-Innenbeleuchtungs-Gleitlager mit
unserem neuen Produkt "AudiophOil" schmieren sollten, um nicht den
Gewinn an verringertem Klirrfaktor und Rauschen wieder zu verspielen,
2ml nur 99 Euro bei ihrem Fachhandel! Es handelt sich hierbei um ein
rein synthetisches oLiVeNoiL, hergestellt in unserer Manufaktur in
Italien (weil das Klima dort die Qualität des AudiophOil begünstigt)!
Desweiteren empfehlen wir ihnen die Verwendung unserer
handgedrechselten 24 Karat 999er Gold Anschlußstecker mit
Mundgeblasener Feststellschraube aus Platin mit Titaniumüberzug für
379 Euro das Stück und das handgeschmiedete Audiokabel 0815 das aus
ganzen 999er Goldbarren von tibetanischen Mönchen in jahrzehntelanger
Handarbeit geschmiedet wird - nur 999 Euro pro Meter Kabel mit
ökologisch verträglicher Hanfverseilung und PVC-Überzug aus
biologisch abbaubarem Erdöl!Ihre Audiophobilen!
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Hmm...
Oder passt das hier doch besser in "DVD-Filmbesprechung"?!
[Blockierte Grafik: http://icanhascheezburger.files.wordpress.com/2008/10/funny-pictures-cats-are-now-on-dvd.jpg]
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Ach ja:
Herzlichen Glückwunsch nach Aue im Erzgebirge. Die Bayern aus München mögen euch... nicht wahr, mad-eddy?
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Zitat
Noch schlimmere Obama-Vergleiche
Obacht - Obamania!
KOMMENTAR VON ARNO FRANKSie sind bereits in Mode und werden wohl in den kommenden Wochen und Monaten immer schlimmer: schiefe Vergleiche mit dem neu gewählten US-Präsidenten. Wurde bisher alles, was irgendwie "böse" war, schon einmal mit dem notorischen Hitler-Vergleich belegt, so gibt es dazu nun das positive Gegenstück. Alles, was auch nur im entferntesten Sinne "Hoffnung tragen", "Wechsel versprechen" oder auch einfach nur als "gut" gelten kann, dürfte demnächst vor Obama-Vergleichen nicht sicher sein. Lesen Sie deshalb hier und weltexklusiv zum allerersten Mal von …
Peter Klöppel, Obama der RTL-Wahlberichterstattung.
Cem Özdemir, der Obama der Grünen.
Sigmar Gabriel, der Obama der Sozialdemokratie.
Charlotte Roche, Obama der Frauenbewegung.
Mehmet Kurtulus, Obama der "Tatort"-Kommissare.
Almdudler zuckerfrei, Obama der Öko-Limonadenbranche.
Denis Scheck, der Obama der Literaturkritik.
Bill Kaulitz, der Obama von Tokio Hotel.
Jürgen Klinsmann, Obama des FC Bayern München.
Audi A 4, Obama der Straße.
John F. Kennedy, Obama der Sechzigerjahre.
Ussama Bin Laden, Obama des Islamismus.
Lady Di, Obama der Herzen.
Und noch ne Schöne =1&tx_gooffotoboek_pi1[srcdir]=Dein-Name-sei-Obama&tx_gooffotoboek_pi1[func]=combine&no_cache=1"]Obama-Bilderserie.
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Im "PC-Magazin" gesehen:
Wer kennt nicht Ralph, den psychisch leicht gestörten Sohn des Sherriffs bei den "Simpsons". Wirklich dumm ist er nicht, nur praktisch anwenden kann er sein Wissen nicht. Dafür teilt er es wenigstens mit uns:
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Nein ... der hier ist echt zum heulen! Das arme Kind kann ja nichts dafür...
[Blockierte Grafik: http://www.lachschon.de/slides/79438_mirabellenbaum.jpg]
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Das erinnert mich an eine Radio-doku über eine Frau namens Marta Sonudso die später einen Herrn Pfahl geheiratet hat. Der Witz ist erst ihrem Enkel aufgefallen.
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Und da gibt's noch Claire Grube und Rainer Korn.
Gruß
akapuma
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oder die gute Frau Doris Huber den Chinesen Jun Kli heiratet :ani_lol:
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