Benutzt man immernoch Filmrollen?

  • Hi

    Ich würde gerne wissen ob man bei großen Hollywood Produktionen immernoch auf Filmrollen aufzeichnet. Oder schon Digitale Aufzeichnungen benutzt. Denn ich hab ein Praktikum in einer Post-Produktion Firma gemacht und dort werden für aktuelle Fernsehserien immernoch 35 mm Filmrollen benutzt.

    :ratlos: :)

    Hoffe ihr wisst da ein bisschen mehr als ich, danke im vorraus.

  • Ich gehe mal kräftig davon aus, dass auch heute immer noch Fotofilm verwendet wird. Denn die Auflösung, die für die Größenordnung einer Kinoleinwand nötig ist, liegt doch erheblich über der von PAL oder NTSC - ich wäre mir nicht mal sicher, ob HDTV-Auflösung auf eine Höhe von ... wieviel sind das, 3..5 Meter, je nach Kino? ... sowohl hinreichend scharf als auch zeilenfrei zu sehen wäre.

    Außerdem denke ich da wieder mal an den Galileo-Beitrag vor ein paar Monaten: "Bald wird man Kino von DVD sehen" - glaub ich nicht! Denn die Lichtleistung, die ein Projektor benötigt, wirkt auf einen Film gerade mal Sekundenbruchteile lang, auf eine LCD-Matrix jedoch müsste sie stundenlang einwirken; was da an Aufheizung zu erwarten wäre, das würde kein Flüssigkristall aushalten, der würde verdampfen. Was gäbe es an alternativen Techniken für eine durchleuchtete Pixelmatrix?

  • Moin,

    die Technik gibts schon. Hab vor längerer Zeit mal einen Beitrag dazu gelesen, hab die konkreten Werte aber nicht mehr im Kopf...

    Ungefähr so: Ein digitaler Kinoprojektor kostet so um 150.00 $. Über die Anlieferung der Daten war man sich noch nicht klar - das sollten so 100-150GB an digitalen Filmdaten sein.
    Umrüstung eines vorhandenen Kinos auf Digital - so ca. eine halbe Million für das komplette Equipment.

    Es wurde aber immernoch davon ausgegangen, daß die Produktion auf "Zelluloid" passiert und erst nacgträglich digitalisiert wird.

    Vielleicht hat/findet ja noch Jemand den Artikel.

    ..sind übrigens DLPs - die Projektoren..

    Gruß Karl

  • Also das mit dem Digital kam ganz groß mit Star Wars Episode 1. George Lucas hat den digital aufgezeichnet wie Episode 2 und 3 auch. Nur weiß ich nur nicht, ob nur die Kameras digital waren oder auch der "Speicher". Ich meine aber, dass alles digital, zwecks weiterbearbeitung am Computer und erst am Ende der Produktion auf 35mm kopiert wurde, weil die Kinos noch keine Digitalenprojektoren haben.
    Ich denke, das dass bei vielen Produktionen der Fall ist, da die digitale Technik mehr erlaubt und auch billiger ist.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Kino
    http://www.medienpraktisch.de/amedienp/mp1-00/1-00voll.htm
    http://www.movie-college.com/filmschule/med…itales_kino.htm
    http://www.cinema-muenster.de/cinematrix/kinotechnik/digital/
    http://www.kinoton.de/digital.htm

    "Ist es schon Zeit, um Thaddäus den Tag zu vermiesen?"

  • Ich hab ja auch nicht behauptet "für alle gilt", sondern "es existieren (noch)". Sicherlich geht der Trend zu Digital. Aber noch gibt es keinen Grund, auf Film vollkommen zu verzichten.

  • Ich arbeite als Vorführer und kann nur sagen ja, es werden noch "Filmrollen" benutzt. Das einzige, was digital kommt, das aber auch nur in manchen Kinos wie z.B. dem Mathäser in München, ist die Werbung - übrigens sehr praktisch.
    Zelluloid wird schon lange nicht mehr benutzt - ist viel zu gefährlich. Mittlerweile sind die Kopien aus Polyester.

  • Zitat von berndy2001

    btw.: hab gehört das bei LOTR die filmrollen durchs ganze kino gezogen wurde? ist sowas üblich?


    Hä ? Wie, "durchs ganze Kino" ? Als Lametta-Ersatz ? ;)

    Also da kann ich mir jetzt überhaupt kein Bild von machen.

    Gruß, Christian

  • http://www.arri.de/entry/products.htm
    hier sieht man die aktuelle digital kamera von arri. die hab ich letztes jahr erstmals auf der cebit gesehen (wurde da auch erstmals vorgestellt). frauenhofer und arri haben die zusammen entwickelt.
    das mit der digitalen werbung ist schon ein schönes ding, aber z.b bei uns hier im kino kann man werbung nur im 35mm format abspielen lassen (oder per dia's). ist meines erachtens sehr veraltet, da es schon ein etwas besserer beamer tuen würde. und das überspielen der werbung auf 35mm kostet, hab ich mal gehört..., 1min um die 1.000€. viel zu teuer

  • Hi Leute!

    Da hier mal wieder ein Thema besprochen wird, bei dem ich durchaus mitreden kann, weil ich einen Kino-Betrieb, bzw. die Technik eines solchen (damals wie heute) sozusagen aus dem "Eff-Eff" kenne, (bin seit meinem 12. Lebensjahr mit sowas "geimpft"!), sag ich auch mal was dazu, resp. beantworte einige Fragen.

    Zitat von Tecx

    Ich würde gerne wissen ob man bei großen Hollywood Produktionen immernoch auf Filmrollen aufzeichnet.



    Yepp! Die Jungs in Hollywood (und auch in den meisten anderen Ländern) haben immer noch, wenn sie einen Film (normal) herstellen wollen, ihre großen Kameras (oft ARRIFLEX) dabei, mit denen sie, wie zu Großvaters Zeiten, auf Foto-Film aufnehmen. Dabei werden allerdings Techniken angewandt, die dem großen, breiten Publikum, welches die fertigen Werke in den Kinos bestaunen darf, sicherlich oft nicht bekannt sind.

    Aussen-Aufnahmen werden nämlich oft auf 16mm-Negativ-Film (oder bei Bedarf auf 35mm, manchmal sogar auf 70mm!) aufgenommen, während Innen-Aufnahmen fast ausnahmslos auf 35mm aufgezeichnet werden.

    Die fertigen Positive, also die Dinger, die dann an die Kinos ausgeliefert werden, sind (fast) immer auf 35mm-Streifen. Da Ausnahmen die Regel bestätigen, gibt es auch einige wenige Filmtheater, welche über Projektoren verfügen, die sowohl 35mm, als auch 70mm-Material abspielen können.

    Der Grund, warum NOCH fast Alles auf Filmmaterial, und nicht DIGITAL daherkommt, ist ebenso einfach wie einleuchtend..:

    Die Bild-Struktur (das Raster) ist, auch bei dem heutigen Stand der Technik, selbst bei höchst-auflösenden Digital-Kameras, immer noch ein ganzes Stück grober, als das bei "richtigem" Filmmaterial der Fall ist. Demzufolge ist das Bild auf einer Leinwand (sagen wir mal: 5m x 11.75m (bei CinemaScope)) bei Film ein ganzes Stück "schärfer", als es bei einer Digital-Projektion, in gleicher Größe, der Fall wäre. Allerdings liegt sowas auch im Blickwinkel des Betrachters. Wenn dieser sich relativ weit von eben jener Leinwand entfernt befindet, wird er den Unterschied zwischen beiden Verfahren auf den ersten Blick nichtmal erkennen. Erst, wenn gleicher Zuschauer sich der Leinwand immer weiter nähert, wird er den Unterschied, ob digital oder "normal" aufgenommen wurde, erkennen.

    Nichtsdestotrotz arbeitet die Industrie mit Hochdruck daran, diese Lücke zu schließen. Die Digital-Projektoren werden immer besser, weil immer noch höher auflösend. Und irgendwann einmal werden vielleicht diese Art Projektoren auch bezahlbar werden. Nach dem heutigen Stand sind GUTE Kino-Beamer kaum zu bezahlen. Da sind die althergebrachten "normalen" Filmprojektoren, (obwohl auch "sau-teuer"..!) schon erschwinglicher. Und irgendwann wird DYNA vielleicht keine Film-Rollen (diese schönen, schweren, schwarzen Koffer!) mehr zu schleppen bauchen.

    Zitat von berndy2001

    von projektor A in Saal 1 zu projektor B in Saal 2



    Auch das gibt es! Die Rollen der Filme werden (neben anderem Material) aneinandergeklebt und auf sogenannte Teller-Anlagen aufgespult. Dabei kommen durchaus beachtliche Rollen-Größen zustande. Meist haben diese Telleranlagen drei große Einzelteller, (jede so ca. 1,2 bis 1,5 Meter im Durchmesser!). Von einem der Teller wird der Film (aus der Mitte heraus) durch Rollenführungen und Regeleinheiten abgeführt und an den/die Projektoren (über Umlenkrollen) herangeführt, in den Projektor eingeführt, und der zurücklaufende Streifen auf eben jener Telleranlage, auf einem der Teller auf einem Mittel-Ring wieder aufgespult.

    Bei Filmtheatern, die speziell dafür eingerichtet sind, ist es ohne große Probleme möglich, den Filmstreifen, der durch einen Projektor geführt wurde, an einen zweiten Projektor, der für einen anderen Kinosaal zuständig ist, weiterzuleiten, und erst dann wieder auf der Teller-Anlage aufzuwickeln. Dafür gibt es bei den dort gebrauchten Projektoren eine Einrichtung, die die (in diesem Fall) beiden Vorführ-Maschinen völlig synchron laufen lässt. (Wäre ja nicht auszudenken, wenn eine der beiden Maschinen, und sei es noch so gering, etwas langsamer oder schneller laufen würde, als die andere.

    Wenn so ein richtiger "Knaller-Film" in die Kinos kommt, der von vielen Besuchern gesehen werden will, bedient man sich dieser Synchron-Technik, weil man ja, mit nur einem Film-Streifen, ZWEI Kinos gleichzeitig beliefern kann.

    Ich hoffe, ich konnte die Frage(n) ausreichend beantworten, und ich denke mal, dass dYna meine Angaben bestätigen kann, weil er, als Filmvorführer, mit der Sache direkt zu tun hat.

    Ich hoffe, ich habe euch mit diesem Schrieb nicht gar zu sehr "gelangweilt"! ;)

    Gruß, euer Rudi Ratlos

    ...Alter schützt vor´m Computer nicht!......

    Aber manche Greise sind doch noch weise!!

  • Hallo,

    jetzt hab' ich mal eine ganz dumme Frage.

    Film arbeitet doch mit 24 Bildern pro Sekunde
    (also progressiv sozusagen). Wie kommt man
    von da auf einen interlaced Videofilm, der
    ja doppelt soviele 'Zeitpunkte' repräsentiert?
    Werden von einer Bewegung z.B. durch Interpolation
    Zwischenstufen ermittelt? Also so wie beim
    Deinterlacen, nur andersherum?

    Gruß Georg

  • Nicht immer verwendet man beim Aufzeichnen tatsächlich eine Kamera, die Vollbilder aufnimmt. Es gibt auch Fernsehkameras, die genau so halbbildweise aufzeichnen, wie es ein Fernseher wiedergibt.

    Und was "Pulldown" und "Telecine" sind (bzw. wie man FILM auf NTSC hoch rechnet), kann man sicherlich bei "exotisches Interlacing" von scharfis_brain nachlesen, oder anderen Guides auf der doom9-Webseite, denke ich mal...

  • Zitat von georg-x

    Film arbeitet doch mit 24 Bildern pro Sekunde
    (also progressiv sozusagen). Wie kommt man
    von da auf einen interlaced Videofilm...



    Du hast völlig Recht. "Richtiger" Film (der mit einer FILM-Kamera aufgenommene), kommt (fast!) immer mit 24 Bildern pro Sekunde daher, und wird auch in den Kinos so abgestrahlt.

    Das liegt (technisch gesehen) ganz einfach daran, dass die Motoren, die die Kino-Maschinen antreiben, sogenannte Asynchron-Motoren sind. D.h.: Ein Drehstrom-Feld, wie wir es kennen, hat eine Frequenz von 50Hz p.s., das sind, umgerechnet 3000Hz p.M.. Ein 4-poliger Synchron-Motor würde also, in diesem Falle, genau 1500 U/min machen, was wiederum einer Bild-Frequenz von 25 Bildern p.s. entspricht.

    Weiter oben beschriebene Synchron-Kinomaschinen, (die z.B. für zwei Kinosäle gleichzeitig laufen), arbeiten nach diesem Prinzip. Da aber diese Synchron-Motoren eine ganze Ecke teurer sind, als sogenannte Asynchron-Motoren (Kurzschluss-Läufer), baut man in "normale" Maschinen letztere Motoren ein. Damit so ein Async-Motor überhaupt drehen kann, muss der Dreh-Anker in seinem Inneren Magnet-Feldlinien schneiden. Weil das, wenn er mit 1500 U/min laufen würde, nicht mehr der Fall ist, "hampelt" der Anker dem Drehfeld immer etwas hinterher, damit er die nötigen Feldlinien findet. Somit läuft ein Asynchron-Motor nur mit 1440 U/min, anstatt mit 1500 U/min wie ein Synchron-Motor. Er läuft also asynchron zum Drehfeld.

    Jetzt rechnet mal eben runter..: Genau.., der Motor macht genau 24 U/sek, also laufen hier auch genau 24 Bilder pro Sekunde durch die Maschine. Allerdings wird, bei den Kino-Maschinen, durch einen kleinen Trick, (die Blende), die Bild-Anzahl "verdoppelt", (jedes Bild wird praktisch 2mal ausgestrahlt!), damit das Bild auf der Leinwand für´s Auge ziemlich flimmerfrei aussieht.

    Damit eben jene Kinofilme auch im Fernsehen richtig ablaufen können, werden diese mit einer (fast) normalen Kinomaschine auf eine Scheibe (Milchglas) abgestrahlt, und gleichzeitig mit einer Fernseh-Kamera digital aufgezeichnet und auf Band gespeichert.

    Dass in einem Kino (im Normalfall) der Film asynchron läuft, kann man prima erkennen, wenn man das Bild mit einer Video-Kamera aufnimmt und sofort, ohne weitere Bearbeitung, an einen Fernseher weitergibt. Das DER dann Probleme mit der Synchronisation hat, kann man meist daran erkennen, dass da öfters ein "Bild-Balken-Durchlauf" zu sehen ist.

    Ein Film, der allerdings für´s Fernsehen per Digital-Kamera aufgenommen wird, läuft, weil diese Kameras Netz-synchron laufen, daher völlig snchron zu einem Fernseher.

    Wie unser LigH oben schon so ähnlich schreibt..:

    Es gibt auch hier einen Trick, ein (Film-) Fernseh-Bild ziemlich flimmerfrei aussehen zu lassen. Man geht bei der Aufzeichnung her, und nimmt, weil ein Fernsehbild sich ja aus einzelnen Zeilen zusammensetzt, einfach (im 25 sek-Takt) jeweils 2 Halbbilder auf. D.h.(z.B.): Zuerst werden die Bildzeilen 1,3,5,7 usw. aufgezeichnet (oder ausgestrahlt), dann folgen die "geraden" Zeilen 2,4,6,8 usw.!

    Da das Ganze ja im Netz-Frequenz-Bereich abläuft, und durch diesen Trick für unser Auge 50 (Halb-) Bilder pro Sekunde zu sehen sind, wirkt das Ganze sehr flüssig und flimmerfrei. Moderne Fernseher sind sogar in der Lage, den Bildtakt noch einmal zu verdoppeln, (100Hz-Fernseher), wobei es dann für uns absolut flimmerfrei wird.

    Dieser Trick mit den Halbbildern wird "interlaced" genannt. Wenn, wie im Kino, die Voll-Bilder ausgestrahlt werden, nennt man dieses "progressiv".

    Weitere Probleme kann es geben, wenn man sich Film- oder Fernseh-Aufzeichnungen aus (z.B.) USA besorgt. Weil die Spitzbuben hinter´m "großen Teich" ihre Kameras mit 60Hz (Amerikanische Norm) "beglücken", haben WIR hier das Problem, eben jene Filme auf unsere 50Hz "herunterzurechnen".

    Darauf, wie sowas abläuft und gehändelt wird, und wie der ganze Quatsch heist, hat LigH ja schon hingewiesen.

    Ich hoffe, mein Script ist/war für euch verständlich genug, um ein wenig "hinter die Kulissen" der Film- und Fernseh-Fritzen zu schauen. Bei Bedarf gibt´s gerne "Nachschlag"! :D

    Gruß, euer Rudi Ratlos

    PS: Da war mal ein verfrühtes "Wort zum Sonntag", gelle? ;)

    ...Alter schützt vor´m Computer nicht!......

    Aber manche Greise sind doch noch weise!!

  • Zitat von berndy2001

    btw.: hab gehört das bei LOTR die filmrollen durchs ganze kino gezogen wurde? ist sowas üblich?


    Ich weiss nicht wie du dass meinst, aber wir hatten den Film auf zwei Ringen und so konnten wir ihn wesentlich öfters am Tag spielen.
    War das erste in Kino in Pause, wurde der erste Teil in ein anderes Kino geschleppt und dann da gespielt.

    Und was Rudi Ratlos meint, nennt sich "Interlock". So können theoretisch, wenn die Vorfürraume entsprechend gebaut sind, alle Kinos mit einer Kopie gespielt werden.

  • wow, das sind aber viele und sehr informative Antworten. Danke erstmal.
    Es ist aber viel Arbeit das analoge Material zu Digitalisieren, um Bearbeiten zu können und dann wieder Analog machen.

  • Hallo,

    noch was "antikes" zu Filmrollen:

    Die Sommerolympiade 1936 wurde im TV übertragen. Allerdings gab es noch keine Fernsehkameras. Daher hatte man Übertragungswagen, auf denen eine Kamera stand. Der Film wurde nicht aufgerollt, sondern gelangte über ein Rohr in den Wagen. Dort wurde der Film dann sofort entwickelt und abgetastet. Link

    Gruß

    akapuma

    Wer weiß, wovon er redet, kann es sich leisten, sich verständlich auszudrücken.
    Besucht auch meine Homepage: http://akapuma.info

  • Hallo,

    zu Rudi Ratlos:

    Wenn ich EIN Kino-Bild zweimal abtaste (einmal für's erste
    und einmal für's 2. Halbbild), dann wird EIN Zeitpunkt
    zweimal hintereinander dargestellt.

    Echtes Interlacing beinhaltet jedoch für jedes Halbbild
    einen verschiedenen Zeitpunkt (deswegen braucht man
    ja auch Deinterlacer).

    Zu LigH:

    Meintest Du statt "Fernsehkameras" Filmkameras? (Die
    50 Bilder aufzeichnen können)?

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