Zeitgemäßes hochwertiges analoges Capturing per USB oder HDMI

  • Und NOCHWAS:

    Bitte macht euch gleich zu Anfang gedanken über die Dateinamen und Archivierung!!
    ...sonst gibt's nachher durcheinander!

    Ich trenne die VHS-Aufnahmen mal in 4 Kategorien:
    1. Original Kauf-Filme
    2. "unsaubere" Fernsehaufnahmen von Filmen (mit Senderlogo, Werbung, usw.)
    3. andere Fernsehaufnahmen (Dokus, Live-Ereignisse, Talk-Shows, etc.)
    4. EIGENE Videoaufnahmen (Camcorder, etc.)

    ...und diese Kategorien beziehen sich nicht nur auf die VHS-Bestände, sondern lassen sich auch auf DVD-, DV- und Festplattenarchive übertragen.

    Interessant sind ja nun in erster Linie die beiden letzten Kategorien.

    Fangen wir mit Kategorie 1 und 2 an:
    Hierfür habe ich auf Festplatte einen Ordner "Filme". Dort für jeden Film jeweils einen Unterordner "[Filmname]". In diesen Unterordner kommt jetzt der Film, egal wo er herstammt. Von meinen Kauf-DVDs z.B. habe ich eine 1:1-Kopie der VIDEO_TS-Struktur dort hereinkopiert und dazu das Cover gescannt und als JPG dazu gespeichert.
    Filme die vom Fernsehen aufgenommen wurden, kommen als einzelne Video-Datei in den betreffenden Filmordner und werden im Dateinamen so als Fernsehaufnahme gekennzeichnet: [Datum/Uhrzeit] [Sender].
    Nach diesem Prinzip habe ich meine DVD-Recorder-Aufnahmen von Fernseh-Filmen archiviert (als einzelne Datei ohne Menü) und genauso mache ich das auch mit den Fernseh-Filmaufnahmen, die ich von VHS digitalisiere.
    Das sieht dann z.B. so aus: Eigene Dateien\Filme\Als die Oma ins Klo fiel\20060709_2015 ARD.avi
    ...völlig egal ob von VHS, vom DVD-Recorder, TV-Karte oder per DVB-T-Stick mitm Laptop aufgenommen ;)


    Kategorie 3 - Andere Fernsehaufnahmen:
    Hier habe ich im Ordner "Videos" jeweils Unterordner erstellt für "Unterhaltung", "Sport", "Doku", ...usw. Darin dann ein Ordner mit dem Namen der Doku. Die Videodatei enthält dann Datum, Uhrzeit und Sender.
    Das sieht bei mir dann so aus: Eigene Dateien\Videos\Unterhaltung\Wetten Dass vom 8. Juni 2013\20130608_2015 ZDF.mpg
    ...und wieder völlig egal, ob von der TV-Karte, vom DVD-Recorder oder von VHS digitalisiert.

    Nebenbei: VHS-Fernsehaufnahmen lassen sich manchmal wunderbar "nach-datieren", wenn man den Teletext aktiviert!
    Mehr dazu hier: http://forum.gleitz.info/showthread.php…hlight=teletext


    JETZT wirds spannend - Kategorie 4 - EIGENE Aufnahmen:
    Hier habe ich mir Überlegt, für alles, was man so erlebt und aufnimmt - egal ob Foto, Video oder Ton - immer eine Art "Ereignisordner" zu machen, wo alles (wenn möglich mit Datumsinfo) hineinkommt. Der Ordner wird nach dem Schema [Datum von/bis] [Ereignis] benannt.
    Das mache ich nach dem Schema per Batch-Rename: [Datum/Uhrzeit] [Original-Dateiname von Digicams] [Aufnahme-Autor].
    Bei Digital-Fotos wird z.B. Datum und Uhrzeit in der JPG-Exif gespeichert. Das kann man dafür verwenden. Videoclips und auch reine Tonaufnahmen von Digicams oder Handys haben das Datum immerhin in der Datei-Info (Änderungsdatum). Falls die Uhr falsch ging, kann ich das auch im Batch korrigieren. DV-Camcorder-Aufnahmen enthalten ebenfalls Datum und Uhrzeit, die sich mit Scenalyzer in den Dateinamen schreiben lassen. Die kommen auch nach Clips getrennt als originale DV-AVIs da rein - genauso also ob sie per SD-Camcorder aufgenommen worden wären. DV-Aufnahmen haben jetzt aber keine Clip-Nummern, also "erfinde" ich welche und nummeriere die von VID_0001 bis VID_XXXX einfach durch.
    Am Ende kommt noch in Klammern der Name Foto-/Filmo-/Tonographen (:D) hintendran. Das mache ich besonders dann, wenn ich Bilder/Videos etc. von anderen bekomme. Nach Datum sortiert, sind die dann alle unterscheidbar und beim Anschauen chronologisch sortiert:
    z.B.:
    - Eigene Dateien\Bilder\20110112 Besuch bei Tante Gerda\20110112 IMG_2436 (Gubel).jpg
    - Eigene Dateien\Bilder\20110112 Besuch bei Tante Gerda\20110112 VID_0009 (Gubel).avi
    ...usw.

    Wenn ich z.B. ein Original-Foto oder Video bearbeite, ausschneide oder verändere, mache ich ein "a", "b", "c", usw. hinter den Dateinamen, z.B. so:
    20140805_2038 IMG_4587a (Gubel).jpg

    Und wenn ich einen Kommentar dazu schreiben will, trenne ich den per Unterstrich vom Dateinamen, z.B. so:
    20140805_2038 VID_0007_Der kleine Nils springt vom Balkon und lacht dabei (Gubel).avi

    Schwierig wird es mit alten Fotos die vom Kleinbild gescannt wurden, oder eben mit uralten VHS-Camcorderaufnahmen, wo nicht zufällig das Datum eingeblendet worden ist ;)
    Erstmal wird eine optische Szenentrennung gemacht, sodass jeder "Take" ein einzelnes File wird - wie bei digitalen Camcordern auch!
    Auch hier vergebe ich wieder selbstdefinierte Nummern (VID_XXXX oder beim Kleinbildfilm z.B. KB_F01_6A). Wenn Datum/Uhrzeit im Bild eingeblendet wurde ist jetzt Handarbeit angesagt. An sonsten weiß man vielleicht wenigstens noch das Datum, oder zumindest das Jahr und den Monat. Alles was ich weiß kommt rein, der Rest bleibt eben unbekannt:
    z.B.:
    Eigene Dateien\Bilder\1998____ Urlaub am Nordpol\1998____ VID_0005 (Gubel).mp4


    So entsteht ein schönes Archiv :)

    Ich schreibe da nur mal, damit sich jeder vorher seine Gedanken macht und nicht hinterher lauter Raw-Captures da liegen hat und nicht mehr weiß, was was ist^^

    Gruß Alex

    2 Mal editiert, zuletzt von Gubel (5. August 2014 um 20:40)


  • Das war noch nicht der Abschluss!
    Es fehlt noch das niet- und nagelfeste Tutorial, wo auch noch Details zum nachträglichen Encoding drin vorkommen sollen...

    Hallo Gubel, schau mal hier rein: #31
    Ab jetzt, kann man auch über die Externe Lösung, den H264 Codec schön in den passenden Container (MP4 oder MKV) mit VirtualDub codieren ;)

    Diese Variante: (Ich nenne Sie mal: )
    x264.exe (eigenständiger Encoder) + AAC Audio über qaac = Im MP4 Container mit MP4Box > muxen / und das ganze über VirtualDub extern speichern!!

    Danke an "Sneaker2" und "LigH" [Blockierte Grafik: http://forum.gleitz.info/images/smilies/smile_.gif]

    4 Mal editiert, zuletzt von H264x (25. August 2014 um 16:38)

  • Hallo H264x,

    Hallo Gubel, schau mal hier rein: #31
    Ab jetzt, kann man auch über die Externe Lösung, den H264 Codec schön in den passenden Container (MP4 oder MKV) mit VirtualDub codieren ;)

    Diese Variante: (Ich nenne Sie mal: )
    x264.exe (eigenständiger Encoder) + AAC Audio über qaac = Im MP4 Container mit MP4Box > muxen / und das ganze über VirtualDub extern speichern!!


    es gibt's unendlich viele Möglichkeiten und daher keine Empfehlung.
    Meist wird vergessen, dass es sich um analoge Aufnahmen handelt und die Ansichten sind verschieden:
    http://forum.gleitz.info/showthread.php…tes-Beispiel%29

    Zwergwidder-2.jpg

    Bei den heutigen LED-TV werden die analogen Videos 720x576 gut hochskaliert.
    Bei mir hat sich glasklar MPEG-2 durchgesetzt und die Videos werden bei mir über Avisynth von 720x576i auf 720p hochskaliert und den Rest macht der LED-TV.
    Ich überlasse also nicht alles dem LED-TV. Bei schlechten analogen Material wird von 720p NICHTS mehr vom TV hochskaliert, es kommt auf die Einstellung des Mediaplayers
    (wie z.B. Popcorn Hour) an. Am LED-TV wird das Video mit schwarzen Rändern wiedergegeben.

  • Hallo H264x,

    es gibt's unendlich viele Möglichkeiten und daher keine Empfehlung.
    Meist wird vergessen, dass es sich um analoge Aufnahmen handelt und die Ansichten sind verschieden:
    http://forum.gleitz.info/showthread.php…tes-Beispiel%29

    Da gebe ich dir Recht :)
    So wie ich das bei Gubel herausgelesen habe, kommt er mit VirtualDub gut klar
    und möchte seine Videos: EINFACH, SCHNELL und GUT als AVI abspeichern...
    Darum hatte ich mich an seinen Beitrag noch erinnert
    und wollte Ihm eine neue Methode vorstellen (Falls er daran gefallen, finden wird)


    ................
    ...dann als AVI abspeichern und Freuen! :)
    ...und es geht EINFACH, SCHNELL und GUT mit VirtualDub... [Blockierte Grafik: http://forum.gleitz.info/images/smilies/wink_.gif]



    Zwergwidder-2.jpg

    Bei den heutigen LED-TV werden die analogen Videos 720x576 gut hochskaliert.
    Bei mir hat sich glasklar MPEG-2 durchgesetzt und die Videos werden bei mir über Avisynth von 720x576i auf 720p hochskaliert und den Rest macht der LED-TV.
    Ich überlasse also nicht alles dem LED-TV. Bei schlechten analogen Material wird von 720p NICHTS mehr vom TV hochskaliert, es kommt auf die Einstellung des Mediaplayers
    (wie z.B. Popcorn Hour) an. Am LED-TV wird das Video mit schwarzen Rändern wiedergegeben.

    Das ist natürlich eine super Methode für LED-TVs :)
    Ich habe noch einen alten Röhrenfernser und denke gar nicht so weit an die neuere Fernseh Generation...
    Wie du bereits sagtest, da muß jeder seinen eigenen Weg finden.

  • Hallo H264x!


    Das ist natürlich eine super Methode für LED-TVs :)
    Ich habe noch einen alten Röhrenfernser und denke gar nicht so weit an die neuere Fernseh Generation...
    Wie du bereits sagtest, da muß jeder seinen eigenen Weg finden.

    In einen anderen Thread mit Dir habe ich mich auch geäußert, ohne böse Absicht!
    Mit Deinem Röhrenfenseher machst Du Dir das Leben schwer, zumal es auch bei H264 um HD geht. Dein Nikname spricht eigentlich für den Besitz von Full-HD-TV.
    Für Video habe ich mir einen Samsung 22'er LED-TV für 160€ gekauft, den habe ich hier irgendwo erwähnt weil ich damit keine Probleme mit den HDMI-Splitter bei 576i hatte.

  • tach auch !
    Irgendwann wird die Röhre sterben und dann ärgerst Du Dich,
    dass Du es für die Röhre und Ihren overscan etc. optimiert hast.

    Nein, so ist das nicht gemeint.
    Mein Ziel Encoding: H264 mit dem Sycantyp: 100% Progressiv / mache ich schon für die neuere Fernseh Generation fertig.
    Nur ich schau es mir auf meiner Röhre an, da ich noch keinen LCD-Fernseher besitze.. :)

  • Nanu H264x,


    Mein Ziel Encoding: H264 mit dem Sycantyp: 100% Progressiv / mache ich schon für die neuere Fernseh Generation fertig.
    Nur ich schau es mir auf meiner Röhre an, da ich noch keinen LCD-Fernseher besitze.. :)

    Ich kann mich erinnern:
    http://forum.gleitz.info/showthread.php…nitor-etc/page2

    Hängt am PC auch noch eine Röhre? Die neue Generation hat "erschwinglich" mindestens vor 6 Jahren begonnen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Rübezahl (27. August 2014 um 20:58)

  • Vielen Dank, für die Test an Gubel & Goldwingfahrer und alle anderen User die auch zu diesem Ergebnis beigetragen haben.

    Ich bin jetzt auch dabei und habe mir folgende Geräte besorgt.

    Blackmagic Intensity Shuttle (127,- EUro)
    Pansonic DMR-EH495 (56,- Euro)
    Panasonic DMR-ES10 (39,- Euro)
    HDMI Splitter (27,- Euro)
    http://www.amazon.de/HDMI-Splitter-…s=hdmi+splitter
    Die Verbindung mit HDMI auf Intensity Shuttle klappt.

    Hatte zuvor den hier auch empfohlenen HDMI Splitter:
    http://www.ebay.de/itm/2910254908…984.m1497.l2649

    DAMIT HATTE ICH KEIN BILD BEI DER INTENSITY SHUTTLE!!!

    Vielleicht hilft das ja den anderen die auch Probleme gehabt haben bei der Verbindung mit HDMI.

    Interessant finde ich jetzt auch die weitere Vorgehensweise mit dem Vorschlag per Virtual Dub, Avisynth von Gubel & H264x.

    Ebenso wäre Edius interessant. Ist die NEO 3.5 Version ausreichend oder sollte es eine Vollversion ab Edius 3....... sein?
    Preislich wären bis zu 200,- okay.

    Mein System:
    Windows 7 Pro (64Bit)
    Mainboard: MSI-Z87M
    Prozessor: Intel Haswell 4771

    Wenn die erste Aufnahme im Kasten ist kommen noch weitere Fragen.........

    Bogilein

  • Ja, am PC hängt auch noch eine Röhre...

    Bei mir am Spiele- und Videobearbeitungs PC auch, und das hat durchaus Vorteile. Welcher LCD kann 100 Hz und jede Eingangsauflösung nativ darstellen? Keiner. :zunge: Natürlich sollte man sich nicht mit einer "Gurke" zufrieden geben, denn es gab schließlich high-end CRTs, die "damals" bloß kaum einer hatte wegen des Preises. Ich habe oft den Eindruck, viele definieren ihre CRT-Maßstäbe nur nach diesen schlechten Röhren und nicht dem, was möglich war.


    Mit Deinem Röhrenfenseher machst Du Dir das Leben schwer, zumal es auch bei H264 um HD geht.

    Bei VHS macht man sich mit einem Röhrenfernseher das Leben nicht schwerer (eher leichter), die Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Moderne Fernseher emulieren auch Overscan, wenn man will. Es ist also völlig egal, ob man die VHS Videos auf moderne Fernseher optimiert, oder nicht. Man kann höchstens durch gutes AviSynth Deinterlacing etwas mehr Qualität rausquetschen, aber ansonsten sehe ich keine Unterschiede.

    Und H.264 ist nur ein Codierverfahren, das hat im Grunde gar nichts mit dem Inhalt (HD oder nicht) zu tun.


    Mein Ziel Encoding: H264 mit dem Sycantyp: 100% Progressiv / mache ich schon für die neuere Fernseh Generation fertig.
    Nur ich schau es mir auf meiner Röhre an, da ich noch keinen LCD-Fernseher besitze.. :)

    Die vorgehensweise finde ich völlig OK, sogar ideal.

    Einmal editiert, zuletzt von Skiller (4. September 2014 um 14:01)

  • Zitat

    Bei VHS macht man sich mit einem Röhrenfernseher das Leben nicht schwerer (eher leichter), die Aussage kann ich nicht nachvollziehen.

    Die neuen Monitore sind ein Hort des Grauens.[sieh Screen]

    Selbstverständlich haben auch heute noch alle Studios wie auch private Digitalisierer immer noch mindestens eine Röhre,aber nicht ein Wald und Wiesending sondern einen echten professionellen Studiokontr.Monitor.
    Also eine Röhre mit 50 Hz.
    OLEDs kann zwar im Gegensatz zu LCDs die Farbe Schwarz sauber anzeigen.......interlaced Material aber nicht sauber wiedergeben.

    Hort-des-Grauens.jpg

    pro_video_me.jpg


    Aus dem neuesten PDF....Link ist hier ersichtlich...Beitrag 2

    http://www.videotreffpunkt.com/index.php/Thre…-und-Umsteiger/

    Langsam nervt aber die Sache...jeder der prof.Videobearbeitung macht gibts sein Videosignal über eine Videoschnittkarte in Y/C oder in YUV an einen Kontr.Monitor zur Sichtung.
    Das ist wie im wirklichen Leben,wer nicht jahrzehntelang nebst grossen "Stern-Autos" auch Kleinere bewegt hat kann sich nie ein korrektes Urteil bilden.

    Datenrettungen Normwandlungen Restaurierungen Digitalisierungen


  • Und H.264 ist nur ein Codierverfahren, das hat im Grunde gar nichts mit dem Inhalt (HD oder nicht) zu tun.


    Danke für den Hinweis, ein Fehler von mir, weil ich mich vorher nicht mit diesem Codierverfahren beschäftigt habe. :hm:
    Ich begnüge mich am Ende mit der Ausgabe von VHS tatsächlich nur am Endgerät, LED-TV.
    Nicht das ich die Problematik nicht verstanden habe, ich habe einfach kein Platz für die Röhre.

  • Hallo,

    hab jetzt sozusagen "endlich" meine Sieben Sachen zusammen & bin dank des wunderbaren Forums - zumindest gefühlsmäßig - schon knapp vorm Ziel,...... aber eben davor :)

    Bilde mir ein Alles nach Anweisung & Vorschlägen durchgeführt zu haben, Aufnahme-Bild bleibt aber leider schwarz.

    Meine Konfig:
    Wiedergabe PANASONIC S-VHS NV-FS200 (S-VHS und AUDIO Cinch OUT gehen IN)
    "Wandler" PANASONIC DMR-EX80S (S-VHS und AUDIO IN)

    von dort über HDMI OUT in den "berühmten" HDMI Splitter, von dort geht's HDMI mäßig einmal
    HDMI IN - Blackmagic Intensity Pro USB
    und das zweite Mal in einen HDMI Monitor

    (alle 3 Lampen am Splitter leuchten grün, HDMI Kontrollbild am Monitor kommt auch an - somit sollte zumindest der Kabelweg stimmen :))

    Aber:
    Im MediaExpress bleibt alles schwarz :(

    Habe in den Systemeinstellungen/Panel Blackmagic
    INPUT auf HDMI Video & HDMI Audio & bei den Default video standards praktisch schon alles durchprobiert....
    (& dann natürlich im Media Express Preferences angepasst)..... ohne Erfolg.

    Hat jemand bitte einen Tip ??

    Computer neustarten, alle Geräte aus/ein für Handshakes & Sonstiges auch ohne Besserung.

    (Grundsätzlich sollte die Blackmagic funktionieren: BP S-VHS vom VHS direkt in die Karte würde funktionieren, flackert aber wie wir "gelernt haben".)

    Danke für Hilfe.

  • Hallo
    Habe zwar den besagten EX80s nicht und inzwischen die Intensity pro auch nicht mehr.
    Geht hier per BM Shuttle USB3,oder mit einer BM Studio 2 [HDMI + SDI] oder mit einer der 4 Canopus NX Karten.
    Oder.....

    Beim DMR in den Settings 720 x 576 wählen.......
    Beim Splitter ist nur der Ausgang 2 zu benützen wenn man das Signal capturen will.

    Nur wenn Du an die Karte im PC das Signal per HDMI lieferst...stelle so ein wie im Screen.
    Nicht vergessen,Default stehts auf ntsc...siehe Screen im Anhang.

    Zitat

    (Grundsätzlich sollte die Blackmagic funktionieren: BP S-VHS vom VHS direkt in die Karte würde funktionieren, flackert aber wie wir "gelernt haben".)


    Ja.klar er bekommt kein zeitkonstantes Signal,hatten wir aber schon im grossen Thread erwähnt.

    Blackmagic.png

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